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Polizeipräsidium Frankfurt am Main

POL-F: 090409 - 0514 Frankfurt am Main.: Hinweisaufkommen nach dem gesuchten Straftäter Thomas WOLF und weiteren zwei Kriminalfällen in der Sendung XY vom gestrigen Abend

Frankfurt (ots)

Nach der gestrigen XY-Sendung, in der insgesamt
drei Kriminalfälle des Polizeipräsidiums Frankfurt dargestellt 
wurden, sind die Anzahl der eingegangenen Hinweise überschaubar.
In dem aktuellen Fall registrierte die "Soko Wolf" insgesamt 28 
telefonische Hinweise. Diese werden zurzeit durch die mit diesem Fall
befassten Ermittler abgearbeitet.
Der überwiegende Inhalt bezieht sich auf das vergangene Leben des 
gesuchten Thomas WOLF und auf den gesuchten silberfarbenen VW-Golf 
mit Hamburger Kennzeichen.
Ein Hinweis kam aus den Niederlanden.
Über die Qualität der Mitteilungen kann aus kriminalistischer Sicht 
zu diesem frühen Stadium noch keine belastbaren Aussagen getroffen 
werden, eine "heiße Spur" ist noch nicht erkennbar.
In dem Fall des ausgeraubten Diamentenhändlers vom 27.3.2008, 
gingen beim geschalteten Hinweistelefon im Polizeipräsidium fünf 
Anrufe ein. Auch hier laufen die Überprüfungen.
Bei dem dritten Fall des vor 11 Jahren (26.3.1998) ermordeten 
Tristan BRÜBACH, wo ein Phantombild des sogenannten "Zopfträgers" 
gezeigt wurde, der als Täter dringend verdächtig ist, gingen 
insgesamt 25 Anrufe ein. Davon 11 während der XY-Sendung und 14 
weitere direkt im Polizeipräsidium Frankfurt a. M.
Insgesamt wären somit seit der aktuellen Erstveröffentlichung des 
Phantombildes am 11. Todestag des Jungen nochmals rund 125 Hinweise 
eingegangen.
Auch hier muss das Ergebnis der Abklärung abgewartet werden, was 
erfahrungsgemäß auf Grund der Quantität einige Wochen dauern kann.
(Jürgen Linker/ -82100)

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
P r e s s e s t e l l e
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069/ 755-00
Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) oder Verfasser (siehe Artikel)
Außerhalb der Arbeitszeit: 0173-6597905
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E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm





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