DAK-Gesundheit

Krankenstand in Berlin sinkt im ersten Quartal 2024

Der Krankenstand der Beschäftigten in der Hauptstadt lag im ersten Quartal 2024 bei 5,4 Prozent und somit 0,4 Prozentpunkte unter dem Bundesschnitt (5,8 Prozent). Das zeigt eine aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit. Im Durchschnitt waren an jedem Tag von 1.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten 54 krankgeschrieben. Der Krankenstand sank somit in Berlin um ...

Krankenstand im ersten Quartal 2024 in Baden-Württemberg weiterhin auf Rekordniveau

DAK-Analyse zum 1. Quartal 2024: Krankenstand bleibt auch 2024 auf hohem Niveau

Der Krankenstand in Deutschland bleibt auch 2024 auf hohem Niveau. Er lag im ersten Quartal 2024 mit 5,8 Prozent nur knapp unter dem Rekord des 1. Quartals 2023. Nach einer aktuellen Analyse der DAK-Gesundheit ...

Presseeinladung: Ministerin Drese ehrt Landessieger Mecklenburg-Vorpommern der DAK-Aktion "bunt statt blau"

Einladung zur Siegerehrung mit Fototermin am 6. Mai, um 16:00 Uhr Kunst gegen Komasaufen: Sozialministerin Stefanie Drese ehrt Landessieger ...

Hitze: 10 Millionen Beschäftigte im Job stark belastet

Presseeinladung: Gesundheitsrisiko Hitze – So belastet der Klimawandel die Arbeitswelt

Hitze ist das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland. Wie stark leiden Erwerbstätige unter hohen Temperaturen? Der neue DAK-Report „Gesundheitsrisiko Hitze: Arbeitswelt im ...

DAK-Pflegereport: Baby-Boomer-Effekte verschärfen die Personalnot deutlich

Das Ausscheiden der Baby-Boomer-Generation verschärft die Situation der beruflichen Pflege in Deutschland massiv. Neben erheblichen Finanzierungslücken in der Pflegeversicherung bedroht die steigende Personalnot ...

Presseeinladung: Effekte der Baby-Boomer – Wie verschärft sich der Pflegenotstand in Deutschland?

Das Ausscheiden der Baby-Boomer-Generation aus der beruflichen Pflege wird die Versorgungssituation in Deutschland vor große Herausforderungen stellen. Wie ...

Bremen: Psychisch bedingte Fehltage auf Rekordniveau

Depressionen, chronische Erschöpfung oder Ängste: Der Arbeitsausfall wegen psychischer Leiden kletterte in Bremen im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchststand. Mit 3,7 Fehltagen pro Kopf lagen die psychisch bedingten Fehltage 29 Prozent über dem ...

DAK-Umfrage: Immer mehr Menschen haben Gesundheitsprobleme nach der Zeitumstellung

Ermüdung, Stimmungstiefs und Reizbarkeit: Immer mehr Menschen in Deutschland spüren die unangenehmen Folgen der Zeitumstellung. Laut der aktuellen DAK-Studie sind 30 Prozent der Bevölkerung betroffen - ein ...

DAK-Gesundheit trauert um Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher

Hamburg (ots) - Die DAK-Gesundheit trauert um Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher. Der langjährige Vorstandsvorsitzende der bundesweit drittgrößten Krankenkasse verstarb am vergangenen Samstag im Alter von 69 Jahren überraschend nach kurzer schwerer Krankheit. Herbert Rebscher war von 2005 bis Ende 2016 Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit und leitete seit 2017 den wissenschaftlichen Beirat der Kasse. Zuvor war ...

DAK-Gesundheit trauert um Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher

DAK-Report „Geheimpreise für Arzneimittel: Fluch oder Segen?“

„Vertrauliche Erstattungsbeträge. Fluch oder Segen?“ Unter diesem Titel untersucht ein neuer AMNOG-Kurzreport der DAK-Gesundheit die im Referentenentwurf zum Medizinforschungsgesetz (MFG) geplante Einführung von Geheimpreisen für Arzneimittel. Die beauftragten ...

Bayern gehen wieder häufiger zur Darmkrebsvorsorge

Psychischen Erkrankungen in Niedersachsen erreichen neues Rekordniveau

Bayern: Erneuter Rekord bei psychisch bedingten Fehltagen

Ministerin Nonnemacher eröffnet Wanderausstellung gegen Alkoholmissbrauch von Kindern und Jugendlichen

Höchststand psychischer Erkrankungen in MV

Rekordniveau bei psychischen Erkrankungen in NRW

Rekordniveau bei psychischen Erkrankungen in Baden-Württemberg

Krankmeldungen wegen Psyche: Fälle steigen in Sachsen bei jüngeren Beschäftigten am stärksten

Der Arbeitsausfall wegen psychischer Leiden kletterte in Sachsen im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchststand. Die psychisch bedingten Fehltage lagen sieben Prozent über dem Vorjahresniveau. In den vergangenen zehn Jahren nahmen sie um 62 ...