PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Storys zum Thema Steuern
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Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Dänische Arbeitsmarktpolitik - Kein Modell für Deutschland
Köln (ots) - Das dänische Flexicurity-Modell, das einen geringen Kündigungsschutz mit einem großzügigen Arbeitslosengeld kombiniert, lässt sich nicht einfach auf Deutschland übertragen. So besteht in Dänemark seit langem ein völlig anderes Sozialstaatskonzept mit dem Primat geringer Einkommensunterschiede, wonach zwar Sozialleistungen ...
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Föderalismusreform II - Option auf höhere Einnahmen
Köln (ots) - Die anstehende zweite Stufe der Föderalismusreform bietet die Chance, das anreizfeindliche System des Länderfinanzausgleichs zu modernisieren - erzielen die Nehmerländer doch bislang kaum höhere Einnahmen, wenn sie eine besonders investitionsfreundliche Wirtschaftspolitik betreiben. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln ...
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Europäische Union - IW schlägt neues Finanzierungsmodell vor
Köln (ots) - Um die EU-Finanzierung einfacher und transparenter zu gestalten, schlägt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) vor, auf die bisherigen Mehrwertsteuer-Eigenmittel ganz zu verzichten und neben den Zolleinnahmen nur noch Beiträge auf der Grundlage des Bruttonationaleinkommens (BNE) zu erheben. Deutschland beispielsweise, ...
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Umwelt - Weniger Urlaub für Top-Klima
Köln (ots) - Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) schlägt vor, den tariflich vereinbarten Jahresurlaub um eine auf fünf Wochen zu kürzen. Dadurch kann zum einen die CO2-Belastung deutlich reduziert werden, weil die Bundesbürger vor allem weniger Zeit für Fernreisen haben, die in der Klimabilanz besonders negativ zu Buche ...
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Finanzpolitik - Effizienz baut Schulden ab
Köln (ots) - Hält die Finanzpolitik an ihrem bisherigen Kurs fest, steigt die Staatsverschuldung von heute knapp 68 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) bis zum Jahr 2050 auf 239 Prozent des BIP. Dies geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in Kooperation mit dem Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstitut ...
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Kombilohnmodell - Beschäftigungsanreize kaum verbessert
Köln (ots) - Das Kombilohnmodell des Sachverständigenratsmitglieds Peter Bofinger bietet nicht den besten Weg, Geringqualifizierten auch bei niedrigem Verdienst ein angemessenes Einkommen zu sichern und sie damit besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Denn die Kombination aus ...
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IW-Direktor zur Wirtschaftspolitik - Erträge der Globalisierung
Köln (ots) - "Seit dem Jahr 2004 liegt der Wachstumstrend für die Weltwirtschaft bei 5 Prozent, auch für das Jahr 2007 weisen die Prognosen von Währungsfonds und Weltbank diesen Wert aus. Das hat es historisch noch nicht gegeben. Wir sehen hier nichts anderes als die Erträge der Globalisierung." Dies betont Professor Michael Hüther, ...
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Drei-Länder-Vergleich - Deutsche Bilanz durchwachsen
Köln (ots) - Österreich weist die beste Reformbilanz der vergangenen vier Jahre auf, die Schweiz zeigte in diesem Jahr den größten Modernisierungselan, Deutschland bleibt Mittelmaß. Dies sind zentrale Ergebnisse des jüngsten "D A CH-Reformbarometers". Hierfür bewerten das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW), die Wirtschaftskammer ...
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IW-Konjunkturprognose 2007 - Aufschwung nur leicht gebremst
Köln (ots) - Das Konjunkturklima in Deutschland bleibt vorerst recht freundlich. Im Jahr 2006 wird das reale Bruttoinlandsprodukt voraussichtlich um 2,4 Prozent wachsen. Für das kommende Jahr ist zwar nur mit einem Plus von 1,5 Prozent zu rechnen, dabei sollte es sich allerdings lediglich um eine Delle im Aufwärtstrend handeln, die vor allem ...
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Real Estate Investment Trusts - Viel Potenzial in Deutschland
Köln (ots) - Die geplante Zulassung von Real Estate Investment Trusts (REITs), würde den Finanzstandort Deutschland beleben. So verzeichnet Frankreich, wo diese Trusts bereits 2003 zugelassen wurden, einen Boom am Immobilienmarkt. In Großbritannien sollen REITs zwar wie in Deutschland erst 2007 eingeführt werden. Dennoch gibt es dort längst ...
