Storys zum Thema Gesundheitsreform

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  • 06.07.2010 – 17:57

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zur Debatte um die Krankenversicherungsbeträge

    Berlin (ots) - Breite Zustimmung fanden Veränderungen in der Gesundheitspolitik dieses Landes nie. Dazu gibt es zu viele Grüppchen, die auf ihre Privilegien bedacht sind. Die rannten entweder mit Weißkittel und Trillerpfeife auf die Straße oder schickten heimlich ihre Lobbyisten in die Gremien, um das Schlimmste zu verhindern. Aber dieses Mal haben Unverfrorenheit und Klientelpolitik das Maß der Erträglichkeit weit ...

  • 04.07.2010 – 20:24

    BERLINER MORGENPOST

    BERLINER MORGENPOST: Kommentar zur Gesundheitspolitik der Regierung

    Berlin (ots) - So dürfte sich kaum ein Wähler schwarz-gelbe Gesundheitspolitik vorgestellt haben. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, wird die Regierungskoalition in dieser Woche eine Reform festklopfen, die in keiner Weise Gestaltungswillen und Zukunftstauglichkeit erkennen lässt. Die im Koalitionsvertrag versprochene Entkoppelung der Kassenbeiträge von den Lohnnebenkosten? Kein Thema mehr. Mehr netto vom Brutto? ...

  • 04.07.2010 – 18:15

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zur Debatte um die Krankenversicherung

    Berlin (ots) - Wunderbar, was die junge Nationalmannschaft im fernen Südafrika präsentiert. Kanzlerin Angela Merkel war schier aus dem Häuschen nach dem 4:0 gegen Argentinien. Lodernde Freude in Kapstadt, derweil daheim die Hütte brennt. Koalition und Opposition schlagen sich beim Dauerbrenner Gesundheit wechselseitig die Argumente um die Ohren. Wären es nur verbale, man würde meinen, lasst sie doch, irgendwie ...

  • 02.07.2010 – 17:44

    Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

    NRZ: Schwarz-Gelb bittet Versicherte zur Kasse Manfred Lachniet, Neue Ruhr Zeiung

    Essen (ots) - Hatte die schwarz-gelbe Koalition nicht davon geredet, dass die Menschen "mehr Netto vom Brutto" behalten sollen? War es nicht FDP-Gesundheitsminister Rösler, der die Kosten in den Griff bekommen wollte - damit am Ende die Versicherten profitieren? Wurde nicht über Monate hinweg eine neue Gesundheitspolitik diskutiert und lamentiert? Am Ende, so wird ...

  • 02.07.2010 – 17:42

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zu den Krankenkassenbeiträgen

    Berlin (ots) - Die Krankenkassenbeiträge sollen auf 15,5 Prozent steigen, die Zusatzbeiträge erhöht werden, heißt es. Höhere Beiträge sind schmerzhaft für den Großteil der Lohnabhängigen, die wenig oder mittelmäßig verdienen. Wer hierzulande viel oder sehr viel verdient, liegt dagegen entweder über der Beitragsbemessungsgrenze und muss nicht mehr gemäß seinem Einkommen einzahlen oder ist privat versichert ...

  • 08.06.2010 – 19:31

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Neuer Chef will Unabhängigkeit des IQWiG wahren

    Bremen (ots) - Der neue Leiter des Kölner Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Jürgen Windeler, will das Institut "zu einer festen Institution im Gesundheitswesen" machen. Außerdem möchte er die zuletzt starke Fokussierung auf den Sektor Arzneimittel relativieren. "Das Institut leistet viel mehr", sagte er im Interview mit dem Bremer "Weser-Kurier" (Mittwoch-Ausgabe). Windeler, ...

  • 08.06.2010 – 17:47

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Gesundheitsökonom Glaeske: Pharmahersteller sollen zurückzahlen

    Bremen (ots) - Der Bremer Gesundheitsökonom Gerd Glaeske fordert, die Pharmaindustrie stärker an den Arzneimittelausgaben zu beteiligen. "Kommt ein Mittel neu auf den Markt muss es künftig eine herstellerunabhängige Schnellbewertung geben. Stellt sich nach drei Jahren heraus, dass das Präparat seinen Preis nicht wert ist, wird er gesenkt. Den überbezahlten Betrag ...

  • 02.06.2010 – 19:54

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Zum neuen Kopfpauschalen-Modell Philipp Röslers:

    Bremen (ots) - "Hat Philipp Rösler nun tatsächlich Wort gehalten? Im Prinzip ja, weil er bei seinem angekündigten Schritt hin zu einer Kopfpauschale bleibt. Von seiner eigentlich geplanten Finanzreform im Gesundheitssystem ist aber nicht mehr viel übrig geblieben. Und viel schlimmer: Sein Versprechen eines vollen steuerfinanzierten Sozialausgleichs kann der ...

