Einzigartiger 24-Stunden-Bluthochdruck-Schutz mit positivem Zusatzeffekt
Blutdrucksenker Telmisartan bekämpft Morgenhochdruck und beeinflusst als Zusatzeffekt den Lipidstoffwechsel positiv
                    
                    
                    
                    
                    Ingelheim (ots)
75 Prozent der Bluthochdruck-Patienten weisen trotz medikamentöser Behandlung zu hohe Blutdruckwerte am Morgen auf (1). Dies stellt eine ernsthafte Bedrohung dar, da Morgenhochdruck beispielsweise die bereits durch Bluthochdruck verursachte krankhafte Vergrößerung des Herzens um weitere 30 Prozent steigert. Denn täglich vier Stunden unkontrollierter Bluthochdruck am Morgen summieren sich: Auf das Jahr gerechnet ergibt das zwei Monate unkontrollierten Bluthochdruck. Doch Telmisartan bietet die Lösung: Bluthochdruck, insbesondere der gefährliche Morgenhochdruck, wird durch die 24 Stunden anhaltende Wirkung signifikant gesenkt - in den vier kritischen Stunden am Morgen 60 Prozent stärker als durch den weit verbreiteten ACE-Hemmer Ramipril, wie eine aktuelle Studie zeigt.(2)
Der Blutdruck steigt in den frühen Morgenstunden nach den niedrigen Werten der Nacht steil an und erreicht zwischen sieben und neun Uhr die höchsten Werte. Vor allem in den ersten drei Stunden nach dem Aufwachen treten daher bei Hypertonikern gefährliche Komplikationen wie Schlaganfall und Herzinfarkt gehäuft auf. Ein unbehandelter Bluthochdruck zieht Blutgefäße und Herz in Mitleidenschaft.
Der "Morning Star" unter den Blutdrucksenkern
Moderne Blutdrucksenker sollten daher eine über volle 24 Stunden anhaltende Wirkung zeigen, um den gefährlichen Morgenhochdruck zu vermeiden, wie z. B. Telmisartan (3,4), von Boehringer Ingelheim. Durch seine konstant anhaltende Blutdrucksenkung über volle 24 Stunden und die dadurch gewährleistete optimale Therapie des Morgenhochdrucks unterscheidet sich Telmisartan von anderen AT1-Blockern und von ACE-Hemmern (5). Eine aktuelle Studie zeigt: Telmisartan weist vor allem in den frühen Morgenstunden am Ende des Dosierungsintervalls eine über 60 Prozent stärkere Senkung gegenüber dem führenden Blutdrucksenker aus der Gruppe der ACE-Hemmer, Ramipril, auf.(6) Generell gilt es, eine dauerhafte Blutdrucksenkung auf morgendliche Werte unter 140/90 mmHg bzw. 130/85 mmHg bei Diabetikern zu erreichen.
Positiver Zusatznutzen: Lipidstoffwechsel wird günstig beeinflusst
Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass der Blutdrucksenker
Telmisartan zudem den Lipidstoffwechsel positiv beeinflusst, indem er
den Spiegel der Blutfettwerte absenkt.(7) Das ist insbesondere für so
genannte Risikopatienten bedeutsam, die durch weitere Erkrankungen
wie Diabetes oder Übergewicht vorbelastet sind. Und das sind nicht
wenige Patienten: Nach Schätzungen leiden mindestens 6 Millionen
Deutsche an Diabetes, und ca. 80% der Typ-2-Diabetiker sind von
erhöhten Blutdruckwerten betroffen. Viele von ihnen haben zudem
Fettstoffwechselstörungen. Und diese Erkrankungen haben für
Diabetiker weitreichende Folgen: Der Bluthochdruck hat eine
schädigende Auswirkung auf die Gefäßwände der Arterien des Körpers.
Zudem verstärken sich Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht
gegenseitig ("metabolisches Syndrom"). Ein Medikament, das nicht nur
blutdrucksenkend wirkt, sondern auch den Lipidstoffwechsel positiv
beeinflusst, hat daher viele begrüßenswerte Effekte: Es kann sich
auch schützend auf die Blutgefäße auswirken und sich insofern auch
günstig auf die Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall
auswirken.Quellen:
(1) Dies haben die Ergebnisse der "Aktion Morgenhochdruck"
       gezeigt, initiiert von der Deutschen Hochdruckliga und  
       Boehringer Ingelheim mit 60.000 Betroffenen, die von 3.000  
       Hausärzten befragt wurden.(2) Lacourcière et al: Safety and Efficiacy of Telmisartan vs
       Ramipril, ECC 2004, Posterpräsentation.(3) Fachinformation Telmisartan: "Die antihypertensive Wirkung
       hält konstant über 24 Stunden an."(4) White et al: AJH 2004; 17:347-353
(5) Derosa et al: Hypertension Res. 2004; 27:457-464
(6) Lacourcière et al: Safety and Efficiacy of Telmisartan vs
       Ramipril, ECC 2004, Posterpräsentation.(7) Derosa et al: Hypertension Res. 2004; 27: 457-464
Pressekontakt:
Monika Nachtwey, PR-Referentin,
Geschäftsführungsbereich Praxis/Klinik
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG,
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