Storys aus Afrin
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Sechster Jahrestag des türkischen Einmarsches in Afrin (20.1.): Baerbock muss Rückzug der türkischen Armee fordern
Sechster Jahrestag des türkischen Einmarsches in Afrin (20.1.): - Außenministerin Baerbock muss Rückzug der türkischen Armee fordern - Nachrichten über Kriegsverbrechen der Türkei in Afrin reißen nicht ab - Christliche Gemeinde existiert nicht mehr, die letzten Armenier wurden ebenso vertrieben wie rund ...
mehrZeugen berichten in Deutschlandfunk Kultur erstmals von Massakern im nordsyrischen Afrin 2018
Sendung „Weltzeit“ Zeugen berichten in Deutschlandfunk Kultur erstmals von Massakern im nordsyrischen Afrin 2018 Folge "Türkische Verbrechen vor Gericht in Deutschland" ab sofort hier abrufbar Presseinformation, 18. Januar ...
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Verfolgung christlicher Minderheiten: Glaubensfreiheit und Konversion sind fundamentale Rechte
Verfolgung christlicher Minderheiten: - In über 70 Ländern sind christliche Minderheiten Einschränkungen ihrer Religionsfreiheit ausgesetzt - Besonders schwer betroffen sind christliche Konvertiten im Nahen Osten - Deutsche Politik und große Kirchen zeigen kaum Solidarität Im Jahr 2023 waren christliche ...
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Einladung zur Aktion für Menschenrechte in Berlin (10.12.): 75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt die Gedenkveranstaltung der Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter (ACAT) zum 75. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) von 1948. Dazu laden wir Sie herzlich ein: Am Sonntag, den 10. Dezember 2023, ab 14 Uhr am ...
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Wegen Verstößen gegen das Völkerstrafrecht: Deutsch-kurdischer Arzt stellt Strafanzeige gegen Erdogan
Deutsch-kurdischer Arzt stellt Strafanzeige gegen Erdogan: - Anzeige nach §7 und §120 VStGB in Verbindung mit §12 StGB - Kurdische Gemeinde Deutschland e.V. und Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. sind Mitunterzeichner - Hintergrund ist der ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zu zwei Protestaktionen in Berlin (17.11.): „Kein roter Teppich für Islamist Erdogan!“
Trotz menschenrechtlicher Kritik und Appellen aus der Zivilgesellschaft wollen der Bundespräsident und der Bundeskanzler am Freitag den türkischen Staatspräsidenten Erdoğan empfangen. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der Verein „Syrian Kurdish Diaspora Network in Europe e. V.“ laden Sie zwei Protestaktionen gegen diesen Beuch ein: Am Freitag, ...
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Finanzierung der Moscheen in Deutschland: Hassprediger entmachten
Finanzierung der Moscheen in Deutschland: - Imame in den meisten deutschen Moscheen sind Beamte fremder Staaten - Wer Moscheen und Imame finanziert, bestimmt was gepredigt wird - Präsidium für Religionsangelegenheiten der Türkei hat sich zu einer Organisation von Hasspredigern entwickelt Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt den Vorstoß von ...
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Bericht über türkische Aggression in Nordsyrien: Systematische Angriffe auf zivile Infrastruktur dokumentiert
Bericht über türkische Aggression in Nordsyrien: - Nachrichtenagentur dokumentiert systematische Angriffe auf zivile Infrastruktur - Kriegsverbrechen treffen vor allem Minderheiten - Selbstverwaltung Nord- und Ostsyriens fordert internationale ...
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Nordsyrien seit vier Jahren besetzt (9.10.): Deutsche und internationale Unterstützung für den Aggressor
Nordsyrien seit vier Jahren besetzt (9.10.): - Unzählige Menschenrechtsverletzungen während und nach der türkischen Invasion - Bundesregierung steht weiter fest an der Seite des Aggressors - Minderheiten lernen: auf die NATO ist kein Verlass Auch vier Jahre nach dem völkerrechtswidrigen Angriff des ...
