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  • 14.09.2006 – 14:36

    Presseinformation: Kfz-Versicherer drehen an der Preisschraube - Korrektur -

    Hamburg (ots) - Des Deutschen liebstes Spielzeug ist bekanntermaßen sein Auto: Insgesamt geben die Bundesbürger Jahr für Jahr mehr als 20 Milliarden Euro für den Versicherungsschutz ihrer Autos aus. Doch kein Versicherungsmarkt ist so hart umkämpft wie der für Autopolicen. Seit Mitte 2004 liefern sich die Unternehmen einen erbitterten Preiskampf. Die ...

  • 14.09.2006 – 11:00

    Kfz-Versicherer drehen an der Preisschraube

    Hamburg (ots) - Des Deutschen liebstes Spielzeug ist bekanntermaßen sein Auto: Insgesamt geben die Bundesbürger Jahr für Jahr mehr als 20 Milliarden Euro für den Versicherungsschutz ihrer Autos aus. Doch kein Versicherungsmarkt ist so hart umkämpft wie der für Autopolicen. Seit Mitte 2004 liefern sich die Unternehmen einen erbitterten Preiskampf. Die Konsequenz: Tarife für Kfz-Versicherungen sind im Schnitt ...

  • 12.09.2006 – 11:00

    Kliniken starten Service-Offensive

    Hamburg (ots) - Mehr als jeder zweite Patient wechselt die Praxis oder die Klinik, obwohl der Arzt fachlich alles richtig gemacht hat. Unfreundliches Pflegepersonal, mangelnde Organisation oder unzureichende Patienteninformationen sind die Hauptgründe für unzufriedene Patienten. Fast sieben von zehn Krankenhausmanagern investieren deshalb in den nächsten drei Jahren in Fortbildungsmaßnahmen für ihre Pflegekräfte. Jeder dritte Krankenhausmanager stellt ...

  • 07.09.2006 – 12:30

    Brüssel bringt Versicherungsvertrieb auf Trab

    Hamburg (ots) - Die Topmanager der deutschen Versicherungsbranche wollen bis zum Jahr 2008 ihre Wachstumsraten erhöhen, indem sie ihren Vertrieb und das Kundenmanagement weiter modernisieren. Neue Produktkonzepte liegen in den Schubladen. Die Priorität liegt klar auf dem Vertrieb. Jeder fünfte Euro wird in den Außendienst fließen. Im letzten Jahr waren es nur 15 Prozent. Die Vorbereitungen auf die ...

  • 05.09.2006 – 11:00

    Auslandsbanken verschärfen den Wettbewerb

    Hamburg (ots) - Die Aktivitäten ausländischer Kreditinstitute sowie von Direktbanken werden den Wettbewerb auf dem deutschen Bankenmarkt weiter verschärfen. Mehr als drei Viertel der Fach- und Führungskräfte deutscher Kreditinstitute gehen für die kommenden zwölf Monate von einem steigenden Engagement beider Institutsgruppen aus. Die Impulse dieser Marktteilnehmer werden die Wettbewerbsdynamik in den ...

  • 31.08.2006 – 11:00

    Outsourcing-Erwartungen nicht erfüllt

    Hamburg (ots) - Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland sind mit ihren Outsourcing-Projekten unzufrieden. 55,2 Prozent beklagen, dass sie die mit der Fremdvergabe verbundenen Ziele bisher gar nicht oder nur teilweise erreicht haben. Dabei verfolgen zwei Drittel der befragten Fach- und Führungskräfte die Senkung der Kosten als vorrangiges Auslagerungsziel. Das ergibt die aktuelle Benchmarking-Studie ...

  • 29.08.2006 – 11:00

    Kundenbindung steht für die Versicherungen an erster Stelle

    Hamburg (ots) - Die Versicherungsunternehmen wollen die Kundenbindung und das Kundenvertrauen stärken. Zwei von drei befragten Fach- und Führungskräften aus der Versicherungsbranche betrachten dieses Thema als wichtigste Aufgabe für die nächsten Monate. Auf den Plätzen zwei und drei der Top 10 der Herausforderungen für die Assekuranzen folgen die Optimierung betrieblicher Prozesse (57,6 Prozent) und die ...

