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  • 27.02.2009 – 19:12

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Opels Lösung - Kommentar von Ulrich Reitz

    Essen (ots) - Der Opel-Plan ist pragmatisch, sozial und europäisch. Was unter schwierigsten Bedingungen erreicht werden kann, wird auch erreicht. Wenn Opel wieder Opel wird, ist das richtig. Trotzdem ist es nur eine Teilabkopplung; anders geht es nicht, bis zur vollständigen Unabhängigkeit von GM vergehen Jahre. Eine europäische Lösung ist solidarisch. Wenn alle helfen, muss (hoffentlich) nirgendwo ...

  • 26.02.2009 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / RWE

    Osnabrück (ots) - Erfolg mit fairen Mitteln? Wie ein Fels in der Brandung trotzt RWE der Wirtschaftskrise. Das hat damit zu tun, dass die Geschäfte in den Bereichen Energieerzeugung und -vertrieb langfristig angelegt sind. Der Strom, den RWE heute in seinen Kraftwerken produziert, ist schon vor langer Zeit verkauft worden - wahrscheinlich noch vor dem schwarzen Finanz-September 2008. Ähnlich sieht es ...

  • 26.02.2009 – 19:52

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Wetzel: Keine Kündigungen bei Thyssen-Krupp

    Essen (ots) - Bei Thyssen-Krupp Stahl soll der geplante Stellenabbau offenbar ohne Kündigungen vollzogen werden. Das erklärte IG-Metall-Vize Detlef Wetzel nach einer außerordentlichen Sitzung des TKS-Aufsichtsrats, dessen stellvertretender Vorsitzender er ist. "Betriebsbedingte Kündigungen sind kein Thema mehr", sagte Wetzel der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Freitagausgabe). Auch ohne Kündigungen ...

  • 26.02.2009 – 19:20

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Längere Kurzarbeit droht - Kommentar von Christopher Shepherd

    Essen (ots) - Inmitten der Krise hatten Experten eigentlich mit einem noch höheren Anstieg der Arbeitslosenzahl gerechnet. Ein Grund zum Jubeln ist das aber nicht. Denn die Statistik ist verzerrt durch die hohe Zahl der Kurzarbeiter, die nicht als arbeitslos gelten Dennoch kann man froh sein, dass es dieses Instrument für den Arbeitsmarkt gibt. So können Unternehmen ihre Mitarbeiter "parken", bis die ...

  • 23.02.2009 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Schaeffler

    Osnabrück (ots) - Spannende Woche Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Die Schaeffler-Familie macht gemeinsame Sache mit der IG Metall. Unglaublich. Eine Unternehmerfamilie, die jahrzehntelang nicht viel von Gewerkschaften wissen wollte. Aber die blanke Not lässt Mutter und Sohn auch diesen Schritt wagen. Jetzt sind alle gespannt auf den Notplan, den die Konzernführung präsentieren wird. Bis zum Ende der ...

  • 19.02.2009 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Karmann

    Osnabrück (ots) - Alte Fehler rächen sich Ausgerechnet in der Himmelfahrtswoche endet bei Karmann die Fahrzeugproduktion, nach 106 Jahren. Trotz des auch gestern in der Betriebsversammlung allseits gelobten Einsatzes aller Beteiligten ist es dem Osnabrücker Traditionsunternehmen nicht gelungen, einen Anschlussauftrag reinzuholen. Karmann-Chef Peter Harbig und sein Team gingen monatelang rund um die Welt ...

  • 18.02.2009 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Opel

    Osnabrück (ots) - Noch viel Arbeit Kann man 80 Jahre alte Verflechtungen so einfach auslösen? - Nein, bestimmt nicht. Opel hängt am Tropf von General Motors, und umgekehrt ist es genauso. Denn ohne das Know-how aus Rüsselsheim stände der US-Mutterkonzern heute weltweit noch schlechter da als ohnehin schon. Was also tun mit diesem bis zum letzten Jahr größten Autokonzern der Welt? Eine Möglichkeit: sofort ...