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Sanktionen gegen Milizen in Syrien: Begrüßenswert aber unzureichend
Sanktionen gegen Milizen in Syrien: - US-Sanktionen menschenrechtlich richtig, aber nicht konsequent genug - Hauptziel der Türkei in Syrien ist die Bekämpfung der kurdischen Autonomiebestrebungen - Nato-Staaten sollten besser die Syrischen Demokratischen Kräfte unterstützen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert die deutsche Bundesregierung auf, ...
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Sechs Monate nach dem Beben: Wiederaufbau-Phase läuft an / Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" unterstützen Menschen in der Türkei und Syrien langfristig / 82 Millionen Euro Spenden
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Türkischer Terror in Afrin: Zerstörung, Entführungen und Artillerie-Beschuss
Türkischer Terror in Afrin in der ersten Jahreshälfte: - 173 Entführungen, zumeist für Lösegeld - 15.500 Bäume abgeholzt, 70 Hektar Getreidefelder niedergebrannt - 12 Geflüchtete aus Afrin im Norden Aleppos durch türkischen Beschuss getötet Die erste Hälfte dieses Jahres war für die Menschen im türkisch besetzten Afrin erneut von Gewalt und Unterdrückung ...
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Türkei: Neue Welle von Unterdrückung und Verfolgung befürchtet
Türkei nach Sieg von Erdogan: Neue Welle von Unterdrückung und Verfolgung befürchtet Göttingen, den 30. Mai 2023 --- Nach dem Wahlsieg des türkischen Machthabers Recep Tayyip Erdogan rechnet die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) mit einer neuen Welle von Unterdrückung, Verfolgung und Gewalt gegen die Demokratiebewegung und alle Andersdenkenden im Land. ...
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Wahlen in der Türkei: Unregelmäßigkeiten in kurdischen Gebieten
Wahlen in der Türkei - Unregelmäßigkeiten in kurdischen Gebieten: - Sicherheitskräfte schossen wahllos mit Tränengasgranaten in Wohnviertel - Auch bewaffneten Anhänger Erdogans wollten Menschen einschüchtern - Kurden betrachten Oppositionskandidat Kilicdaroglu als kleineres Übel Die gestrigen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen waren vor allem in den ...
mehrTürkei: Vizepräsidentin des Bundestages besucht Johanniter-Projekt in Hatay
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„Islam oder Tod“: Zwangskonvertierung in Nordsyrien
Zwangskonvertierung in Nordsyrien: - Islamisten zwingen Yeziden zur Konversion zum Islam - Erdogan duldet nur sunnitische Muslime im Grenzgebiet zur Türkei - Bundesregierung muss Unterstützung der Islamisten in Afrin einstellen Islamistische Milizen, die im Auftrag der Türkei die nordsyrische kurdische Region Afrin kontrollieren, zwingen Angehörige religiöser Minderheiten dort zum Übertritt zum Islam. Diese ...
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Einladung zur Menschenrechtsaktion in Berlin (25.3.): Gewalt gegen die Zivilbevölkerung im türkisch besetzten Afrin
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt die Menschenrechtsaktion der in Berlin lebenden Kurden aus Afrin und ihrer Freunde gegen die willkürliche Gewalt der Türkei und ihrer islamistischen Söldner in der nordsyrischen Region Afrin. Am Samstag, den 25. März 2023, von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr am ...
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Einladung zur Menschenrechtsaktion in Berlin (16.3.): Feministische Außenpolitik auch für Afrin!
Im Vorfeld des fünften Jahrestages der völkerrechtswidrigen Besetzung der nordsyrischen Kurdenregion Afrin am 18. März 2018 durch das NATO-Mitglied Türkei veranstaltet die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine Mahnwache vor dem Auswärtigen Amt in Berlin. Dazu laden wir Sie herzlich ein: Am Donnerstag, den 16. März 2023, von 16 Uhr bis 18 Uhr vor dem ...
mehrTürkei/Syrien: Johanniter versorgen 44.000 Menschen
mehrASB hilft in Nordsyrien mit medizinischen Hilfsgütern und Skyhydranten / FAST-Einsatz in der Türkei wird fortgesetzt
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Kurdische Gemeinde enttäuscht: Gedenkfeier nicht für alle Erdbebenopfer
Gedenkfeier nicht für alle Erdbebenopfer: - Kurdische Gemeinde von Gedenkfeier ausgeschlossen - Gemeinsame Veranstaltung hätte friedliches Miteinander stärken können - Kurdische Übersetzung der Rede des Bundespräsidenten begrüßenswert Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist enttäuscht vom Umgang des Bundespräsidialamtes mit der Gedenkveranstaltung ...
