Polizeipräsidium Frankfurt am Main
POL-F: POL-F: POL-F: Einladung zur Pressekonferenz "Netzwerk gegen Gewalt"
Frankfurt (ots)
Wiesbaden, den 4. Februar 2005
An die Mitglieder der Landespressekonferenz und die Medien in Hessen
EINLADUNG Wiesbaden, Offenbach, Gießen, Hanau, Fulda und Hofheim übernehmen erfolgreiche Frankfurter Kampagne Gewalt Sehen Helfen am 10. Februar 2005, 14.00 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Stadt Frankfurt setzt sich mit ihrer Kampagne Gewalt Sehen Helfen seit Jahren für mehr Zivilcourage ihrer Bürgerinnen und Bürger ein. Die erfolgreiche Kampagne, die seit 2002 auch von der Stadt Kassel betrieben wird, soll nunmehr von weiteren Städten in Hessen übernommen werden. Die Hessische Landesregierung und die Hessische Polizei unterstützen das Vorhaben, dessen Ziel die Schaffung einer Kultur des Hinsehens und Helfens ist.
Gemeinsam mit Innenminister Volker Bouffier werden die Oberbürgermeisterin von Frankfurt, die Oberbürgermeister der Städte Kassel, Wiesbaden, Offenbach, Gießen, Hanau und Fulda, die Bürgermeisterin von Hofheim sowie die zuständigen Polizeipräsidenten
am Donnerstag, 10. Februar 2005, um 14.00 Uhr, Römer, Magistratsitzungssaal, Römerberg 3, Frankfurt am Main
eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichnen. Hierzu möchten wir Sie sehr herzlich einladen. Das Programm der Veranstaltung ist zur Information beigefügt.
Mit freundlichen Grüßen Michael Bußer
Die Geschäftsstelle Netzwerk gegen Gewalt befindet sich im Hessischen Landeskriminalamt, Tel. 0611-83-1660
Gemeinsam Handeln. Mehr erreichen.
Umsetzung der Kampagne Gewalt Sehen Helfen der Stadt Frankfurt am Main in mehreren hessischen Städten
Auftaktgespräch von Innenminister Volker Bouffier mit den Partnerstädten am 10. Februar 2004 in Frankfurt am Main
Programm
14.00 Uhr Begrüßung Oberbürgermeisterin Petra Roth
Einführung zum Thema Innenminister Volker Bouffier
Vorstellung der Kampagne Petra Roth, Oberbürgermeisterin, Frank Goldberg, Geschäftsführer des Präventionsrats der Stadt Frankfurt am Main, Jürgen Kapp, Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Erfahrungen der Stadt Kassel Oberbürgermeister Georg Lewandowski,
anschl. Unterzeichnung der Vereinbarung
anschl. Fragen der Medien
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Frankfurt
Rückfragen bitte an:
Pressestelle Polizei Frankfurt
Pressestelle
Telefon: 069 / 755 82 110
Fax: 069 / 755 82 109
Original content of: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, transmitted by news aktuell