Storys zum Thema Biodiversität
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Hunderte unbekannter Insektenarten in Deutschland
PRESSEMITTEILUNG der UNIVERSITÄT HOHENHEIM und des STAATLICHEN MUSEUMS FÜR NATURKUNDE STUTTGART Schaufenster Bioökonomie: In Deutschland leben Hunderte unbekannter Insektenarten Direkt vor der eigenen Haustür gibt es eine Menge unbekannter Arten. Viele davon sind vom Aussterben bedroht. Doch um sie schützen zu können, müssen wir sie erst einmal kennen. Um neue Arten zu entdecken, muss man nicht in ferne Länder ...
mehrDeutsche Umwelthilfe fordert Nachbesserungen bei EU-Strategie 2030 zur Biodiversität und Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung bis Ende 2021
Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe begrüßt Ankündigung neuer EU-Biodiversitätsstrategie für 2030, sieht neben Licht aber auch Schatten - EU muss Biodiversitätsstrategie zu wichtigem Bestandteil des Green Deal machen - Deutsche Umwelthilfe fordert von Bundesregierung Nationalen Aktionsplan, der bewährte ...
mehrViele Saugwürmer in Ruhrseen - Gutes Zeichen für Ökosystem
Gutes Zeichen für Ökosystem Viele Saugwürmer in Ruhrseen Parasiten haben einen schlechten Ruf, dabei sind diese unsichtbaren Lebewesen wichtig für ein gesundes Ökosystem. In den Seen der Ruhr haben Wissenschaftler des Zentrums für Wasser- und Umweltforschung (ZWU) der Universität Duisburg-Essen (UDE) überraschend viele Arten von Trematoden entdeckt. Diese Saugwürmer, die sich in anderen Lebewesen einnisten, sind ...
mehrTechnische Universität München
Biologische Vielfalt erhöht die Effizienz des Energieaustauschs im Grünland
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Corporate Communications Center Tel.: +49 8161 71 5403 - E-Mail: presse@tum.de Dieser Text im Web: https://www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen Bildmaterial mit hoher Auflösung: https://mediatum.ub.tum.de/1539432 PRESSEMITTEILUNG Fressen und gefressen werden Biologische Vielfalt erhöht die Effizienz des ...
mehrDeutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Regenrückhaltebecken bringen Artenvielfalt in den besiedelten Raum / Doktorarbeit einer DBU-Stipendiatin zeigt: Management kann naturnahe Strukturen fördern
Osnabrück/Münster (ots) - Die weltweite Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche stellt eine der größten Herausforderungen für den Erhalt der biologischen Vielfalt dar. Allein in Deutschland hat sie sich nach Angaben des Statistischen Bundesamts von 1992 bis 2018 von rund 40.000 auf fast 50.000 ...
mehrTechnische Universität München
Biologische Vielfalt als Produktionsfaktor
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Corporate Communications Center Tel.: +49 89 289 22778 - E-Mail: presse@tum.de Dieser Text im Web: https://www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/ Bildmaterial für Journalisten: https://mediatum.ub.tum.de/1536675 PRESSEMITTEILUNG Beziehung zwischen ökonomischem Wert unserer Ökosysteme und Biodiversität Biologische Vielfalt als Produktionsfaktor Kann die Biodiversität von ...
mehrNeue Artenkenner gesucht: Promotionskolleg Biodiversität
mehrZukunftsfaktor Bioökonomie: Ungenutzte Potenziale aufgrund fehlender politischer Rahmenbedingungen
Zukunftsfaktor Bioökonomie: Ungenutzte Potenziale aufgrund fehlender politischer Rahmenbedingungen 16. Hamburger Gespräche für Naturschutz über die Chancen und Grenzen der Bioökonomie Kann die moderne Bioökonomie Grundlage für ein "grünes" ...
Ein DokumentmehrDeutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Ohne Wiedervereinigung kein Nationales Naturerbe / DBU Naturerbe übernahm Flächen vom Bund in West und Ost als "Denkmäler des Friedens"
Osnabrück (ots) - Dem Mauerfall und dem Ende des Kalten Krieges ist es auch zu verdanken, dass es heute das Nationale Naturerbe gibt - eine Initiative des Bundes, bei der die Regierung rund 156.000 Hektar vor allem ehemalige militärische Übungsflächen in West und Ost zu Naturschutzzwecken an Bundesländer, ...
mehrDeutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
DBU: Warum der Mensch die Vielfalt der Arten erhalten sollte
Ein DokumentmehrUmweltverbände: Erhalt der Artenvielfalt zur Chefsache machen / Bundeskanzlerin Merkel muss mit Frankreich beim Kampf für die Biodiversität vorangehen
Berlin/Biarritz (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung von BUND, DNR, Forum Umwelt&Entwicklung, Greenpeace, NABU, WWF Deutschland zum G7-Gipfel in Biarritz (24.-26. August 2019) Anlässlich des G7-Gipfels in Biarritz fordert ein breites Bündnis aus deutschen Umweltverbänden die Unterstützung der Bundeskanzlerin für ...
