Storys aus Bielefeld

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  • 31.01.2018 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Pflege

    Bielefeld (ots) - Gute Bezahlung, familienfreundliche Arbeitszeiten, Aufstiegsmöglichkeiten. Bei dieser Beschreibung denkt man nicht zuerst an Pflegeberufe. Das Konzept der angehenden Großen Koalition wird das nicht ändern. Die mittel- und langfristigen Vorhaben hören sich zwar plausibel an. Zu einem konkurrenzfähig attraktiven Beruf wird die Pflege dadurch aber ...

  • 31.01.2018 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Bertelsmann

    Bielefeld (ots) - Bertelsmann will internationaler und digitaler werden. International ist der Geschäftsbereich Arvato CRM aber schon. Digitaler muss er angesichts der Fortschritte bei der Robotisierung wohl werden. Und trotzdem will sich der Konzern von Arvato CRM trennen. Die Entscheidung dürfte auch deshalb nicht leicht gefallen sein, weil fast jeder dritte ...

  • 31.01.2018 – 20:30

    Neue Westfälische (Bielefeld)

    Neue Westfälische (Bielefeld): Bertelsmann Konsequent Stefan Schelp

    Bielefeld (ots) - Bertelsmann-Chef Thomas Rabe wiederholt es gebetsmühlenartig: Der Konzern muss digitaler, internationaler, wachstumsstärker werden. Wer das nicht schafft, kommt auf den Prüfstand - und fliegt dann schneller als geahnt. Dass der Konzern durch einen Verkauf der Call-Center um 36.000 Mitarbeiter schrumpft, macht die Entscheidung nicht leichter, ...

  • 30.01.2018 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zu Abgastests

    Bielefeld (ots) - Bei der Volkswagen AG scheint es guter Brauch zu sein, einen Manager zu opfern, um viele Manager zu schützen. Nun also Thomas Steg. Der Cheflobbyist des Automobilkonzerns hält den Kopf hin für die Abgastests an Affen. Da gerät beinahe in Vergessenheit, dass Volkswagens US-Umweltbeauftragter Oliver Schmidt vor acht Wochen für seine Beteiligung am ...

  • 29.01.2018 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Aubameyang

    Bielefeld (ots) - Totes Kapital auf der Tribüne nützt nichts, kein Klub hat irgendetwas zu verschenken. Trotzdem wäre das mal eine Show: Der BVB lässt seinen Star Aubameyang einfach bis zum Vertragsende verhungern, bis der ganz schwarz-gelb wird im Gesicht. Mit der Solidarität der Vereine ist es auch soweit nicht her. Wenn A von B einen Spieler will, dann wird das ...