DAK-Gesundheit
-
Sprache:
Deutsch
- Medien:
- Zeitraum:
- Zeitraum:Gesamt
- Ein Dokumentmehr
Sachsen-Anhalt: Krankenstand im ersten Quartal 2024 bundesweit am höchsten
Der Krankenstand in Sachsen-Anhalt ist auch im ersten Quartal 2024 weiter gestiegen. Er lag mit 6,8 Prozent noch über dem Vergleichswert des Rekordjahres 2023 (6,6 Prozent im ersten Quartal 2023). Das ist bundesweit der höchste Krankenstand. Das zeigt eine aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit. Im ...
Ein DokumentmehrNRW: Krankenstand im ersten Quartal 2024 weiterhin hoch
Ein DokumentmehrMV: Krankenstand bleibt im ersten Quartal 2024 hoch
Der Krankenstand der Beschäftigten in Mecklenburg-Vorpommern bleibt im ersten Quartal 2024 mit 6,7 Prozent weiterhin hoch. Das zeigt eine aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit. Im Durchschnitt waren an jedem Tag von 1.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten 67 krankgeschrieben. Der Krankenstand lag somit auf dem Niveau des Vorjahresquartals und 0,9 ...
Ein DokumentmehrNiedersachsen: Krankenstand sinkt im ersten Quartal 2024
Der Krankenstand der Beschäftigten in Niedersachsen lag im ersten Quartal 2024 bei 5,9 Prozent und somit leicht über dem Bundesschnitt (5,8 Prozent). Das zeigt eine aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit. Im Durchschnitt waren an jedem Tag von 1.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten 59 krankgeschrieben. Im Vergleich zum Vorjahresquartal (6,1 Prozent) sank ...
Ein DokumentmehrBayern: Krankenstand im ersten Quartal weiterhin hoch
Ein DokumentmehrBrandenburg: Krankenstand sinkt im ersten Quartal 2024
Der Krankenstand der Beschäftigten in Brandenburg lag im ersten Quartal 2024 bei 6,6 Prozent und somit 0,8 Prozentpunkte über dem Bundesschnitt (5,8 Prozent). Das zeigt eine aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit. Im Durchschnitt waren an jedem Tag von 1.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten 66 krankgeschrieben. Der Krankenstand sank um 0,2 Prozentpunkte zum ...
Ein DokumentmehrKrankenstand in Berlin sinkt im ersten Quartal 2024
Der Krankenstand der Beschäftigten in der Hauptstadt lag im ersten Quartal 2024 bei 5,4 Prozent und somit 0,4 Prozentpunkte unter dem Bundesschnitt (5,8 Prozent). Das zeigt eine aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit. Im Durchschnitt waren an jedem Tag von 1.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten 54 krankgeschrieben. Der Krankenstand sank somit in Berlin um ...
Ein DokumentmehrKrankenstand im ersten Quartal 2024 in Baden-Württemberg weiterhin auf Rekordniveau
Ein Dokumentmehr
DAK-Analyse zum 1. Quartal 2024: Krankenstand bleibt auch 2024 auf hohem Niveau
Der Krankenstand in Deutschland bleibt auch 2024 auf hohem Niveau. Er lag im ersten Quartal 2024 mit 5,8 Prozent nur knapp unter dem Rekord des 1. Quartals 2023. Nach einer aktuellen Analyse der DAK-Gesundheit ...
Ein DokumentmehrPresseeinladung: Ministerin Drese ehrt Landessieger Mecklenburg-Vorpommern der DAK-Aktion "bunt statt blau"
Einladung zur Siegerehrung mit Fototermin am 6. Mai, um 16:00 Uhr Kunst gegen Komasaufen: Sozialministerin Stefanie Drese ehrt Landessieger ...
Ein DokumentmehrHitze: 10 Millionen Beschäftigte im Job stark belastet
3 DokumentemehrPresseeinladung: Gesundheitsrisiko Hitze – So belastet der Klimawandel die Arbeitswelt
Hitze ist das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland. Wie stark leiden Erwerbstätige unter hohen Temperaturen? Der neue DAK-Report „Gesundheitsrisiko Hitze: Arbeitswelt im ...
