Zwiebelsuppe, Kommentar zur DZ Bank von Silke Stoltenberg
Frankfurt (ots) - Wie bei der Zwiebel muss man bei der DZ Bank erst viele Häute abschälen, bis man zum verwendbaren Kern, dem operativen Geschäft, kommt. Die Kapitalmärkte sowie die IFRS-Rechnungslegung summieren sich beim Zentralinstitut der Genossen schnell auf 1 Mrd. Euro hoch oder runter beim Ergebnis. Doch selbst nach Abzug dieser Volatilität und von Einmaleffekten muss man schon sehr genau hinschauen in diesem ...