Storys zum Thema Arbeitslosengeld
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Deutsch
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Lebensversicherung von 1871 a.G.
Umfrage: Risiken von Vorsorgelücken und Berufsunfähigkeit werden unterschätzt
mehrArbeitsmarkt im Oktober 2023 -Herbstbelebung insgesamt weiter schwach / BA-Presseinfo Nr.47
Nürnberg (ots) - "Seit gut einem Jahr tritt die deutsche Wirtschaft mehr oder weniger auf der Stelle. Nach so langer Zeit bleibt das nicht ohne sichtbare Folgen für den Arbeitsmarkt. Angesichts der Wirtschaftsdaten behauptet er sich aber vergleichsweise gut", sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der ...
mehrFunk bAV-Atlas 2023 – Benchmark-Studie zu Altersversorgungs- und Risikoabsicherungsplänen
Funk bAV-Atlas 2023 – Benchmark-Studie zu Altersversorgungs- und Risikoabsicherungsplänen - Aus Sicht der Mitarbeitenden ist die betriebliche Altersversorgung (bAV) das wichtigste Arbeitgeber-Benefit - Um im Kampf um Arbeitskräfte bestehen zu können, ist eine attraktive bAV unerlässlich - Der Funk bAV-Atlas ...
mehrMonatlich 10.000 Euro aufs Konto, 20 Jahre lang: GlücksSpirale-Rente geht nach Baden-Württemberg
mehrJeder zweite Rentner mit 40 Jahren Erwerbstätigkeit bekommt weniger als 1400 Euro Rente
Osnabrück (ots) - Jeder zweite Rentner mit 40 Jahren Erwerbstätigkeit bekommt weniger als 1400 Euro Rente Sahra Wagenknecht fordert Umbau des Rentensystems Osnabrück. In Deutschland bekommt mehr als jeder zweite Rentner, der 40 Jahre oder mehr gearbeitet hat, weniger als 1400 Euro Rente monatlich. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine ...
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MONITOR: Neue Berechnung zeigt: Mindestlohn liegt auch künftig deutlich vor Bürgergeld
Köln (ots) - Wer in Deutschland zum Mindestlohn arbeitet, hat auch künftig in jedem Fall deutlich mehr Geld zur Verfügung als Haushalte, die ausschließlich Bürgergeld beziehen. Wie groß der Abstand ist, zeigen neue Berechnungen des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) für das ARD-Magazin MONITOR (Das Erste, 21.09.2023, 21.45 Uhr). Der ...
mehrArbeitsmarkt im August 2023 - Schwache Konjunktur verstärkt übliche Sommerpause // BA-Presseinfo Nr. 41
Nürnberg (ots) - "Die Sommerpause und die schwache Konjunktur hinterlassen ihre Spuren auf dem Arbeitsmarkt. Dennoch befindet er sich weiterhin in einer soliden Grundverfassung", sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in ...
mehrArbeitsscheu, eingewandert und selbst schuld? rightmart räumt mit hartnäckigen Vorurteilen gegenüber Bürgergeld-Empfänger:innen auf
mehrDie Pensionslüge: Warum sich Polizeibeamte in Sicherheit wiegen, aber bitter enttäuscht werden
mehrZentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V.
Mindestlohnanpassung setzt falsches Signal
Berlin, 27. Juni 2023 – Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks warnt vor den Folgen steigender Produktionskosten. Während Deutschlands Wirtschaft nicht wächst und sogar in eine Rezession gerutscht ist, steigt das Lohnniveau weiter an. Die weitere Erhöhung des Mindestlohns ist in Zeiten wie diesen das falsche Signal, denn sie heizt die ...
Ein DokumentmehrARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
3Beitragsservice stellt Jahresbericht 2022 vor - Krieg und Zeitenwende bislang ohne nennenswerte Auswirkungen auf den Rundfunkbeitrag
Ein Audio2 Dokumentemehr
5 Vorurteile gegenüber privater Krankenversicherung
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Inflation, Zinswende und Gender Pension Gap: Studie zum Sparverhalten der Menschen der vergangenen zehn Jahren
mehr Deutsches Zentrum für Altersfragen
Der Übergang in den Ruhestand verstärkt die Belastung durch Wohnkosten, Miethaushalte sind besonders davon betroffen
Berlin (ots) - Geht der/die Haupteinkommensbezieher*in des Haushalts in den Ruhestand, steigt der Anteil des Einkommens, der für die Wohnkosten aufgebracht werden muss, für Haushalte durchschnittlich um 1,6 Prozentpunkte. Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen Miet- und Eigentumshaushalten. Die ...
mehrDie Viactiv unterstützt Ihren Einsatz für die Pflege / Wenn Sie Angehörige, Freunde oder Nachbarn pflegen, können Sie auch ohne eigene Beiträge einen Rentenanspruch erwerben
mehrMit der Rente ist nicht Schluss: So sollte man nach Renteneintritt wirklich investieren
mehr- 4
Altersvorsorge: Wie Frauen flexibel und finanziell unabhängig bleiben
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Gehaltsangabe im Stellenangebot: Ja oder nein?
