"A History of Violence" als Free-TV-Premiere im ZDF-Montagskino
Packender Thriller mit Viggo Mortensen
Mainz (ots)
In einer Free-TV-Premiere präsentiert das
ZDF-Montagskino am 10. November 2008, 22.15 Uhr, den
amerikanisch-kanadischen Thriller "A History of Violence" mit "Herr
der Ringe"-Star Viggo Mortensen in der Hauptrolle. Dem kanadischen
Ausnahme-Regisseur David Cronenberg ("Die Fliege", "Crash", "Tödliche
Versprechen - Eastern Promises") gelang in seinem Film aus dem Jahr
2005 eine fesselnde Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt, die
unvermittelt und drastisch in den Alltag eines Durchschnittsbürgers
einbricht.Coffeeshop-Besitzer Tom Stall (Viggo Mortensen) führt ein glückliches Familienleben mit seiner Frau Edie (Maria Bello, "Emergency Room"), einer engagierten Anwältin, und den beiden Kindern Jack (Ashton Holmes) und Sarah (Heidi Hayes). Doch sein Leben ändert sich dramatisch, als eines Tages zwei finstere Gestalten bewaffnet in seinem Diner auftauchen und die Angestellten bedrohen. In Notwehr erschießt er die beiden Unbekannten und wird von den Medien in kürzester Zeit als Held der kleinen Stadt Millbrook/Indiana gefeiert. Doch Tom ist der Rummel schnell zuviel, er möchte sein Leben am liebsten friedlich und unauffällig weiterführen.
Wenige Tage später betritt ein Mann im schwarzen Anzug und einer
furchtbaren Gesichtsnarbe seinen Laden. Der geheimnisvolle Carl
Fogarty, dargestellt von Ed Harris ("Apollo 13"), stellt Tom seltsame
Fragen nach seiner Vergangenheit. Offensichtlich glaubt er, ihn von
früher zu kennen. Tom wehrt vehement ab, sucht sogar die
Unterstützung von Sheriff Sam Carney (Peter MacNeill), doch der
rätselhafte Fremde lässt nicht locker. Als Fogarty mit seinen Leuten
schließlich auf Toms Grundstück auftaucht und mit Waffengewalt droht,
eskaliert die Situation erneut. Mit Hilfe seines halbwüchsigen Sohnes
Jack kann Tom sich und seine Familie zwar schützen, doch das Ergebnis
ist ein schreckliches Blutbad. Und nun fangen auch Ehefrau Edie und
Sheriff Carney an, unbequeme Fragen zu stellen, denen sich der
verschlossene Familienvater nicht mehr entziehen kann.Einen ungewohnten Auftritt hat am Ende Charakterschauspieler William Hurt: Als eiskalter Gangster Richie überzeugt er in einer kleinen, aber äußerst prägnanten Rolle und erhielt dafür eine Oscar-Nominierung.
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