  • 24.08.2006 – 11:00

    Banken rechnen mit leichtem Aufwind

    Hamburg (ots) - Die Kreditinstitute in Deutschland blicken verhalten optimistisch in die Zukunft. Die Hälfte der Finanzdienstleister rechnet für die kommenden zwölf Monate mit einer stabilen wirtschaftlichen Lage. Zwei von fünf Befragten erwarten sogar einen besseren Geschäftsverlauf als im Vorjahr. Seine aktuelle geschäftliche Situation schätzt jedes zweite Institut als gut ein. Dies ist das Ergebnis der ...

  • 22.08.2006 – 11:00

    Risikomanagement steigert Patientensicherheit

    Hamburg (ots) - Fehler in der medizinischen Versorgung gehören zu den zehn häufigsten Todesursachen. Die Häufigkeit von Vorwürfen vermuteter medizinischer Behandlungsfehler liegt bundesweit bei etwa 40.000 pro Jahr. Davon wird jeder dritte von den Gutachterkommissionen auch als tatsächlicher Fehler anerkannt. Ein klinisches Risikomanagementsystem kann die Patientensicherheit deutlich steigern. Das System ...

  • 17.08.2006 – 12:30

    Versicherer sind optimistischer: Lebensversicherung erholt sich

    Hamburg (ots) - Die Stimmung auf dem Versicherungsmarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sich in den letzten sechs Monaten deutlich aufgehellt. Rund 60 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte blicken optimistischer in die Zukunft. Das ist ein Anstieg von rund 20 Prozent im Vergleich zum Oktober 2005. Die wichtigsten Herausforderungen für die Versicherungsunternehmen sind in den kommenden ...

  • 15.08.2006 – 11:00

    Outsourcing am liebsten in die Nachbarschaft

    Hamburg (ots) - Die Outsourcing-Aktivitäten in Deutschland haben an Dynamik gewonnen: 71,6 Prozent der Fach- und Führungskräfte entscheiden sich für eine Auslagerung von Unternehmensaufgaben an einen externen Dienstleister. Bei der Standortwahl dominiert in der Regel noch immer das Outsourcen in die Nähe des eigenen Unternehmens. 83 Prozent versprechen sich von einer Kooperation mit ortsnahen Dienstleitern ...

  • 09.08.2006 – 11:00

    Nebenberufliche Vermittler sind für Versicherer unrentabel

    Hamburg (ots) - 70 Prozent der Außendienstmitarbeiter verursachen einen höheren Betreuungsaufwand als, sie durch Vertragsabschlüsse einbringen. Wirklich Geld verdienen die Versicherer nur mit rund jedem dritten ihrer Vermittler. Trotzdem erhalten alle Versicherungsagenten eine ähnlich intensive Betreuung durch die Vertriebsabteilungen der Assekuranzen. Mit der Konzentration der Vertriebsunterstützung auf die ...

  • 03.08.2006 – 11:00

    Hohe Anforderungen an Bankberater: Verkäuferqualitäten allein genügen nicht

    Hamburg (ots) - Bankkunden in Deutschland verlangen in zunehmendem Maße qualitativ hochwertige Dienstleistungen. Die Folge: An Bankberater werden in Zukunft noch höhere Anforderungen gestellt. Während heute nur jeder zweite Bankmanager die lösungsorientierte Reaktion seines Personals auf Kundenbeschwerden für wichtig hält, erachten mehr als drei Viertel ...

  • 01.08.2006 – 11:00

    Medizinische Zentren: Kliniken suchen Auswege aus der Kostenfalle

    Hamburg (ots) - Die Einführung der pauschalen Fallabrechnung, der so genannten Diagnosis-related Groups (DRG), im deutschen Gesundheitswesen hat den Umbau im Klinikbetrieb in den vergangenen Jahren beschleunigt. Auf dem Weg zu mehr Wirtschaftlichkeit hat mehr als jedes vierte Krankenhaus an seinem Standort Umstrukturierungen vorgenommen, wie beispielsweise die Errichtung medizinischer Zentren mit einer ...

