Storys aus Bielefeld

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  • 09.10.2017 – 21:30

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Wirtschaftsnobelpreisverleihung

    Bielefeld (ots) - Wer kennt ihn nicht, den Homo Oeconomicus, der mit vielen Grafiken und Tabellen glaubhaft machen will, dass sich die Nachfrage, der Börsenkurs und die ganze Konjunktur nur so und nicht anders entwickeln können? Dabei stellte schon Ludwig Erhard fest: 50 Prozent der Wirtschaft sind Psychologie. Ohne Erhards Zutrauen in die Verbraucher würden wir ...

  • 09.10.2017 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum »Tatort«:

    Bielefeld (ots) - Ein Swimmingpool voll mit Sperma - für Menschen mit einem Rest an Schamgefühl war am Sonntagabend der »Tatort« mit dem bezeichnenden Titel »Hardcore« eine Zumutung. Nackte Haut ist im Fernsehen nichts Ungewöhnliches mehr, aber derart aufdringlich und vulgär wurden Zuschauer selten mit Sex konfrontiert. Der Kriminalfall ging in der ...

  • 09.10.2017 – 01:30

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Erstochener Rucksacktourist kommt aus Gütersloh

    Bielefeld (ots) - Der deutsche Rucksacktourist (30), der am Freitag in Brisbane erstochen wurde, stammt aus Gütersloh in Nordrhein-Westfalen. Das bestätigte der Vater des Getöteten dem WESTFALEN-BLATT. Der Vater sagte der Zeitung, sein Sohn sei im Februar zusammen mit einem Freund nach Australien gereist, um dort ein Jahr "Work and Travel" zu machen. "Die beiden ...

  • 08.10.2017 – 21:30

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu CDU und CSU

    Bielefeld (ots) - CDU und CSU führen Koalitionsverhandlungen mit sich selbst und die Kanzlerin muss sich beim Deutschlandtag der Jungen Union fragen lassen, wann sie den Weg für einen Neuanfang freimacht. Auch wenn Letzteres eine Einzelstimme gewesen sein mag: Die Lage ist ernst - für die Vorsitzenden Angela Merkel und Horst Seehofer persönlich und für ihre ...

  • 08.10.2017 – 21:30

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Krisenmanagement der Bahn

    Bielefeld (ots) - Das Schlimmste am Sturm »Xavier« sind die sieben Menschenleben, die er gefordert hat. Mit einigem Abstand folgen die materiellen Schäden, die er beim Staat, den Verkehrsunternehmen und vielen privaten Haus- oder Autobesitzern sowie ihren Versicherern hinterließ. Fragwürdig ist aber, dass manche »Xavier« zum Anlass nehmen, um eine neue Runde ...