mehrNetto Marken-Discount Stiftung & Co. KG
Lesespaß bei Netto: Wassersparen mit dem WWF-Panda kinderleicht erklärt
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Wirtschaften für den Schutz der Biologischen Vielfalt
3 Dokumentemehr Landwirtschaft braucht Artenvielfalt - DBV-Präsidiumserklärung zum Deutschen Bauerntag
Berlin (ots) - (DBV) Im Rahmen des Deutschen Bauerntags 2019 verabschiedet das Präsidium des Deutschen Bauernverbandes (DBV) eine Resolution zur Artenvielfalt in der Agrarlandschaft. Mit dieser Erklärung unterstreicht der Deutsche Bauernverband den hohen Stellenwert der Biodiversität für die Branche: ...
mehrVerband der Zoologischen Gärten (VdZ)
Zoos schließen kritische Datenlücke / Gesammelte Werte wichtig für Fortbestand von Tierarten
Berlin/Rostock (ots) - Artenschützer haben im Kampf gegen das Massenaussterben bessere Chancen, weil Zoos seit Jahrzehnten kritische wissenschaftliche Daten sammeln. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die heute auf der Jahrestagung des Verbandes der Zoologischen Gärten in Rostock vorgestellt wurde. Allein ...
mehrFür mehr Biodiversität in der Lebensmittelbranche
Ein DokumentmehrNABU startet Forschungsprojekt zum Insektenschwund in Naturschutzgebieten
Berlin (ots) - Im Rahmen internationaler Abkommen hat sich Deutschland zum Schutz der Biodiversität und deren nachhaltiger Nutzung verpflichtet. Um den Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten und in einen positiven Trend umzukehren, sind bessere Datengrundlagen erforderlich, die mehr Arten - auch in geschützten Gebieten - erfassen. Potentiell negative ...
mehrDeutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Landnutzung im Einklang mit Luchs und Wiesenotter / DBU und EuroNatur: "Grünes Band Balkan" ist einer der Hotspots europäischer Artenvielfalt
Radolfzell (ots) - Die veränderte Nutzung von Land und Meer hat nach Angaben des Weltbiodiversitätsrates den größten Einfluss auf das gegenwärtig dramatische Artensterben. "Um dem entgegenzuwirken, ist es vor allem in ländlich geprägten Regionen ausschlaggebend, die Menschen vor Ort einzubinden", so Alexander ...
mehrDeutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
3DBU und EuroNatur: "Grünes Band Balkan" ist einer der Hotspots europäischer Artenvielfalt
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Asiatische Verbraucher haben höheres Bewusstsein für Biodiversität als Deutsche
3 Dokumentemehr ADV Deutsche Verkehrsflughäfen
Flughäfen bieten Erstaunliches in punkto Natur / Bericht des Weltbiodiversitätsrates fordert mehr Engagement beim Naturschutz
Berlin (ots) - Anlässlich des veröffentlichten Berichtes zum globalen Zustand der Biodiversität erklärt Ralph Beisel, ADV-Hauptgeschäftsführer: "Flughäfen bekommen mit ihren großen grünen Flächen zunehmend Bedeutung als ökologisch hochwertige Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Als ...
mehrNABU zum Welt-Artenbericht: Planetarer Notstand der Artenvielfalt - Merkel muss eingreifen
Berlin/Paris (ots) - Der NABU fordert zur heutigen Veröffentlichung des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) zum globalen Zustand der Artenvielfalt, dass Staats- und Regierungschefs der Rettung der Artenvielfalt endlich Priorität einräumen. Laut Bericht drohen ansonsten in den nächsten Jahrzehnten bis zu einer ...
mehrEinladung der Umweltverbände zum Pressegespräch am 3. Mai - Bevorstehende Veröffentlichung des IPBES-Reports zum globalen Zustand der Biologischen Vielfalt
Berlin (ots) - Seinen Bericht zum globalen Zustand der Biologischen Vielfalt weltweit wird der Weltbiodiversitätsrat IPBES (Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services) am kommenden Montag, den 6. Mai, in Paris der Öffentlichkeit vorstellen. Dies ist der zweite Bericht seit dem ...
mehrKaufland fördert die biologische Vielfalt / Ab sofort verkauft das Unternehmen Bienenhotels
mehrNABU: Deutschland hat viel zu wenig Naturwälder
Berlin (ots) - Gerade mal 2,8 Prozent der Wälder in Deutschland dürfen sich natürlich entwickeln. Das ist das ernüchternde Ergebnis einer Studie des Bundesamtes für Naturschutz, die am heutigen Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde. Damit wird die Bundesregierung voraussichtlich ihre selbst gesteckten Ziele verfehlen, bis 2020 fünf Prozent des Waldes forstwirtschaftlich nicht mehr zu nutzen. "Es ist ein ...
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Grüne Vielfalt statt grauem Beton
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WALA PRESSEINFORMATION: Sonderpreis der Landesregierung
Ein Dokumentmehr Greening 2018: 1,35 Millionen Hektar für ökologische Vorrangflächen - Rukwied: Erfolgreiche Teile des Greening auch nach 2020 weiterführen
Berlin (ots) - (DBV) Der Deutsche Bauernverband (DBV) zieht hinsichtlich des "Greening" in Deutschland eine positive Bilanz für das Jahr 2018. Trotz der dürrebedingt schwierigen Anbausituation in vielen landwirtschaftlichen Betrieben wurden die ...
Ein DokumentmehrNeue Biodiversity Fact Sheets zeigen, wie Biologische Vielfalt auf Feldern und Weiden geschützt werden kann
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