Storys aus Bielefeld

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  • 14.01.2019 – 09:34

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Polizisten nehmen bei Clan-Razzia in NRW Kollegen fest

    Bielefeld (ots) - Bei der Razzia gegen Clan-Kriminalität im Ruhrgebiet ist am Wochenende nach Informationen des WESTFALEN-BLATTES auch ein nordrhein-westfälischer Polizist mit angeblich ausländischen Wurzeln festgenommen worden. Beamte hatten im Zuge der Kontrollen in Essen am Sonntagmorgen ein Auto mit vier Männern gestoppt, die offenbar arabischstämmig wirkten. ...

  • 13.01.2019 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: zur Elektromobilität

    Bielefeld (ots) - Eine Million Elektroautos aus deutscher Produktion bis 2020: Am 15. April 2010 legte der damalige Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) mit dieser sportlichen Ansage die Latte unerreichbar hoch. Tatsächlich sind Anfang 2019 gerade 90.000 vollelektrische Autos in Deutschland zugelassen. Die bundesamtliche Statistik wird auch nicht besser durch das Hinzuzählen von 76.000 Benzin-Batterie-Mischlingen mit ...

  • 11.01.2019 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Keimen auf Geflügelfleisch

    Bielefeld (ots) - Die Nachricht, dass jedes zweite Hähnchen mit Darmerregern belastet ist, ist schockierend. Wieso bekommt ein so hoch entwickeltes Land wie Deutschland das Hygieneproblem insbesondere in vielen Schlachthöfen nicht in den Griff? Offenbar werden Schnittwerkzeuge zu wenig gereinigt. Und ob die Kühlkette vom Mastbetrieb bis in den Einzelhandel immer ...

  • 10.01.2019 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: zum Kongo

    Bielefeld (ots) - Die Demokratische Republik Kongo hat gewählt und der erklärte Sieg von Félix Tshisekedi ist eine faustdicke Überraschung. Es ist bemerkenswert, dass das 80-Millionen-Volk unter der seit 1997 mit harter Hand herrschenden Kabila-Familie überhaupt eine Wahl hatte. Dass dann auch noch ein Kandidat der Opposition der Sieger sein soll, ist fast zu schön um wahr zu sein. Zum Jubeln ist es aber zu früh. Das gilt nicht nur, weil der übliche Vorwurf der ...

  • 10.01.2019 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: zum Kik-Urteil

    Bielefeld (ots) - Mit 30.000 Euro lässt sich in Pakistan wegen des Währungsgefälles einiges anfangen. Doch nirgendwo kann selbst das Vielfache der Summe, die Opfer eines Fabrikbrandes von Kik forderten, das Leid ausgleichen, das eigene Verletzungen oder der Tod eines Sohnes hervorrufen. Nun bekommen sie überhaupt kein Schmerzensgeld. Das Dortmunder Landgericht beruft sich darauf, dass die Forderung nach pakistanischem Recht sechs Monate zu spät eingereicht wurde. Wie ...