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  • 01.10.2009 – 11:01

    Kliniken 2012: mit Extra-Leistungen beim Kunden punkten

    Hamburg (ots) - Mehr als die Hälfte der deutschen Kliniken wollen in den kommenden drei Jahren Präventionsprogramme für die Gesundheitsvorsorge anbieten. Die Krankenhäuser begleiten ihre Patienten beispielsweise bei der Gewichtsreduktion oder Nikotinentwöhnung und leiten in Gymnastikkursen zur Bewegung an. Diese Angebote schaffen nicht nur zusätzliche ...

  • 29.09.2009 – 11:00

    Bytes statt Papier: Banken forcieren Einsatz elektronischer Rechnungen

    Hamburg (ots) - Die Banken in Europa wollen den Einsatz elektronischer Rechnungen (E-Invoicing) bei ihren Firmenkunden weiter ausbauen. Zusätzliche Impulse versprechen sich die Institute von der nächsten SEPA-Stufe mit dem Start des SEPA-Lastschriftverfahrens am 1. November 2009. Die Umsetzung länderübergreifender einheitlicher Standards wird dadurch ...

  • 24.09.2009 – 11:01

    Info@-Accounts: keine Antwort unter dieser E-Mail-Adresse

    Hamburg (ots) - Sammel-E-Mail-Adressen von Unternehmen, die beispielsweise mit Info@ beginnen, stellen Kunden oft auf eine harte Geduldsprobe: Auf 60 Prozent der Anfragen folgt erst nach ungefähr einer Woche eine Antwort. Etwa ein Viertel der Kunden in Deutschland wartet noch länger oder bekommt teilweise sogar gar keine Rückmeldung. Das Problem: Viele Betriebe schaffen es nicht, in Info@-Postfächern ...

  • 22.09.2009 – 11:00

    Service bis zum Krankenbett: Kassen umwerben Kunden

    Hamburg (ots) - Neun von zehn Krankenkassen wollen bei ihren Versicherten mit zusätzlichen Leistungen punkten. Vor allem neue Angebote rund um Pflege und Alter spielen dabei eine wichtige Rolle. So bilden einige gesetzliche Versicherungen beispielsweise seit diesem Jahr zertifizierte Pflegeberater aus, die ihren Kunden künftig bei der Pflege von Angehörigen zur Seite stehen sollen. Ebenso viele Kassen wollen ...

  • 17.09.2009 – 11:00

    Rundum-Schutz-Versicherungen: Einzelpolicen werden zum Auslaufmodell

    Hamburg (ots) - Jeder Deutsche verfügt im Schnitt über sechs verschiedene Versicherungspolicen. Doch schon in wenigen Jahren könnten diese Policen von einer einzigen Vorsorgeversicherung für jeden Lebensabschnitt abgelöst werden. Einzelpolicen aus den verschiedenen Versicherungssparten verschmelzen dabei zu einem einzigen Produkt, das den Kunden eine ...

  • 15.09.2009 – 11:00

    Intelligente Stromzähler: Kunden fühlen sich von Energieversorgern schlecht informiert

    Hamburg (ots) - Intelligente Stromzähler haben nach Ansicht der Verbraucher vor allem den Vorteil, dass sie mehr Transparenz schaffen: Als besonders attraktiv bewertet ein Drittel die Möglichkeit, den Energieverbrauch dabei künftig selbst kontrollieren und steuern zu können. Ebenso viele Verbraucher legen Wert auf eine genaue monatliche Abrechnung des ...

  • 10.09.2009 – 11:00

    Operational Business Intelligence: Analyse und Tagesgeschäft verschmelzen zunehmend

    Hamburg (ots) - Die deutschen Unternehmen treiben den Ausbau ihrer analytischen Informationssysteme (Business Intelligence, BI) weiter voran. Wichtigste Antriebsfeder ist dabei Operational BI, also die Zusammenführung von Analysedaten mit betrieblichen Prozessen. In naher Zukunft wollen hier knapp neun von zehn Unternehmen verstärkt aktiv werden und die ...

