Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
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Einladung zur Menschenrechtsaktion heute in Berlin (20.2.): Meinung ist kein Verbrechen - Freiheit für Oleg Orlov!
Gemeinsam mit Memorial Deutschland lädt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) zu einer Protestkundgebung vor der Russischen Botschaft in Berlin ein. Anlass ist die Fortsetzung des politisch motivierten Verfahrens gegen Orlov wegen seines Protests gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und der ...
moreEinladung zum Panel beim Cafe Kyiv (19.2.): Ukrainische Roma, nordasowsche Griechen und Krimtataren berichten
Bei der diesjährigen zweiten Auflage des Cafe Kyiv der Konrad-Adenauer-Stiftung veranstalten die Gesellschaft für bedrohte Völker und der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma das Panel Respect, Recognition and Rights of National Minorities and Indigenous Peoples in Ukraine: Roma, North Azovian Greeks and Crimean ...
moreInstitutionelle Angriffe auf Irakisch-Kurdistan: Westen muss Autonomie der Region schützen
Institutionelle Angriffe auf Irakisch-Kurdistan: - GfbV warnt vor politischen Angriffen auf föderalen Status der Region - Islamisten wollen Kontrolle über letzte Bastion der Religionsfreiheit - Zugleich bombardieren Türkei und Iran die irakische Region fast täglich Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor zunehmenden politischen Angriffen auf den ...
moreEinladung zur Menschenrechtsaktion in Wolfsburg (15.02.): Seit wann wusste Volkswagen von uigurischer Zwangsarbeit?
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), der Weltkongress der Uiguren (WUC) und die Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre fordern die Volkswagen AG nach den Enthüllungen über uigurische Zwangsarbeit beim Bau der VW/SAIC-Teststrecke in Turpan auf, öffentlich zu erklären, seit wann der Konzern von dem ...
moreEinladung zum Workshop in Hannover (23.2.): Die Lage der Banyamulenge nach Tshisekedis Wahlerfolg in der DR Kongo
Die Gesellschaft für bedrohte Völker e.V., Gakondo e.V. und der Flüchtlingsrat Niedersachsen möchten anlässlich der Vereidigung von Felix Tshisekedi als Präsident der Demokratischen Republik Kongo über die weiterhin angespannte Menschenrechtsituation im Land aufklären. Wir laden Medienschaffende, die ...
moreEinladung zur Menschenrechtsaktion in Berlin (15.2.) Freiheit für Oleg Orlov!
Gemeinsam mit Memorial Deutschland lädt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) zu einer Protestkundgebung vor der Russischen Botschaft in Berlin ein. Anlass ist das politisch motivierte Verfahren gegen Orlov wegen seines Protests gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Der nächste Verhandlungstermin ist für den 16. Februar angesetzt. Dem ...
moreSave the Date: Workshop in Hannover (23.2.): Die Lage der Banyamulenge nach Tshisekedis Wahlerfolg in der DR Kongo
Die Gesellschaft für bedrohte Völker e.V., Gakondo e.V. und der Flüchtlingsrat Niedersachsen veranstalten einen Workshop über die angespannte Menschenrechtsituation in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich der erneuten Vereidigung von Felix Tshisekedi als Präsident: Am 23. Februar 2024, von 16 Uhr bis ...
moreAppell zur US-Reise des Bundeskanzlers: Einsatz für indigenen Aktivisten Leonard Peltier
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat gestern einen Appell an Bundeskanzler Olaf Scholz gerichtet. Die Menschenrechtsorganisation fordert den Kanzler darin auf, sich während seiner Reise in die USA, die er heute antritt, für die ...
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Tansania: „UNESCO Mission in Maasai-Gebiet muss abgebrochen werden!“
Zoologische Gesellschaft Frankfurt spielt Steigbügelhalter für tansanische Regierung und deren Vertreibungspläne Vom 3. bis 9. Februar prüft eine Mission der UNESCO in Tansania Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen bzgl. der Maasai in der Welterbestätte Ngorongoro Conservation Area (NCA). FIAN, Survival International Deutschland und die Gesellschaft für ...
moreMenschenunwürdige Haftbedingungen in den USA: Freiheit für Leonard Peltier
Menschenunwürdige Haftbedingungen in den USA: - Leonard Peltier seit 48 Jahren in Haft und auf Basis erpresster Zeugenaussagen verurteilt - Breites Bündnis fordert seine Freilassung - Seit der Pandemie verschärfte Haftbedingungen grenzen an Folter Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert erneut die umgehende Freilassung von Leonard Peltier, der seit 48 ...