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Sozialquote - Nur in Frankreich höher
Köln (ots) - Deutschland ist nach Frankreich der zweitgrößte Sozialstaat der Welt. Dies geht aus dem neuen Rechenkonzept der OECD hervor, das die Sozialleistungen eines Landes um die darauf entfallenden Steuern und Sozialabgaben korrigiert. Diese Nettosozialleistungsquote betrug im Jahr 2001 in der Bundesrepublik 30,8 Prozent - das waren 8,3 ...
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IW-Reformbarometer - Abzüge für Gesundheitspolitik
Köln (ots) - Die große Koalition bringt ihre angekündigten Maßnahmen bislang allenfalls in kleinen Schritten voran: Das Reformbarometer des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) kletterte seit November 2005 lediglich von 107,3 auf 109,2 Punkte. Der Indikator bewertet monatlich die Pläne und Beschlüsse der Bundesregierung in der ...
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Alternative Kraftstoffe - Keine Patentlösung in Sicht
Köln (ots) - Trotz immer knapperer Erdölreserven ist ein vollwertiger Kraftstoffersatz für Benzin und Co. noch nicht verfügbar. Gerade in finanzieller Hinsicht ist Benzin - trotz der Rekordspritpreise - nach wie vor schwer zu schlagen. Denn vor Steuern kostet der Liter Superbenzin gerade einmal 51 Cent. Selbst in puncto Umweltfreundlichkeit ...
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Unternehmenssteuerreform - Entlastungsziel verfehlt
Köln (ots) - Die für 2008 geplante Unternehmenssteuerreform verfehlt das von der Bundesregierung selbst gesetzte Ziel deutlich, die tarifliche Belastung von Kapitalgesellschaften auf unter 30 Prozent zu drücken. Unternehmen, die ohnehin wenig verdienen, zahlen durch die Reform sogar noch drauf. So muss eine Firma mit einem Eigenkapital von ...
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Slowakei - Umfangreiches Reformpaket
Köln (ots) - Während in Deutschland eine Neuausrichtung etwa der Sozialsysteme allenfalls mühsam vorankommt, haben andere Länder längst Nägel mit Köpfen gemacht. Ein Paradebeispiel hierfür ist die Slowakei, wo die Mitte-Rechts-Koalition in den Jahren 2003/2004 ein umfassendes Reformpaket verabschiedet hat. Zu dessen wichtigsten Inhalten ...
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Unternehmenssteuern - 100-Milliarden-Mauer im Visier
Köln (ots) - Die Unternehmenssteuern sprudeln hierzulande so stark wie nie zuvor. Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) auf Basis der jüngsten Steuerschätzung werden die Firmen 2006 rund 93,4 Milliarden Euro an Einkommens-, Körperschafts-, Gewerbesteuer und an-teiligem Solidaritätszuschlag an den Fiskus ...
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Unternehmenssteuern - Teurer Standort D
Köln (ots) - Deutschland hat in Sachen Unternehmensbesteuerung nach wie vor einen erheblichen Reformbedarf. Nur in Japan und den USA greift der Fiskus noch stärker auf die Gewinne der Kapitalgesellschaften zu als hierzulande. So belaufen sich in der Bundesrepublik die Körperschafts- und Gewerbesteuern insgesamt auf 38,7 Prozent des ...
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Real Estate Investment Trusts - Steuerliche Probleme sind lösbar
Köln (ots) - Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag dafür ausgesprochen, Real Estate Investment Trusts (REITs) auch in Deutschland einzuführen. Diese in der Regel börsennotierten Immobilien-Aktiengesellschaften sind in anderen Ländern bereits seit langem etabliert und haben etwa in Australien mittlerweile einen Börsenwert von ...
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Konjunkturprogramme - Schädliche Therapie
Köln (ots) - Wenn die Konjunktur lahmt, greifen Regierungen gerne zu finanzpolitischen Wohltaten. Doch dieser Kurs führt meist in die Irre und wäre auch für Deutschland unangebracht. Denn bei strukturellen Problemen, die etwa den deutschen Arbeitsmarkt prägen, bleibt eine nachfrageorientierte Politik unwirksam. Außerdem müssen ...