  • 17.02.2009 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Daimler / Bilanz

    Osnabrück (ots) - Passende Autos fehlen Ungewohnt wortkarg gab sich gestern Dieter Zetsche. Der Daimler-Chef hatte ja auch wenig Erfreuliches zu verkünden. Jetzt ist noch mehr als bisher Sparen angesagt. Kurzarbeit kann neuerdings bis zu 18 Monate dauern, und wenn es sein muss, wird Zetsche diese Grenze auch nutzen. Entlassungen kommen nicht infrage, dagegen stehen Abmachungen mit dem Betriebsrat aus besseren ...

  • 16.02.2009 – 19:32

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) kommentiert:

    Bielefeld (ots) - Wenn ein Weltkonzern wie Siemens Abermillionen für Schmiergelder abzweigt, dann ist die Empörung groß. Korruption - pfui! So etwas tut ein deutsches Unternehmen nicht. Nicht minder groß ist die Empörung, wenn ein Staatskonzern wie die Bahn nahezu die komplette Belegschaft auf verdächtige Geschäftsbeziehungen durchleuchtet. Rasterfahndung ...

  • 16.02.2009 – 19:13

    BERLINER MORGENPOST

    Berliner Morgenpost: Boni-Republik Deutschland - Kommentar

    Berlin (ots) - Keine Frage: Wer ein Geldinstitut an den Abgrund oder darüber hinaus spekuliert hat, darf nicht auch noch belohnt werden, schon gar nicht mit öffentlichem Geld. Dennoch ist es unredlich, allein die Banker-Boni zu kritisieren. Fakt ist: Wie im Geldgewerbe werden auch in vielen anderen Bereichen Millionen Arbeitnehmer mit mehr oder weniger fairen Belohnungssystemen unter Dampf gehalten. Ob die ...

  • 12.02.2009 – 19:12

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Vorstand muss Vorbild sein - Kommentar von Ulf Meinke

    Essen (ots) - Das große unternehmerische Risiko wird gern als Argument angeführt, wenn es darum geht, ein hohes Gehalt zu begründen. Insofern wirkt es nahezu grotesk, dass sich Manager regelmäßig in Rundum-Sorglos-Paketen gegen jegliche Haftungsrisiken aus eigenem Fehlverhalten absichern lassen. Wohlgemerkt: Es ist ja nichts dagegen zu sagen, dass sich Unternehmen und ihre Manager vor Risiken schützen. Im ...

  • 04.02.2009 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Märklin / Insolvenz

    Osnabrück (ots) - Ende am Prellbock? Früher ganz oben auf dem Wunschzettel, heute nur noch unter "ferner liefen": Modelleisenbahnen sind bei den Kindern einfach nicht mehr angesagt. Das ist das eine Problem. Die Bremsspur bei Märklin zieht sich schon seit Jahren durch die Firmengeschichte. Dem Finanzinvestor Kingsbridge ist es nicht gelungen, den Geist der alten "Märkliner" zu erhalten. Das ist das ...

  • 02.02.2009 – 18:14

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Datenaffäre bei der Bahn

    Stuttgart (ots) - Mehdorn muss sich entschuldigen, muss auf die Mitarbeiter zugehen und ihnen den Vorgang plausibel machen. Denn auch da hat Angela Merkel Recht: Es geht nicht mehr allein um die rechtliche Bewertung oder eine vage Datenschutzinterpretation. Längst steht die Frage der Unternehmenskultur im Mittelpunkt. Regiert bei der Bahn das Misstrauen? Ziehen Vorstand und Belegschaft noch an einen Strang? Einem ...

