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  • 21.11.2025 – 08:48

    Ende der COP30 in Belém: Für indigene Interessen weiter kaum Spielraum

    Zum Abschluss der Internationalen Klimakonferenz COP30 im brasilianischen Belém zieht die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine gemischte Bilanz bezüglich der indigenen Repräsentation bei den Klimaverhandlungen: „Die indigenen Teilnehmer des sogenannten ‚Indigenous Caucus‘ der COP30 haben gemeinsame Positions- und Forderungspapiere erstellt und ...

  • 20.11.2025 – 08:43

    EU-Afrika-Gipfel (24./25.11.): Radikaler Kurswechsel dringend nötig

    Vor dem EU-Afrika-Gipfel in Luanda fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) von der Europäischen Union den längst überfälligen Bruch mit neokolonialen Strukturen: „Europas Politik muss endlich auf Gerechtigkeit, Selbstbestimmung und Menschenrechten beruhen – nicht auf Ausbeutung und Doppelmoral. Europa muss aufhören, seine politischen, ...

  • 13.11.2025 – 08:05

    UN-Resolution zur Westsahara: Selbstbestimmung bleibt auf der Strecke

    Zum Abschluss der bundesweiten Aktionswochen Westsahara erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an den 50. Jahrestag des völkerrechtlich nicht anerkannten Madrider Abkommens vom 14. November 1975 – einen der Ausgangspunkte der bis heute andauernden Besatzung der Westsahara durch Marokko. Zugleich übt die GfbV scharfe Kritik an der jüngsten ...

  • 10.11.2025 – 14:07

    Schlechtgelaunt und überflüssig: Ein „Welt“-Kommentar zum Karneval

    Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert die polemische Stimmungsmache in einem Meinungsbeitrag der „Welt“ in der Debatte um Dorothee Bärs Aussagen zu sogenannten „Indianerkostümen“: „Dieser Versuch, strukturellen Rassismus zu einer Frage der Laune zu degradieren, ist ein altbekanntes Muster“, erklärt Jan Königshausen, Referent für ...

  • 06.11.2025 – 16:26

    Menschenrechtler kritisieren Dorothee Bärs Aussagen zu „Indianerkostümen“

    Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert die jüngsten Aussagen von Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU), die im Zusammenhang mit sogenannten „Indianerkostümen“ im Karneval erklärte: „Indigene haben weniger Probleme damit als einige Moralapostel in Deutschland“. „Diese Aussage ist nicht nur anmaßend, sie ist Ausdruck eines alten ...

  • 06.11.2025 – 11:55

    Merz vor COP30 in Brasilien: Keine Kompromisse bei Klimaschutz und Menschenrechten!

    Vor der anstehenden Weltklimakonferenz COP30 in Brasilien fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Bundesregierung auf, eine Vorreiterrolle in der Klimapolitik einzunehmen und konsequent für den Schutz indigener Rechte und des Amazonas-Regenwaldes einzutreten. „Deutschland muss seine globale Verantwortung ernst nehmen und darf keine Kompromisse bei ...