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IW-Direktor zur Wirtschaftspolitik - Auf Reformkurs bleiben
Köln (ots) - "Weder in der Wirtschafts- noch in der Lohnpolitik reichen die eingeleiteten Schritte aus, um dem Anpassungsbedarf der deutschen Volkswirtschaft aufgrund des internationalen Standortwettbewerbs zu entsprechen." Dies betont Professor Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in seinem Ausblick auf ...
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IW-Verbandsumfrage 2006 - Aufschwung mit mehr Substanz
Köln (ots) - "Die deutschen Unternehmen gehen optimistisch ins neue Jahr, haben aber auch die bestehenden Risiken im Blick." So fasst Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) die traditionelle IW-Verbandsumfrage zusammen. Danach bewerten 25 der 44 befragten Wirtschaftsverbände die derzeitige Geschäftslage in ...
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Reformen in Großbritannien - Arbeitsanreize geschwächt
Köln (ots) - Die britische Labour-Regierung war 1997 mit dem Versprechen angetreten, das Steuer- und Transfersystem zu modernisieren und eine neue Balance zwischen Eigenverantwortung und staatlicher Fürsorge zu schaffen. Durch den starken Ausbau der erwerbsunabhängigen Familienleistungen wurden jedoch die Arbeits- und Leistungsanreize ...
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IW-Konjunkturprognose 2006 - Wachstum von 1,1 Prozent möglich
Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft darf 2006 auf einen leichten Auftrieb hoffen. Nach 0,7 Prozent im Jahr 2005 erwartet das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) für das kommende Jahr ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,1 Prozent. Dabei bleibt der Außenhandel die Zugmaschine der Konjunktur - die realen Exporte ...
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IW-Reformkonzept - Fahrplan für mehr Wachstum
Köln (ots) - Die künftige Bundesregierung muss einen neuen Anlauf unternehmen, um Deutschland dauerhaft zu mehr Beschäftigung und Wachstum zu verhelfen. Dazu hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) einen umfassenden Reformfahrplan erstellt, dessen Umsetzung in den nächsten Jahren ein Wirtschaftswachstum von jährlich 2 Prozent ...
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Kombilohnmodell - Steuergutschrift schafft Arbeitsanreiz
Köln (ots) - Für viele Arbeitslose rechnet sich die Aufnahme eines Jobs nach wie vor nicht, weil der Lohn, wenn überhaupt, nur etwas über den staatlichen Transfers liegt. Besser wäre es, das Arbeitslosengeld II in ein integriertes Steuer-Transfer-System zu überführen. Für Verdienste unterhalb einer bestimmten Einkommensschwelle gewährt ...
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Einkommensteuer - Regressiver Tarif löst alle Steuerprobleme
Köln (ots) - - DIREKT-Presseinformation des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Nr. 20 vom 1. April 2004 liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=dok abrufbar - Nach den bisherigen, entweder nicht finanzierbaren oder halbherzigen Konzepten ...
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IW-Reformbarometer - Ein Fünftel der Wegstrecke
Köln (ots) - - Querverweis: DIREKT-Presseinformation des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Nr. 16 vom 23.03.2004 liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor Die von der Bundesregierung im Rahmen der Agenda 2010 bislang beschlossenen Maßnahmen entsprechen nur einem Fünftel des für Deutschland mindestens ...
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Steuerstandort Osteuropa - Keine Unternehmensteuern in Estland
Köln (ots) - DIREKT-Presseinformation des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Nr. 12 vom 9.März 2004 liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor. Die EU-Osterweiterung wird den Steuerwettbewerb in der Gemeinschaft intensivieren. Denn sowohl bei der Einkommen- wie auch bei der Körperschaftsteuer haben einige ...
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Glücksspiel - Vater Staat zieht den Hauptgewinn
Köln (ots) - DIREKT-Presseinformation des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Nr. 4 vom 13. Januar 2004 liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor Mit der Aussicht auf einen Millionengewinn oder die lebenslange Rente war in Deutschland in den vergangenen Jahren ein hervorragendes Geschäft zu machen. Von ...
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