mehrErste GlücksSpirale-Rente des Jahres: monatlich 10.000 Euro bis 2043 nach Hessen
mehr- 4
Betriebliche Altersvorsorge: Verbesserte Förderung über den Chef
mehr Bund der Steuerzahler kritisiert Familienzuschlag für Beamte: "Besonders teure Lösung in NRW"
Neue Westfälische, Bielefeld (ots) - Düsseldorf. Der geänderte Familienzuschlag für Beamte in NRW sorgt weiter für Diskussionen. Markus Berkenkopf vom Bund der Steuerzahler sagte der in Bielefeld erscheinenden "Neuen Westfälischen" (Samstagausgabe): "Uns drängt sich der Verdacht auf, dass in NRW eine besonders teure Lösung gesucht wurde." So hätte es etwa ...
mehrMacron im Gegenwind
Frankfurt (ots) - Rechthaben ist nicht alles: Diese Feststellung muss einem selbstgefälligen Charakter wie Emmanuel Macron besonders schwerfallen. Der französische Präsident hat die Argumente für seine Rentenreform auf seiner Seite: Seine Landsleute leben länger als im europäischen Schnitt, gehen aber bedeutend früher in Rente. Nirgends kostet die Altersvorsorge so viel Geld wie in Frankreich. Die Erhöhung des Rentenalters von 62 auf 64 Jahre ist deshalb nichts als ...
mehrDeutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung DIVA
2DIVA-Umfrage zur Altersvorsorge / Jeder Dritte im Alter unzureichend abgesichert
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Nach Wegfall der Zuverdienstgrenze: DGB kritisiert fehlendes soziales Sicherheitsnetz für Frührentner
Osnabrück (ots) - Nach Wegfall der Zuverdienstgrenze: DGB kritisiert fehlendes soziales Sicherheitsnetz für Frührentner Vorstandsmitglied Anja Piel: Wer neben seiner Rente 1000 oder 2000 Euro hinzuverdient, braucht ungekürzten Anspruch auf Lohnersatz Osnabrück. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) begrüßt den ...
mehrEntlastungspaket, Bürgergeld, Freibeträge - was ändert sich 2023?
Düsseldorf (ots) - Wir erleben buchstäblich umwälzende Zeiten mit mehreren ernsten Krisen gleichzeitig - und einer Inflation, die noch vor wenigen Jahren kaum jemand für möglich gehalten hätte. Nicht nur aus diesem Grund gibt es im kommenden Jahr bei Steuern, Finanzen und vielen weiteren Regelungen kleinere und größere Neuerungen. Was diese Veränderungen ...
mehrParadebeispiel für Reintegration von Langzeitarbeitslosen: Bundesarbeitsminister besuchte Online-Fertiger FACTUREE
Berlin (ots) - Wer fünf Jahre oder länger erwerbslos ist, gilt gemeinhin als schwer vermittelbar. Das Teilhabechancengesetz soll dies ändern. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil besuchte den Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) und überzeugte sich vor Ort, wie Menschen nach langjähriger Erwerbslosigkeit ...
mehrRente neu denken / Kommentar von Wolfgang Mulke zur Rente
Berlin (ots) - Die Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können auch im kommenden Jahr mit einem spürbaren Aufschlag rechnen. Allerdings hat die Erhöhung einen Haken. Sie reicht nicht aus, um die Preissteigerungen auszugleichen. Anders gesagt: Sie können sich weniger leisten. Der Zuwachs ist auch geringer als bei Löhnen und Gehältern. So wird die Lage der Rentenkasse stabilisiert. Doch Ende des Jahrzehnts droht ...
mehrLeiharbeiter verdienen mehr als 40 Prozent weniger
Osnabrück (ots) - Leiharbeiter verdienen mehr als 40 Prozent weniger Fast jedes zweite Leiharbeitsverhältnis endet binnen drei Monaten - AfD fordert: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ab dem ersten Tag Osnabrück. Leiharbeiter verdienen weiterhin im Schnitt deutlich weniger als ihre festangestellten Kollegen. Der Entgeltunterschied lag im vergangenen Jahr bei 41,4 Prozent. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung ...
mehrDeutsches Zentrum für Altersfragen
Im Arbeitsleben und im Ruhestand: gravierende Einkommenslücken zwischen Männern und Frauen
Berlin (ots) - Die finanzielle Gleichstellung von Frauen und Männern ist noch lange nicht erreicht. Die Ungleichheit zeigt sich zunächst am Gender Pay Gap während des Arbeitslebens - mit gravierenden Folgen für die Alterssicherung. Denn die Einkommenslücke setzt sich - bedingt durch den starken Zusammenhang zwischen Erwerbs- und Renteneinkommen - im Rentenalter ...
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