  • 08.09.2009 – 11:00

    Wo Kunden am meisten kosten

    Hamburg (ots) - Für 28 Prozent der deutschen Unternehmen gehört das Gewinnen neuer Kunden zu den größten Kostentreibern im Kundenmanagement. Erst an zweiter Stelle - allerdings mit 27 Prozent dicht dahinter  nennen sie die persönliche Betreuung der Bestandskunden. Insgesamt lassen sich die Firmen die Neugewinnung und Pflege der Kunden viel Geld kosten: Rund 15 bis 20 Prozent des Umsatzes geben sie durchschnittlich für das gesamte Kundenmanagement aus. ...

  • 03.09.2009 – 12:16

    Gesundheitswesen: Kliniken forcieren Kooperationen mit Ärzten

    Hamburg (ots) - Acht von zehn Gesundheitsdienstleistern planen in den kommenden drei Jahren Kooperationen mit niedergelassenen Ärzten. Vor allem für die Krankenhäuser sind Mediziner mit eigener Praxis Wunschpartner Nummer eins. Aber auch Krankenkassen werden zunehmend umworben: Drei von vier Dienstleistern suchen die Zusammenarbeit mit den Kostenträgern. ...

  • 27.08.2009 – 11:00

    Deutsche Unternehmen senken Personalkosten

    Hamburg (ots) - Deutsche Unternehmen senken Personalkosten In der Krise setzen deutsche Unternehmen häufig trotz gegenteiliger Beteuerungen zuerst beim Personal den Rotstift an: Mehr als sechs von zehn Betrieben sparen bei den Ausgaben für die Mitarbeiter, um Kosten zu senken. Dabei geht es allerdings nicht ausschließlich darum, Personal abzubauen. Auch durch eine optimierte Arbeitszeitgestaltung oder die ...

  • 26.08.2009 – 11:00

    Entscheiderbefragung im Gesundheitswesen: Aus Patienten werden Kunden

    Hamburg (ots) - Der Kostendruck im deutschen Gesundheitswesen nimmt weiter zu. Für 38 Prozent der Fach- und Führungskräfte in deutschen Krankenhäusern sind die hohen Kosten ihre größte Sorge - 2004 waren erst 29 Prozent dieser Ansicht. In der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung ist der Sparzwang für 36 Prozent der Entscheider das Hauptproblem. ...

  • 20.08.2009 – 11:49

    Kundenservice: Personalschulungen kommen zu kurz

    Hamburg (ots) - In der Dienstleistungsbranche werden inzwischen flächendeckend regelmäßige Mitarbeiterschulungen angeboten, die sowohl die Fachkompetenz als auch den freundlichen und einfühlsamen Umgang mit dem Kunden verbessern sollen. Trotz verstärkter Investitionen in die Weiterbildung besteht aber noch erheblicher Optimierungsbedarf. Der Grund: Bislang schulen nur vier von zehn befragten Betrieben ihre ...

  • 18.08.2009 – 13:46

    Deutsche Unternehmen im Kostenmanagement zu unflexibel

    Hamburg (ots) - Rund 65 Prozent der Unternehmen in Deutschland bewerten derzeit das Thema Kostenmanagement als Schlüsseldisziplin für den eigenen Geschäftserfolg. In der Umsetzung sehen 70 Prozent der Fach- und Führungskräfte jedoch Optimierungsbedarf. Die Anpassung der Kostenstrukturen an kurzfristig veränderte Marktbedingungen ist knapp jedem zweiten Unternehmen zu unflexibel. Das ist das Ergebnis der ...

  • 13.08.2009 – 11:00

    Schwache Ertragslage: Sachversicherern drohen rote Zahlen

    Hamburg (ots) - Knapp jeder dritte Schaden- und Unfallversicherer in Deutschland läuft Gefahr, rote Zahlen zu schreiben. Grund hierfür sind drohende rückläufige Kapitalerträge aus den angelegten vorschüssig gezahlten Jahresprämien. Diese Erträge sind eine wichtige Hilfe, um das schwache operative Ergebnis der Versicherer zu kompensieren. Denn das ...

