Storys zum Thema Nahost

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  • 28.08.2014 – 00:18

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Armutsmigration

    Stuttgart (ots) - Die Maßnahmen sind im Rahmen einer geordneten Armutszuwanderung überfällig. Sozialmissbrauch durch Einwanderer gehört ein Riegel vorgeschoben, auch wenn er noch kein Massenphänomen ist. Deshalb zählt der Vorwurf von Kritikern, das harte Durchgreifen mache eine Diskriminierung von EU-Zuwanderung salonfähig, zum üblichen "Alles ist doch gut"-Lamento. In einem Punkt aber liegen sie richtig. Der ...

  • 05.02.2014 – 21:22

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr

    Stuttgart (ots) - Nur so kann es in einem Bündnis funktionieren: Wenn schon ein Militäreinsatz, dann gemeinsam rein, gemeinsam raus. Deshalb ist es richtig, dass der Bundestag das Mandat für die Afghanistan-Mission in aktueller Form noch ein letztes Mal verlängert hat. So bleibt die Bundeswehr bis zum Schluss Teil des Isaf-Verbands der Nato - und Deutschland ...

  • 16.12.2013 – 20:06

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: türkische Visumspflicht

    Stuttgart (ots) - Fakt ist, dass Ankara - allen religiösen Irritationen zum Trotz - auf jedem Gebiet erhebliche Fortschritte gemacht hat und insgesamt besser dasteht als Griechenland, Rumänien und Bulgarien. Ja, es gibt noch viel zu tun. Die zuverlässige Erfüllung des Rückübernahmeabkommens von illegal in die EU eingereisten Menschen gehört dazu wie ein effizienterer Kampf gegen Menschenhandel. Noch gibt es keinen ...

  • 11.09.2013 – 20:40

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Syrien-Konflikt

    Stuttgart (ots) - Was macht Russland aus seinem Erfolg? Quasi über Nacht hat sich das europäische Land als wichtiger Mitspieler im Nahen Osten zurückgemeldet. Nach Jahren der Quasi-Bedeutungslosigkeit. Verfällt Präsident Wladimir Putin seinem antiamerikanischen Reflex und belässt es dabei, sich den Gegnern der USA als unverzichtbarer Partner zu empfehlen, vergibt er eine Riesenchance. Die Syrien-Krise böte jetzt ...

  • 22.08.2013 – 19:52

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu steigende Zahl von Asylbewerbern

    Stuttgart (ots) - In Wahlkampfzeiten ist die Versuchung groß, Ängste zu schüren und auf dem Rücken von Leidenden billige Punktgewinne zu erzielen. Ja, die Zahl der Asylbewerber steigt. Aber richtig ist auch, dass die Zahlen etwa zu Zeiten des jugoslawischen Bürgerkriegs wesentlich höher lagen. Wer wissen will, was hinter der Statistik steht, muss nur die Zeitung ...

  • 21.07.2013 – 20:30

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Stuttgarter Nachrichten zu Nahost:

    Stuttgart (ots) - Wie will Netanjahu rebellische Siedler bei einem möglichen Gebietstausch in ihre Schranken weisen, ohne eine Zerreißprobe im eigenen Land zu riskieren? Wie kann Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas die radikalislamische Hamas-Bewegung mit ins Boot holen und sie vom Existenzrecht Israels überzeugen? Hat er überhaupt das Mandat, über den Status von Jerusalem zu verhandeln, der doch die ganze ...

  • 04.07.2013 – 19:21

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Ägypten

    Stuttgart (ots) - So viel aber dürfte feststehen: Der Aufstand der Generäle ist kein Rückschlag. Mögen jetzt alle, die in den letzten Monaten vehement vor dem gefährlich spaltenden islamistischen Kurs des abgesetzten Präsidenten Mohammed Mursi gewarnt haben, das Eingreifen der Militärs als Putsch und der zarten Pflanze Demokratie als abträglich geißeln: Niemand anderes als die Armee wäre in Ägypten in der Lage gewesen, eine offensichtlich dramatische politische ...

  • 26.10.2006 – 08:00

    DIE ZEIT

    Biermann wirft Deutschland Feigheit gegenüber radikalen Moslems vor

    Hamburg (ots) - Der Schriftsteller Wolf Biermann hat Deutschland Feigheit gegenüber radikalen Moslems im Nahen Osten vorgeworfen. In der ZEIT erinnert er an die Todesdrohungen der iranischen Führung gegen Israel: "Auch den Deutschen sind diese Fakten bekannt, und trotzdem stecken sie den Kopf in den Sand, sie kuschen vor radikalen Moslems mit vorauseilender ...

  • 25.09.2006 – 10:00

    Swiss Life Deutschland

    Salonabend von Swiss Life mit Staatssekretär a. D. Jürgen Chrobog zum Nahost-Konflikt

    München (ots) - Wird die Krise in Nahost zum Flächenbrand? Dieser Frage und weiteren stellt sich Jürgen Chrobog, Staatssekretär im Auswärtigen Amt a. D. und Nahost-Experte, am kommenden Mittwoch, den 27. September 2006, im Salon Palais Leopold. Das Gesprächsforum von Swiss Life für gesellschaftspolitische und soziale Zukunftsfragen findet bereits zum dritten ...

  • 22.09.2006 – 11:43

    Handicap International e.V.

    LIBANON: Eine Million nicht explodierter Streumunitionen bedrohen die Bevölkerung

    München (ots) - Laut der Erklärung eines Repräsentanten der Vereinten Nationen in Genf bedrohen ungefähr eine Million nicht explodierter Streumunitionen die Bevölkerung im Südlibanon. Drei Menschen fallen diesen Blindgängern täglich zum Opfer. Die UNO hat die Verwendung von Streubomben im Libanon angeprangert. Handicap International fordert die deutsche ...

  • 30.08.2006 – 15:10

    medico international e.V.

    Einsatz von Clusterbomben im Libanon / medico international fordert sofortiges Verbot

    Frankfurt/Main (ots) - Angesichts des Einsatzes von Clusterbomben und -munition durch die israelische Armee im Libanon fordert die Frankfurter Hilfsorganisation medico international gemeinsam mit vielen anderen Nichtregierungsorganisationen weltweit erneut das Verbot dieser Waffe. Clusterbomben und -munition haben eine hohe Blindgängerquote zwischen 10 und 30 ...

  • 30.08.2006 – 11:05

    DIE ZEIT

    Liwni zum Libanon: "Wenn sich nichts ändert, werden wir erneut eingreifen"

    Hamburg (ots) - Die israelische Außenministerin Zipi Liwni will ein neuerliches Eingreifen ihres Landes im Libanon nicht ausschließen, betont aber, dass sich Hisbollah bislang an die Waffenruhe hält. Der ZEIT sagt Liwni, Israel wolle "mithelfen, den Libanon in einen normalen, unabhängigen Staat zu verwandeln. Das ist die optimistische Version. Die andere: Wenn ...