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  • 19.01.2007 – 09:55

    Nordpol wandert nach Sibirien

    Hamburg (ots) - Wer Orientierung im Gelände sucht, sollte seinen Kompass bald gegen einen GPS-Empfänger eintauschen. Denn der magnetische Pol, an dem sich die Kompassnadel orientiert, wandert jedes Jahr etwa 40 Kilometer in Richtung Sibirien. Der auffälligste Effekt dieser Wanderung: Die bunten Polarlichter werden bald in Russland besser zu sehen sein als in Alaska. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der Februar-Ausgabe (EVT 19.1.2007). Der ...

  • 17.01.2007 – 09:55

    Herzinfarkt auch genetisch bestimmt Bessere Vorsorge mit genetischem Bluttest

    Hamburg (ots) - Bestimmte genetische Mutationen erhöhen die Anfälligkeit für einen Herzinfarkt. Ihr Einfluss auf die Arterienstabilität, Entzündungen und die Verarbeitung von Lipiden kann das Infarktrisiko deutlich erhöhen. Ein genetischer Bluttest soll künftig dieses Risiko berechenbar machen. Neben der Berücksichtigung anderer Faktoren wie Diabetes, ...

  • 15.12.2006 – 10:00

    Arved Fuchs: Folgen des Klimawandels in der Arktis dramatisch Der Polarforscher berichtet exklusiv in NATIONAL GEOGRAPHIC über seine Expedition nach Ellesmere Island

    Hamburg (ots) - Der Polarforscher Arved Fuchs warnt in NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND vor den Folgen des Klimawandels. In der Januarausgabe des Magazins (EVT 15.12.2006) schildert er die dramatischen Veränderungen, die sich bei seinen Expeditionen in den letzten Jahren gezeigt haben: In Grönland friert das ...

  • 14.12.2006 – 10:00

    Temperatur bestimmt Aussehen der Schneeflocke

    Hamburg (ots) - Hamburg, 14. Dezember 2006. Jede Schneeflocke ist einzigartig. Ihre Kristallform ist abhängig von den Minusgraden, bei denen sie sich bildet. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der Januar-Ausgabe (EVT 15.12.2006). Steht das Thermometer zwischen einem und drei Grad unter null, entstehen platten- und baumförmige Kristalle. Ab etwa minus fünf Grad werden es Nadeln und Röhrchen. ...

  • 17.11.2006 – 09:55

    Hörbuch-Reihe "Marvi Hämmer" erhält Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik Produktion des Hörverlags in Kooperation mit youa edutainment und NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

    Hamburg (ots) - Hamburg, 17. November 2006. Die Hörbuch-Reihe "Marvi Hämmer" des Hörverlags erhält morgen in Berlin den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie "Kinder und Jugend". Sie basiert auf den Inhalten des zweisprachigen Kindermagazins NATIONAL GEOGRAPHIC WORLD ...

  • 16.11.2006 – 10:05

    Jede vierte Hexe war ein Mann In Deutschland fanden etwa 25.000 Hexen den Tod

    Hamburg (ots) - Hamburg, 16. November 2006. Rund 50.000 Menschen wurden im Europa des Mittelalters und der frühen Neuzeit als Hexen verbrannt, erhängt und ertränkt. Der Hexenverdacht konnte jeden treffen, unabhängig von Stand und Bildung, Alter und Geschlecht. Sogar Kinder wurden verfolgt, und jede vierte Hexe war ein Mann. Das berichtet NATIONAL ...

  • 15.11.2006 – 10:00

    Auch Schlangen können fliegen

    Hamburg (ots) - Hamburg, 15. November 2006. Einer Schlange in Südostasien ist es zu anstrengend, für die Nahrungssuche von einem Baum hinab und auf den nächsten wieder hinaufzuklettern. Deshalb fliegt die Paradiesschmuckbaum-Natter von Baum zu Baum. Für ihren "Gleitflug" spreizt sie ihre Rippen wie Fächer und verdoppelt dadurch die Breite ihres Körpers. Ihre Bauchseite wölbt sich dabei wie eine Tragfläche. Biomechaniker wiesen in einem von der National ...

  • 19.10.2006 – 10:05

    Andrea Schwendemann Redaktionsleiterin von NATIONAL GEOGRAPHIC WORLD

    Hamburg (ots) - Hamburg, 19. Oktober 2006. Andrea Schwendemann ist seit 1. Oktober Redaktionsleiterin des bilingualen Kindermagazins NATIONAL GEOGRAPHIC WORLD. Die 35-jährige wechselte von der Family Media GmbH & Co KG in Freiburg zur G+J/RBA GmbH & Co KG nach Hamburg. Neben der Redaktionsleitung soll die studierte Geographin und Germanistin eine wichtige ...

  • 18.10.2006 – 10:30

    Wikinger verzierten ihre Zähne

    Hamburg (ots) - Hamburg, 18. Oktober 2006. Wikinger verzierten ihre Zähne mit Rillen, die sie mit Stein- oder Metallwerkzeugen einritzten. Die Rillen zeigten vermutlich den Beruf des Trägers an oder dienten als Ehrenzeichen für kriegerische Taten. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der November-Ausgabe (EVT 20.10.2006). Möglicherweise färbten die Wikinger die Zahnrillen zusätzlich mit Fett oder Holzkohle. Die Kerben entdeckte Caroline Arcini von ...