  • 23.01.2009 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Qimonda

    Osnabrück (ots) - Einstürzende Neubauten? Die Nachricht von der Qimonda-Pleite ist eine Hiobsbotschaft nicht nur für Dresden, sondern für den gesamten Freistaat Sachsen. Denn der Chiphersteller zählt zu den Vorzeigeunternehmen beim Aufbau Ost, die große Attraktivität entwickelt haben. Fast 44000 Menschen arbeiten in Sachsen inzwischen in der Mikroelektronik. Und nun soll schon wieder Schluss sein mit dem ...

  • 12.01.2009 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Schwarzarbeit / Minijobber

    Osnabrück (ots) - Ein besseres Gewissen Sparfüchse, aufgepasst: Seit Beginn des Jahres gibt es kaum noch einen vernünftigen Grund, Minijobber im Privathaushalt schwarz zu beschäftigen. Da der Staat jetzt 20 Prozent der Kosten einer angemeldeten Haushaltshilfe als Steuerrabatt gewährt, kann sich die legale Beschäftigung trotz fälliger Steuern und Abgaben unter dem Strich sogar auszahlen. Ebenso ...

  • 04.11.2008 – 18:53

    Ostsee-Zeitung

    Ostsee-Zeitung: Tarifpoker in der Krise

    Rostock (ots) - Es sei der "Gipfel der Unverschämtheit", dass die Beschäftigten die Folgen der Krise ausbaden sollen. Bertold Huber sprach seinen Mitgliedern gestern aus dem Herzen. Und doch spürt der Chef der IG Metall den Gegenwind einer drohenden Rezession. Während die Bundesregierung heute ein milliardenschweres Konjunkturpaket für die bedrohte Wirtschaft schnürt, fordert der Präsident von Nordmetall ...

  • 30.10.2008 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    OZ: Kommentar zu Arbeitsmarkt / Oktober / Statistik

    Osnabrück (ots) - Starkes Lebenszeichen Noch läuft es in der realen deutschen Wirtschaft: Ein stärkeres Lebenszeichen als das soeben erreichte 16-Jahres-Tief bei der Arbeitslosenzahl hätte die bisweilen schon totgesagte Konjunktur in diesem Land kaum abgeben können. Trotzdem gibt der Blick nach vorn Anlass zur Besorgnis. Immer mehr Industrieunternehmen drosseln in diesen Wochen ihre Produktion und werden ...

  • 24.10.2008 – 19:33

    BERLINER MORGENPOST

    Berliner Morgenpost: Unternehmertum braucht Anerkennung - Kommentar

    Berlin (ots) - Das Geld verschwindet in atemberaubendem Tempo. An der Börse verbrennt es, die Politik gibt es aus: Bankenrettung, Bildungsgipfel, Steuererleichterungen, Afghanistan - Zusatzausgaben überall, die den Haushalt ruinieren. Absehbar weniger Steuerzahler werden zudem höhere Sozialausgaben verursachen, bei sinkenden Einnahmen. Zugleich üben sich ...

  • 23.10.2008 – 19:53

    Westfalenpost

    Westfalenpost: Warnschuss Probleme bei Daimler sind hausgemacht

    Hagen (ots) - Von Stefan Pohl Wenn ein Vorzeige-Unternehmen der deutschen Industrie in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt, ist Häme unangebracht. Auch dann, wenn der eigene Mercedes wegen defekter Elektrik oder Elektronik schon zum zehnten Mal in der Werkstatt steht oder die hohen Unterhaltungskosten nerven. Nur wenn die Begründung für die Probleme offensichtlich nicht stimmt, darf man schon einmal die ...

  • 13.10.2008 – 20:08

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) kommentiert:

    Bielefeld (ots) - Endlich einmal eine gute Wirtschaftsnachricht: Erstmals seit sieben Jahren gibt es in Deutschland mehr Lehrstellen als Bewerber. Die deutschen Unternehmer und Handwerker haben also deutlich mehr Zutrauen in ihre ökonomische Zukunft, als es angesichts des Lamentos um die Finanzkrise zu erwarten wäre. 10 000 Lehrstellen mehr als im Jahr zuvor ...