Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Ruanda gedenkt der Opfer des Völkermordes vor 25 Jahren (7.4.): Alarmsignale für schwerste Menschenrechtsverletzungen bleiben weiter ungehört
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert anlässlich des Gedenkens an den Völkermord in Ruanda vor 25 Jahren mehr Schutz der Zivilbevölkerung vor schwersten Menschenrechtsverletzungen. Das Schicksal von 1,5 Millionen Uiguren und Kasachen in chinesischen Umerziehungslagern, die gewaltsame Vertreibung ...