moreWahl-Parodie in Aserbaidschan (7.2.): Scholz sollte sich nicht von Alijew vorführen lassen
Wahl-Parodie in Aserbaidschan (7.2.): - Bundeskanzler Scholz sollte sich nicht von Alijew vorführen lassen - Seit dem Angriff auf Bergkarabach (Arzach) wird Alijew immer dreister - Missbraucht den Friedensprozess und Millionen an EU-Geldern Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Bundeskanzler Olaf Scholz heute in einem Schreiben dazu aufgefordert, den ...
moreBlockade des EU-Lieferkettengesetzes: Lindners Doppelstandards sind unerträglich
Blockade des EU-Lieferkettengesetzes: - Lindner predigt Freiheit und blockiert Gesetz gegen Zwangsarbeit - Macht Kritik an Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern unglaubwürdig - Ohne EU-LkSG kein wirkungsvoller Schutz der Menschenrechte in Lieferketten Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist schockiert von den Plänen der FDP, das ...
moreDrei Jahre Militärputsch in Myanmar (1.2.): Immer schlimmere Lage für Rohingya
Drei Jahre Militärputsch in Myanmar (1.2.): - Junta ignoriert Anordnungen des IGH zum Schutz der Rohingya - Bundesregierung muss sich für Überweisung der Lage an IStGH einsetzen - Immer mehr Rohingya versuchen, aus Flüchtlingslagern zu fliehen Seit dem Militärputsch in Myanmar am 1. Februar 2021 versinkt das Land in Chaos und Gewalt. Die Junta in Myanmar ...
moreArmenien und Aserbaidschan: Außenministerin soll Nichtangriffspakt unterstützen
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) begrüßt den Vorschlag eines Nichtangriffspaktes zwischen Armenien und Aserbaidschan. „Die Initiative des armenischen Präsidenten Nikol Paschinjan für einen Nichtangriffspakt sowie einer wechselseitigen Rüstungskontrolle ist gut und wichtig. Das Auswärtige Amt sollte diese Initiative politisch unterstützen“, ...
moreMaasai-Vertreibungen in Tansania: Tourismus-Abkommen mit China in vermeintlichem Naturschutzgebiet
Maasai-Vertreibungen in Tansania: - Neues Tourismus-Abkommen mit China in vermeintlichem Naturschutzgebiet - Tansanische Regierung führt eigene Naturschutzargumente ad absurdum - Neues geologisches Forschungsinstitut soll nach Rohstoffvorkommen suchen Die Ngorongoro Conservation Area Authority (NCAA) hat den Abschluss eines Abkommens mit der chinesischen Regierung ...
moreSechster Jahrestag des türkischen Einmarsches in Afrin (20.1.): Baerbock muss Rückzug der türkischen Armee fordern
Sechster Jahrestag des türkischen Einmarsches in Afrin (20.1.): - Außenministerin Baerbock muss Rückzug der türkischen Armee fordern - Nachrichten über Kriegsverbrechen der Türkei in Afrin reißen nicht ab - Christliche Gemeinde existiert nicht mehr, die letzten Armenier wurden ebenso vertrieben wie rund ...
moreEin Jahr nach Anerkennung des Genozids im Irak (19.1.): Deutschland muss Versprechen an yezidische Gemeinde einlösen
Ein Jahr nach Anerkennung des Genozids im Irak (19.1.): - Deutschland muss Versprechen an yezidische Gemeinde einlösen - Abschiebeverfahren ignorieren volatile Sicherheitslage und Diskriminierung im Nordirak - Türkei und Iran fliegen dort regelmäßig Luft- oder Drohnenangriffe Am 19. Januar 2023 hat der Deutsche ...
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Ilham Tohti seit 10 Jahren in Haft (15.1.): Uigurischer Wirtschaftsprofessor muss endlich freikommen
Ilham Tohti seit 10 Jahren in Haft (15.1.): - Bundesrepublik muss auf Freilassung des uigurischen Wirtschaftsprofessors drängen - Nächste Gelegenheit bietet das UPR-Verfahren zu China am 23. Januar - Der Träger des Weimarer Menschenrechtspreises und des Sacharow-Preises ist 2024 für den Friedensnobelpreis ...
moreHerero-Aufstand vor 120 Jahren (12.1.): Rechtliche Aufarbeitung kommt nicht voran
Herero-Aufstand in „Deutsch-Südwestafrika“ vor 120 Jahren (12.1.): - Rechtliche Aufarbeitung des Genozids steckt weiter fest - Nachfahren der Überlebenden klagen gegen namibische Regierung - Angemessenes Abkommen nur durch direkte Verhandlungen mit Herero und Nama Am 12.01.1904 lehnten sich die Herero in „Deutsch-Südwestafrika“, dem heutigen Namibia, gegen ...