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Verdrängung der kurdischen Bevölkerung: Katar finanziert türkischen Siedlungsbau in Afrin
Verdrängung der kurdischen Bevölkerung Afrins: - Katar unterstützt ethnische Säuberung durch Siedlungsbau - Zerstörte Kleinstadt Dschindires soll ‚Madinat Al Karama‘ weichen - Tausende weitere arabische und turkmenische Familien in Afrin angesiedelt Das Golfemirat Katar will die ethnische Säuberung der nordsyrischen kurdischen Region Afrin durch die Türkei ...
mehrJohanniter bauen Hilfe in der Türkei und Syrien weiter aus / Umfassende Hilfsgüterverteilungen in beiden Ländern starten ++ Zweites Nothilfeteam reist Sonntag in die Türkei
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Humanitäre Hilfe für Nordsyrien: Grenzen öffnen, Armee abziehen
Humanitäre Hilfe für Nordsyrien: - Nur Türkei kann Hilfslieferungen über Grenze lassen oder blockieren - Unabhängige Beobachter müssen Lage in der Region überwachen - Private Finanztransfers nach Afrin würden mehr helfen als Visaerleichterungen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert erneut die Öffnung aller Grenzübergänge aus der Türkei nach Nordsyrien, insbesondere nach Afrin. ...
mehrErdbeben Türkei: Warmes Essen für 15.000 Menschen täglich
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Nach dem schweren Erdbeben: Minderheiten bei Hilfslieferungen benachteiligt
Nach dem schweren Erdbeben: - Minderheiten in Nordsyrien bei Hilfslieferungen benachteiligt - Islamistische Söldner im Auftrag der Türkei beschlagnahmen Hilfsgüter - Instrumentalisierung der Katastrophe für Assimilation und Vertreibung befürchtet Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist tiefe besorgt über türkische Versuche, die Erdbebenkatastrophe ...
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Nach dem schweren Erdbeben: Staudamm bei Afrin in kritischem Zustand
Nach dem schweren Erdbeben: - Staudamm bei Afrin in kritischem Zustand - War bereits durch türkische Armee schwer beschädigt - Hunderttausende in Afrin und der türkischen Provinz Hatay bedroht Das Erdbeben in der Türkei und Syrien hat dem Maydanki-Staudamm bei Afrin weitere schwere Schäden zugefügt. „Der Staudamm bei Afrin wurde bereits vor fünf Jahren durch ...
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Trotz des schweren Erdbebens: Türkei bombardiert kurdische Gebiete in Nordsyrien
Trotz des schweren Erdbebens: - Türkei bombardiert kurdische Gebiete in Nordsyrien - Jahrelange Blockade kurdisch kontrollierter Gebiete verschlimmert die Lage - Grenzübergänge bleiben für humanitäre Hilfe geschlossen Das schwere Erdbeben der vorvergangenen Nacht hält die Türkei nicht davon ab, kurdisch kontrollierte Gebiete in Nordsyrien zu bombardieren, wie ...
mehrSoforthilfe für Opfer des Erdbebens in der Türkei und in Syrien / Welthungerhilfe stellt 100.000 Euro bereit
Bonn/Berlin (ots) - Nach den schweren Erdbeben im Südosten der Türkei steigt die Zahl der Opfer rasant an. Die Beben haben viele Häuser, Straßen und die Infrastruktur in der Türkei und in Syrien beschädigt, einer Region, in der Millionen Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien Schutz gesucht haben. Die ...
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