  • 06.08.2009 – 11:00

    Honorarberatung auf dem Vormarsch

    Hamburg (ots) - Jedes dritte deutsche Kreditinstitut plant, verlorenes Kundenvertrauen durch unabhängige - dafür aber kostenpflichtige - Finanz- und Vermögensberatung zurückzugewinnen. Das ergab eine Umfrage unter Topentscheidern der Kreditwirtschaft von Steria Mummert Consulting. Gleichzeitig wird die Einführung der Honorarberatung von staatlichen Stellen vorangetrieben. Das Bundesverbraucherschutzministerium appelliert an die Institute, Finanzberatung ...

  • 04.08.2009 – 11:00

    Studie 2009: Business Intelligence wird zur Chefsache

    Hamburg (ots) - Studie 2009: Business Intelligence wird zur Chefsache Knapp zwei Drittel der Top-Manager deutschsprachiger Unternehmen nutzen bereits Business Intelligence (BI), also die elektronische Analyse von Geschäftsdaten - Tendenz steigend. Zukünftig wollen sogar mehr als acht von zehn Führungskräften elektronische BI-Werkzeuge auf der Chefetage einführen. Der Schwerpunkt neuer Lösungen soll dabei ...

  • 30.07.2009 – 11:00

    Studie: Versicherungswirtschaft trotzt der Krise - solange sie kurz ist

    Hamburg (ots) - Die deutsche Versicherungsbranche ist vergleichsweise unbeschadet aus der Finanzkrise hervorgegangen. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Steria Mummert Consulting. Allerdings sehnen vor allem die Lebensversicherer ein baldiges Ende der Krise herbei. Denn bleibt das Zinsniveau über mehrere Jahre hinweg niedrig, ist es nicht nur ...

  • 29.07.2009 – 11:00

    Nächste SEPA-Runde: Deutsche Zahlungsverkehrsanbieter auf Europakurs

    Hamburg (ots) - Am 1. November fällt der Startschuss für die nächste Runde der Single Euro Payments Area (SEPA): Nach der Überweisung wird dann das SEPA-Lastschriftverfahren eingeführt. Deutsche Kreditinstitute sind unter den 31 Mitgliedsstaaten vergleichsweise gut auf die Umstellung vorbereitet. SEPA eröffnet ihnen die Chance, neue Märkte zu ...

  • 21.07.2009 – 11:00

    Effizienz statt Entlassung: Personalsteuerung hilft durch die Krise

    Hamburg (ots) - Jeder vierte deutsche Arbeitgeber plant, Mitarbeiter freizusetzen. Dabei ist es gerade in Krisenzeiten wichtig, bestehendes Personal zu halten. Der Grund: Die Folgekosten des Personalabbaus übersteigen die Einsparungen in der Regel um ein Vielfaches. Bei 100 entlassenen Mitarbeitern können je nach Unternehmensgröße und Mitarbeiterstruktur ...

  • 16.07.2009 – 11:09

    VVG-Reform: Versicherer müssen nachsitzen

    Hamburg (ots) - Ein Jahr nach Inkrafttreten der Novelle des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) und der Versicherungsvermittlerverordnung verwenden Vermittler rund vier Prozent mehr Zeit für administrative Tätigkeiten. Der Grund: Um den Zeitplan für die Umsetzung der gesetzlichen Neuerungen zu halten, begnügen sich zwei von drei Assekuranzen mit manuellen Lösungen. Im Falle des Beratungsprotokolls kommen ...

  • 14.07.2009 – 11:00

    EU-Verbraucherkredite: Banken unterschätzen Aufwand bei Umsetzung der neuen Richtlinie

    Hamburg (ots) - Der Bundestag hat Anfang Juli die neue Verbraucherkreditrichtlinie verabschiedet. Bereits bis Anfang Juni 2010 müssen die Unternehmen sie umsetzen. Viele deutsche Banken und Sparkassen sind darauf derzeit aber nur ungenügend vorbereitet. Denn die gesamte Wertschöpfungskette des Kreditgeschäfts mit dem Privatkunden muss auf den Prüfstand ...

