Stories about Gesundheitsreform

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  • 23.07.2006 – 16:43

    Der Tagesspiegel

    Der Tagesspiegel: DIHK fordert Verschiebung der Gesundheitsreform

    Berlin (ots) - Die deutsche Wirtschaft hat eine Verschiebung der Gesundheitsreform ins Spiel gebracht. Angesichts des Kompromisses über einen Gesundheitsfonds "wäre ich eher dafür, gar nichts zu machen", sagte Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Ich halte es für falsch, mit dem Gesundheitsfonds erneut Einnahmeverbesserungen ...

  • 22.07.2006 – 15:58

    Der Tagesspiegel

    Der Tagesspiegel: Verbraucherschutzminister Seehofer: Rauchverbot kommt 2007

    Berlin (ots) - Die große Koalition will nach der Sommerpause ein gesetzliches Rauchverbot auf den Weg bringen, das 2007 in Kraft treten soll. Das kündigte Verbraucherschutzminister Horst Seehofer (CSU) im Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag" an. "Ich rechne damit, dass wir im Laufe des Jahres 2007 ein Rauchverbot haben werden", sagte der ...

  • 20.07.2006 – 21:55

    Rheinische Post

    Rheinische Post: Eigeninteresse an Gesundheit - Von ANTJE HÖNING

    Düsseldorf (ots) - Wer raucht, erhöht sein Lungenkrebs-Risiko, Wer Übergewicht hat, beschwört Herzerkrankungen herauf. Wer maßlos Alkohol trinkt, ruiniert die Leber. Sollen alle Beitragszahler, die auf sich achten, für individuelle Hemmungslosigkeit aufkommen müssen? Eigentlich nein. Denn diese Kosten sind nicht schicksalhaft, sie sind vermeidbar und damit kein Fall für eine Solidargemeinschaft. Der Vorstoß ...

  • 18.07.2006 – 17:41

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zu den gescheiterten Tarifgesprächen für Klinikärzte

    Berlin (ots) - Eigentlich haben die Arbeitgeber den Ärzten an kommunalen Kliniken einen schönen Sommer beschert. Denn nach dem gestrigen Scheitern der Tarifgespräche wird sich ihr Ausstand wohl noch lange hinziehen. Die Vereinigung kommunaler Arbeitgeber zeigt sich beim Thema Gehalt unnachgiebig und zugleich als engagierte Vertreterin der Kliniken. Doch ...

  • 03.07.2006 – 23:52

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Gesundheit

    Stuttgart (ots) - Angela Merkel hält Wort. Gesundheit wird teurer, droht die Kanzlerin bereits seit Monaten. Und genauso kommt es nun. Um 0,5 Prozentpunkte steigen die Kassenbeiträge im kommenden Jahr. Auf elegantere schnelle Schritte, das programmierte Defizit in der gesetzlichen Krankenversicherung abzuwehren, konnte sich Schwarz-Rot nicht einigen. In zentralen Punkten skizzieren die Großkoalitionäre zwar ...

  • 03.07.2006 – 20:50

    Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

    NRZ: Gesundheitsreform

    Essen (ots) - Als "Gift für den Arbeitsmarkt" hat Boris Augurzky, Gesundheitsexperte des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI/Essen), die im Zuge der Gesundheitsreform vorgesehene Anhebung der Krankenkassenbeiträge um 0,5 Prozent bezeichnet. Augurzky: "Addiert man dazu die angepeilte Steigerung von 0,4 Prozentpunkten bei der Rentenversicherung und die Erhöhung der Mehrwertsteuer, ergibt sich kein belebender Effekt." Auch eine möglich ...

  • 03.07.2006 – 18:21

    Bundeszahnärztekammer

    BZÄK-Präsident Weitkamp warnt vor Einführung eines Nationalen Gesundheitsdienstes

    Berlin (ots) - "Das ist der maximale Einstieg in einen Nationalen Gesundheitsdienst, bei dem der Gesetzgeber selbst die Leistungsbeschreibung, Gebühren- und Beitragsskala festlegen will. Der Einfluss des Staates auf das Gesundheitssystem wird an diesem und vielen anderen Beispielen noch tiefgreifender sein als bisher und die Entmündigung der Versicherten und ihrer ...

  • 03.07.2006 – 18:14

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zur Gesundheitsreform

    Berlin (ots) - Wichtige Dinge werden neuerdings in der Koalition nachts besprochen. Das hat mehrere Vorteile. Die Beteiligten werden schneller müde, schwafeln weniger herum und fragen weniger nach. Irgendjemand, vielleicht sogar aus der Bürgerversicherungsvertreterpartei SPD, hätte bei Lichte womöglich wissen wollen, warum nach diesen Eckpunkten Menschen mit den geringsten Einkommen die meisten Ausgaben ...