moreMarokko übernimmt Vorsitz des UN-Menschenrechtsrates: Bundesrepublik muss auf Referendum in Westsahara drängen
Marokko übernimmt Vorsitz des UN-Menschenrechtsrates: - Bundesrepublik muss auf Referendum in Westsahara drängen - Marokko will Westsahara annektieren und hält sie seit Jahrzehnten besetzt - Zuletzt mehren sich Drohnenangriffe gegen Sahraouis Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert die deutsche ...
moreKobane-Prozess gegen Selahattin Demirtaş: Vorschläge für friedliche Lösung der kurdischen Frage
Kobane-Prozess gegen Selahattin Demirtaş: - Ehemaliger HDP-Ko-Vorsitzender steht seit dieser Woche in Ankara vor Gericht - Hat in Plädoyer konkrete Schritte zur Lösung der kurdischen Frage vorgeschlagen - Als ersten Schritt fordert er ein Ende des bewaffneten Kampfes zwischen türkischer Armee und PKK Der ...
moreVerfolgung christlicher Minderheiten: Glaubensfreiheit und Konversion sind fundamentale Rechte
Verfolgung christlicher Minderheiten: - In über 70 Ländern sind christliche Minderheiten Einschränkungen ihrer Religionsfreiheit ausgesetzt - Besonders schwer betroffen sind christliche Konvertiten im Nahen Osten - Deutsche Politik und große Kirchen zeigen kaum Solidarität Im Jahr 2023 waren christliche ...
moreUnterdrückung der mongolischen Sprache und Kultur: Bei Chinas UPR-Verfahren Klartext reden
Unterdrückung der mongolischen Sprache und Kultur: - Bundesregierung muss bei Chinas UPR-Verfahren Klartext reden - Darf Zerstörung der mongolischen Sprache nicht hinnehmen - Xi Jinping will diese wie Tibetisch, Uigurisch und Kasachisch verdrängen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock aufgefordert, beim ...
moreEU-Parlament verurteilt Maasai-Vertreibungen: Deutliches Plädoyer für indigene Rechte
EU-Parlament verurteilt Maasai-Vertreibungen: - Maasai-Aktivist begrüßt deutliches Plädoyer für indigene Rechte - Parlament betont Bedeutung indigener Völker der Biodiversität - Bundesrepublik muss diese Haltung übernehmen nehmen und Gelder zurückhalten, bis Menschenrechte der Maasai garantiert sind Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) begrüßt die ...
moreFußball-Europameisterschaft 2024: Soll türkische Polizei in Deutschland patrouillieren?
Fußball-Europameisterschaft 2024: - Innenministerium will Polizisten aus Gastländern einsetzen - Kann dazu führen, dass türkische Polizei auf deutschen Straßen patrouilliert - Diese ist aktiv an der gewaltsamen Unterdrückung von Minderheiten in der Türkei beteiligt Bundesinnenministerin Nancy Faeser plant, zur Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland ...
moreEinladung zur Mahnwache in Frankfurt a.M. (15.12.): Zoologische Gesellschaft Frankfurt: Verantwortung übernehmen, Maasai schützen
Die Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF) ist mitverantwortlich für die Vertreibung zehntausender Maasai aus ihren angestammten Gebieten im Norden Tansanias. Die ZGF muss ihre Verantwortung anerkennen und auf Augenhöhe mit den indigenen Maasai sprechen. Weil die ZGF bisher alle Gesprächsangebote abgelehnt ...
moreEU-Westbalkan-Gipfel (13.12.): Putins Marionetten nicht das Feld überlassen
EU-Westbalkan-Gipfel (13.12.): - EU muss gegen nationalistische Kräfte auf dem Westbalkan vorgehen - Putins Marionetten wollen gesamte Region destabilisieren - EU muss faire Bedingungen bei serbischen Parlamentswahlen fordern Vor dem EU-Westbalkan-Gipfel am 13. Dezember in Brüssel fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Staats- und Regierungschefs ...
moreEinladung zur Menschenrechtsaktion in Berlin (13.12.): Freispruch für Oleg Orlov!
Gemeinsam mit der Organisation Memorial lädt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) zu einer Mahnwache vor der Russischen Botschaft ein. Die Mahnwache findet am Vortag des Revisionsverfahrens gegen Oleg Orlov statt. Dem russischen Menschenrechtsaktivisten, der mit seiner Organisation Memorial 2022 den Friedensnobelpreis erhalten hat, drohen drei Jahre Haft. ...
moreEinladung zum Vortrag in Berlin (13.12.): Der Kampf der Maasai gegen Vertreibung im Namen des Naturschutzes
Seit Juni 2022 werden die Maasai im Norden Tansanias mit Gewalt aus ihren angestammten Gebieten in der Nähe des Serengeti-Nationalparks vertrieben. Tansanische Behörden gehen rechtswidrig gegen die indigenen Maasai vor, um Platz für Großwildjagd und vorgeblichen Naturschutz zu machen. Der Maasai-Anwalt Joseph ...
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