Ein DokumentmehrDAK-Pflegereport: Baby-Boomer-Effekte verschärfen die Personalnot deutlich
Das Ausscheiden der Baby-Boomer-Generation verschärft die Situation der beruflichen Pflege in Deutschland massiv. Neben erheblichen Finanzierungslücken in der Pflegeversicherung bedroht die steigende Personalnot ...
3 DokumentemehrPresseeinladung: Effekte der Baby-Boomer – Wie verschärft sich der Pflegenotstand in Deutschland?
Das Ausscheiden der Baby-Boomer-Generation aus der beruflichen Pflege wird die Versorgungssituation in Deutschland vor große Herausforderungen stellen. Wie ...
Ein DokumentmehrBremen: Psychisch bedingte Fehltage auf Rekordniveau
Depressionen, chronische Erschöpfung oder Ängste: Der Arbeitsausfall wegen psychischer Leiden kletterte in Bremen im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchststand. Mit 3,7 Fehltagen pro Kopf lagen die psychisch bedingten Fehltage 29 Prozent über dem ...
2 DokumentemehrDAK-Umfrage: Immer mehr Menschen haben Gesundheitsprobleme nach der Zeitumstellung
Ermüdung, Stimmungstiefs und Reizbarkeit: Immer mehr Menschen in Deutschland spüren die unangenehmen Folgen der Zeitumstellung. Laut der aktuellen DAK-Studie sind 30 Prozent der Bevölkerung betroffen - ein ...
2 DokumentemehrDAK-Gesundheit trauert um Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher
Ein Dokumentmehr
DAK-Report „Geheimpreise für Arzneimittel: Fluch oder Segen?“
„Vertrauliche Erstattungsbeträge. Fluch oder Segen?“ Unter diesem Titel untersucht ein neuer AMNOG-Kurzreport der DAK-Gesundheit die im Referentenentwurf zum Medizinforschungsgesetz (MFG) geplante Einführung von Geheimpreisen für Arzneimittel. Die beauftragten ...
2 DokumentemehrBayern gehen wieder häufiger zur Darmkrebsvorsorge
Ein DokumentmehrPsychischen Erkrankungen in Niedersachsen erreichen neues Rekordniveau
2 DokumentemehrBayern: Erneuter Rekord bei psychisch bedingten Fehltagen
2 DokumentemehrMinisterin Nonnemacher eröffnet Wanderausstellung gegen Alkoholmissbrauch von Kindern und Jugendlichen
Ein DokumentmehrHöchststand psychischer Erkrankungen in MV
2 DokumentemehrRekordniveau bei psychischen Erkrankungen in NRW
2 DokumentemehrRekordniveau bei psychischen Erkrankungen in Baden-Württemberg
2 DokumentemehrKrankmeldungen wegen Psyche: Fälle steigen in Sachsen bei jüngeren Beschäftigten am stärksten
Der Arbeitsausfall wegen psychischer Leiden kletterte in Sachsen im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchststand. Die psychisch bedingten Fehltage lagen sieben Prozent über dem Vorjahresniveau. In den vergangenen zehn Jahren nahmen sie um 62 ...
2 DokumentemehrThüringen: Psychisch bedingte Fehltage auf Rekordniveau
Depressionen, chronische Erschöpfung oder Ängste: Der Arbeitsausfall wegen psychischer Leiden kletterte in Thüringen im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchststand. Mit 3,1 Fehltagen pro Kopf lagen die psychisch bedingten Fehltage sechs Prozent über dem Vorjahresniveau. In den vergangenen zehn Jahren nahmen sie um 56 Prozent zu. Das geht aus dem ...
2 DokumentemehrRekordniveau bei psychischen Erkrankungen in Sachsen-Anhalt
2 DokumentemehrDAK-Psychreport 2024: Beschäftigte in Kitas und Altenpflege besonders belastet / Anpassungsstörungen verursachen die meisten Psych-Krankschreibungen
Der Arbeitsausfall wegen psychischer Erkrankungen hat auch 2023 weiter zugenommen. Die Zahl der Krankschreibungen ging im Vergleich zu 2022 um 21 Prozent hoch. ...
2 Dokumentemehr