  • 02.06.2010 – 16:34

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Barmer-Chefin: Rösler-Modell ungerecht

    Bremen (ots) - ACHTUNG: NEUE FASSUNG! BITTE NUR DIESE VERWENDEN Die Vorstandsvorsitzende der Barmer GEK, Birgit Fischer, hat das Kopfpauschalenmodell von Gesundheitsminister Philipp Rösler als ungerecht kritisiert. "Es wird zu einem Bürokratieschub und zu einem Transparenzabbau führen", sagte Fischer dem WESER-KURIER (Donnerstagausgabe). "Röslers Misch-Modell aus Kopfpauschale und gestaffelten Beitragsätzen wirkt ...

  • 02.06.2010 – 14:14

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Barmer-Chefin: Gesundheitsprämie nicht finanzierbar

    Bremen (ots) - Die Vorstandsvorsitzende der Barmer GEK, Birgit Fischer, hat die Pläne von Gesundheitsminister Philipp Rösler zur Einführung einer Gesundheitsprämie als unbezahlbar abgelehnt. "Es würde immer eines hohen Steuerzuschusses bedürfen und der ist im Moment überhaupt nicht denkbar", sagte Fischer dem WESER-KURIER (Donnerstagausgabe). "Ob es eine Prämie ...

  • 23.03.2010 – 19:26

    Neue Presse Hannover

    Neue Presse Hannover: Kommentar zur CSU/Gesundheitspolitik

    Hannover (ots) - Oh wie schön hätte sie werden können, die innerparteiliche "Epoche der Brüderlichkeit", die Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer vor zwei Wochen ausrief. Seit' an Seit' sollten sie künftig gehen, die CSU-Landesgruppe im Bundestag und die Christsozialen daheim in Bayern. Zwar weiß der Bürger, dass die Zeit heutzutage rast - aber dass eine Epoche nicht mal 14 Tage ...

  • 17.03.2010 – 20:05

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zur Kopfpauschale

    Stuttgart (ots) - Eines darf nicht aus dem Blickfeld verschwinden: die gesellschaftliche Balance. Trotz wachsender Zweifel an den undurchsichtigen Verteilungseffekten der alten Krankenversicherung - das aktuelle Steuersystem wäre ungeeignet, einen fairen Sozialausgleich zu organisieren. So gesehen bräuchte es zunächst eine Reform für mehr Steuergerechtigkeit. Dann fiele es leichter, sich vom alten System zu ...

  • 17.03.2010 – 19:37

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: zur Regierungskommission Gesundheit

    Bremen (ots) - Armer Philipp Rösler! In dem Film "Alle gegen einen" spielt der Gesundheitsminister die Hauptrolle. Man muss kein Prophet sein um sagen zu können: Einen Oscar wird er dafür nicht kriegen. Noch flüchtet sich der tapfer kämpfende Liberale in die gute Miene zum bösen Spiel. Je länger er aber vom Rest seiner Ministerkollegen hingehalten wird, um so schwieriger wird es für ihn, diesen Schein des ...

  • 15.03.2010 – 20:15

    Rheinische Post

    Rheinische Post: Kleine Reform lieber lassen

    Düsseldorf (ots) - Passend zur Fastenzeit specken die Liberalen ihre unpopulären Pläne zur Steuer- und Gesundheitsreform ab. Bei der Gesundheitsprämie hat in den Reihen der Regierung die Aktion Gesichtswahrung begonnen: Aus Sicht der FDP muss eine Prämie kommen. Immerhin hat der Gesundheitsminister sein Amt damit verknüpft. Sie wird aber so klein und so bescheiden ausfallen, dass am Ende auch die CSU ...

  • 10.03.2010 – 20:55

    BERLINER MORGENPOST

    Berliner Morgenpost: Ankündigungen reichen nicht

    Berlin (ots) - Mal abgesehen von vielen Konstruktionsfehlern und falschen Anreizmodellen, schlummert ein wesentliches Problem des Gesundheitswesens in Millionen deutscher Medizinschränke. Studien ergeben immer wieder, dass der überwiegende Teil der Patienten die verschriebenen Pillen gar nicht, falsch oder nur ein paar Tage lang einnimmt. Der Wert angebrochener Arzneimittelschachteln dürfte das deutsche ...

  • 10.03.2010 – 19:18

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Zu Philipp Röslers Sparplänen für Arzneimittel:

    Bremen (ots) - "Mit dem Großprojekt Kopfpauschale ist er gestartet - gelandet ist Philipp Rösler bei "kurzfristigen Kostenbremsen", die spätestens bis Ende des Jahres kommen sollen und deren Einspareffekte sich jetzt natürlich "noch nicht beziffern" lassen. Willkommen im Klub der in der Realität angelangten Gesundheitsminister, kann man dem Liberalen da nur zurufen. (...) Um außer Kennenlernrunden mit ...