  • 09.07.2009 – 11:09

    Neuer Anlegerschutz: Banken müssen ihre IT aufrüsten

    Hamburg (ots) - Das Anfang Juli vom Bundestag verabschiedete Gesetz zum Anlegerschutz zwingt die Banken zu einer erhöhten Professionalität in der Beratung. Bislang verzweifeln Berater im Alltag zu häufig an komplizierten Dokumentations- und Informationspflichten. Um einen rechtskonformen Beratungsprozess zu gewährleisten, müssen viele Banken deshalb nachlegen und in neue Software investieren - dies ...

  • 07.07.2009 – 11:00

    Banken verordnen sich verstärkte Selbstkontrolle

    Hamburg (ots) - Die gesetzlichen Vorgaben sind den europäischen Banken nicht genug: Zwei Drittel der Kreditinstitute unterwerfen sich freiwilligen Verhaltensrichtlinien, die zum Teil über die Compliance-Vorschriften des Gesetzgebers hinausgehen. Und das, obwohl die Branche bereits zu den am stärksten regulierten Wirtschaftszweigen zählt. Der Grund für diese Vorgehensweise: Durch strikte Verhaltenskodizes ...

  • 02.07.2009 – 11:00

    Wirtschaftskriminalität 2009: Europäische Banken setzen auf Warnhinweise eigener Mitarbeiter

    Hamburg (ots) - 63 Prozent der Finanzunternehmen in Europa verzeichnen Schäden durch Compliance-Verstöße. Der Betrug durch eigene Mitarbeiter zählt dabei zu den größten Risiken. Zwei Drittel der Institute sind bereits Opfer krimineller Handlungen aus den eigenen Reihen geworden. Um diesen Verstößen auf die Spur zu kommen, erweisen sich interne Hinweise ...

  • 30.06.2009 – 11:00

    Universität Hamburg künftig erste Adresse für IT-Management und -Consulting in Deutschland

    Hamburg (ots) - Die Universität Hamburg wird zum Wintersemester 2010 einen in Deutschland einzigartigen Masterstudiengang "IT-Management und -Consulting" anbieten. Damit planen die Initiatoren eine Lücke in der deutschen Hochschulausbildung zu schließen. Für Fachkräfte mit der Ausrichtung IT-Management und -Consulting steht an den Lehreinrichtungen bisher ...

  • 25.06.2009 – 11:00

    Beschwerden ernst nehmen: Versicherer mit Nachholbedarf

    Hamburg (ots) - Kundenreklamationen bleiben bei Versicherungen zu lange unbearbeitet in den Schubladen liegen: Zwei von drei Unternehmen benötigen mehr als drei Tage für die Bearbeitung einer Beschwerde. Und erst jeder zehnte Versicherer setzt ein umfassendes System zur Beschwerdestimulierung ein. Dabei trägt ein gutes Beschwerdemanagement entscheidend zur Kundenbindung bei und gibt dem Unternehmen ...

  • 23.06.2009 – 11:00

    Deutschlands Kliniken vernachlässigen medizinisches Risikomanagement

    Hamburg (ots) - Nur jede fünfte deutsche Klinik verfügt über ein medizinisches Risikomanagement, das die Zahl der Behandlungsfehler möglichst gering hält. Die Bundesregierung hat deshalb den Aufbau von Fehlermeldesystemen angemahnt. An den Kosten scheitern solche Systeme kaum. Unabdingbar ist vor allem eine offene Fehlerkultur, Transparenz und der Mut zur ...

  • 16.06.2009 – 11:00

    Studie: Europäische Finanzbranche fürchtet steigendes Betrugsrisiko

    Hamburg (ots) - 76 Prozent der führenden Finanzinstitute in Europa gehen davon aus, dass die Betrugsrisiken für Banken in den kommenden Jahren steigen werden. Um dem entgegenzutreten, sehen die Compliance-Experten die größten Herausforderungen im IT-Bereich und in den damit verbundenen Betrugsfeldern. Bei den Maßnahmen zur Betrugsprävention zeigen sich in den europäischen Ländern jedoch deutliche ...