  • 27.07.2006 – 11:00

    Ansprüche der Bankkunden wachsen

    Hamburg (ots) - Bankkunden werden immer anspruchsvoller. Davon gehen die Entscheider deutscher Kreditinstitute aus. 93 Prozent rechnen damit, dass ihre Kunden zukünftig hohen bis sehr hohen Wert auf gute Beratung durch die eigenen Bankmitarbeiter legen. Fast sieben von zehn der Fach- und Führungskräfte glauben, dass die Beratungskompetenz schon heute entscheidend für den Markterfolg ist. Auch bei den übrigen Anforderungen ihrer Kunden sehen sich die ...

  • 25.07.2006 – 11:00

    Firmen umgarnen Bestandskunden, Senioren und Vermögende

    Hamburg (ots) - Unternehmen kümmern sich am liebsten um ihre Bestandskunden. 93 Prozent stufen sie als wichtig oder sehr wichtig für den Geschäftserfolg ein. In der Hitliste der Sympathie folgen einkommensstarke Verbraucher mit 70 Prozent und Senioren mit 55 Prozent der Nennungen. Sie lassen sich die Unternehmen einiges kosten. Das Ziel: die Kundenbindung erhöhen und den Preisverfall stoppen. Das wollen 70 ...

  • 20.07.2006 – 12:30

    Krankenhäuser verarzten Gesundheitsreform

    Hamburg (ots) - Die geplanten Budgetkürzungen von 500 Millionen Euro im Zuge der Gesundheitsreform sowie anhaltende Ärztestreiks zwingen die Kliniken zu weiteren Sparmaßnahmen. Die Hospitäler investieren deshalb verstärkt in die Optimierung des Krankenhausbetriebs. Um die Auslastung zu erhöhen, hat beispielsweise fast die Hälfte der Kliniken den Schritt zu Zentral-OPs bereits umgesetzt. In mehr als jedem ...

  • 18.07.2006 – 11:01

    Wählerische Anbieter kennen ihre Kunden am besten

    Hamburg (ots) - 95 Prozent der Unternehmen, die sich auf eine bestimmte Käufergruppe spezialisiert haben, sind sich sicher, die Kaufmotive ihrer Kunden zu kennen und deren Produktanforderungen zu entsprechen. Damit sind sie anderen Anbietern überlegen. So erfüllt beispielsweise nur die Hälfte der Anbieter ohne Spezialisierung die Erwartungen ihrer Kunden an eine angemessene Beratung. Das ergab eine Umfrage von ...

  • 12.07.2006 – 11:00

    Verbraucher revanchieren sich für fehlenden Kundenservice

    Hamburg (ots) - Verbraucher revanchieren sich zunehmend für fehlende Kundenorientierung. Die Folge: Unternehmen mit steigenden Umsätzen kennen ihre Kunden dreimal so gut wie Firmen mit sinkenden Erlösen. Das ist ein Ergebnis der Studie "Potenzialanalyse Kundensegmentierung" von Steria Mummert Consulting, handelsblatt.com und wiwo.de. Die Studie verdeutlicht, wie wichtig es ist, Produkte schnell an ...

  • 04.07.2006 – 11:00

    Menschen über 50 werden zur wichtigsten Zielgruppe der Finanzdienstleister

    Hamburg (ots) - Die Gruppe der über 50-Jährigen entwickelt sich bis 2020 mit über 24 Millionen Menschen zur zahlenmäßig stärksten Kundengruppe in Deutschland. Damit löst sie die Generation der 40- bis 49-Jährigen als bisher größte Zielgruppe ab. Die Folge: Anpassungen des Produktportfolios an die Ansprüche der zunehmend älteren Kunden gewinnen für ...

  • 29.06.2006 – 11:00

    Demografische Entwicklung: Banken kommen mit einem blauen Auge davon

    Hamburg (ots) - Der demografische Wandel in Deutschland hat nur vergleichsweise geringe Auswirkungen auf das Geschäft der Kreditinstitute. Obwohl die Bevölkerungsgruppe der 14- bis 69-Jährigen bis zum Jahr 2020 um 5,6 Prozent auf etwa 57 Millionen schrumpft, geht die Marktabdeckung der verschiedenen Bankprodukte nur unwesentlich zurück. Eine Ausnahme bildet das Sparbuch mit einem Bestandsrückgang von über ...

  • 27.06.2006 – 11:00

    Versicherungen verlieren bis 2020 über 13 Millionen Verträge

    Hamburg (ots) - Der demografische Wandel in Deutschland führt zu einem dramatischen Rückgang im Versicherungsbestand. Bis 2020 verzeichnen die Assekuranzen hierzulande voraussichtlich ein Minus von über 13 Millionen Verträgen. Vor allem der Rückgang bei den 40- bis 49-Jährigen macht der Branche zu schaffen. Sie stellen mit 13,6 Millionen Menschen derzeit den größten Anteil der Versicherten. ...

  • 20.06.2006 – 11:00

    EU erhöht den Druck beim E-Government: Deutschland sucht den Anschluss

    Hamburg (ots) - Das E-Government führt in Deutschland noch immer ein Schattendasein. Dabei ist das Interesse nach wie vor groß: Neun von zehn Bundesbürgern wollen beispielsweise ihren Gang zum Amt per Mausklick erledigen. Trotz des hohen Interesses sind die Potenziale der elektronischen Verwaltung noch längst nicht ausgeschöpft, so die Einschätzung von ...

  • 13.06.2006 – 11:00

    Kundensegmentierung wird intensiviert: Frauen im Fokus der Finanzdienstleister

    Hamburg (ots) - Jede vierte Frau zwischen 30 und 59 Jahren muss im Rentenalter mit einer Versorgungslücke von monatlich rund 500 Euro rechnen, so eine Einschätzung von Steria Mummert Consulting. Die Gründe für die mangelhafte Absicherung: fehlendes Interesse und Vorsorgeprodukte, die häufig an der Lebenssituation der Frauen vorbeigehen. Dabei verfügen ...

  • 07.06.2006 – 11:00

    Absatz von Konsumentenkrediten im Internet boomt

    Hamburg (ots) - Online-Konsumentenkredite finden bei den Deutschen immer größeren Anklang. Günstigere Konditionen und die Aussicht auf eine schnelle und anonyme Darlehensvergabe locken stetig mehr Kreditsuchende ins Internet. Allein von Dezember 2003 bis Juni 2005 stieg das Online-Kreditvolumen um mehr als 71 Prozent auf rund 1,6 Milliarden Euro; Tendenz steigend. Der Kreditmarkt insgesamt konnte im gleichen ...

  • 30.05.2006 – 11:00

    Auf dem Weg zum einheitlichen Zahlungsverkehr im Euroraum: Zeit zum Handeln

    Hamburg (ots) - Die Einführung eines einheitlichen Zahlungsverkehrs in der Eurozone ist ein wesentlicher Meilenstein auf dem Weg zur endgültigen Umsetzung des europäischen Binnenmarktes. Bis Ende 2010 sollen die nationalen Systeme vollständig durch paneuropäische Zahlungsverfahren ersetzt werden, um eine Single Euro Payments Area (SEPA) zu schaffen. Den ...

  • 23.05.2006 – 12:00

    Deutsche fordern strenge Sicherheit bei der WM 2006

    Hamburg (ots) - Die Bereitschaft der Deutschen, während der FußballWeltmeisterschaft 2006 umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen in Kauf zu nehmen, ist überaus groß. Ob gegen randalierende Hooligans oder terroristische Anschläge - die Zustim-mung zu Maßnahmen der Gefahrenabwehr liegt bei 90 Prozent. Damit kann auch die bayerische Polizei bei ihren Schutzmaßnahmen zur WM mit breiter Unterstützung rechnen. ...

  • 18.05.2006 – 11:00

    Depotbanken müssen zukünftig mehr leisten

    Hamburg (ots) - Neben den Kernaufgaben wie der Abwicklung von Wertpapiergeschäften wünschen sich Fondsgesellschaften von ihren Depotbanken künftig zusätzliche Dienstleistungen. Dabei trauen 89 Prozent der Unternehmen ihren Kreditinstituten auch das gesetzlich vorgeschriebene Reporting zu, insbesondere die Bearbeitung der Meldungen über ihren Außenwirtschaftsverkehr (AWV). Alle Befragten sind sich einig, ...