Storys zum Thema Reformen

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  • 20.12.2011 – 20:15

    BERLINER MORGENPOST

    BERLINER MORGENPOST: Europa braucht die Briten - und umgekehrt - Leitartikel

    Berlin (ots) - Brüssel vor elf Tagen: Es sollte der Krisengipfel sein, der alle Krisengipfel beendet. Stattdessen sieht es so aus, als koste der neue Euro-Rettungsversuch via Fiskal- und Stabilitätsunion einen fatalen Preis, nämlich den Verzicht auf ein im Weltmaßstab handlungsfähiges Europa. Das ist, jenseits aller drängenden Fragen der Währungsunion a conto ...

  • 20.12.2011 – 18:41

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Wohin der Phönix fliegt - Kommentar von Ulrich Reitz

    Essen (ots) - Im Revier wird heute die Batterie der Zukunft entwickelt, für das Elektroauto von morgen. In Mülheim werden die Haushalte mit intelligenter Heizungssteuerung ausgestattet. Sie erhöht das persönliche Wohlbefinden und hilft obendrein dem Klima. In Bottrop schaltet ein ganzer Stadtteil um auf umweltschonend. Und so weiter. Es gibt inzwischen viele solcher Beispiele für die Modernitätsregion Ruhr. Im ...

  • 19.12.2011 – 19:28

    BERLINER MORGENPOST

    BERLINER MORGENPOST: Der Diktator ist tot, die Diktatur bleibt - Leitartikel

    Berlin (ots) - Bis zum Schluss bleibt das Jahr 2011 eines, das im Guten wie im Schlechten im Zeichen der Freiheit steht. Gerade hat die Welt in Václav Havel den sanften Revolutionär der Freiheit verloren und in Christopher Hitchens ihren scharfzüngigsten Verteidiger. Nun stirbt mit Kim Jong-il gewissermaßen der ontologische Widersacher dieser beiden, der schlimmste ...

  • 14.12.2011 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Studienplatzvergabe:

    Bielefeld (ots) - Wer kein Ersatzquartier hat, sollte niemals sein Haus abreißen, auch wenn es noch so alt ist. Genau das haben aber die Politiker mit der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) gemacht. Die Behörde in Dortmund hat nach einem schwer zu durchschauenden System die Abiturienten an die Universitäten quer durchs Land geschickt. Fehler ...

  • 12.12.2011 – 18:59

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum EnBW-Untersuchungsausschuss

    Stuttgart (ots) - Eine Aufarbeitung ist im Sinne aller Beteiligten; nur so können die quälenden Diskussionen und Spekulationen über das Wie und Warum des Milliardencoups zu einem Ende kommen. Anders als bei dem von CDU-Fraktionschef Peter Hauk vorgeschlagenen runden Tisch sind die Beteiligten im Untersuchungsausschuss zur Wahrheit verpflichtet. Er ist deshalb auch das geeignete Instrument. Grüne und SPD müssen ...

  • 12.12.2011 – 18:58

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: EnBW-Untersuchungsausschuss

    Stuttgart (ots) - Eine Aufarbeitung ist im Sinne aller Beteiligten; nur so können die quälenden Diskussionen und Spekulationen über das Wie und Warum des Milliardencoups zu einem Ende kommen. Anders als bei dem von CDU-Fraktionschef Peter Hauk vorgeschlagenen runden Tisch sind die Beteiligten im Untersuchungsausschuss zur Wahrheit verpflichtet. Er ist deshalb auch das geeignete Instrument. Grüne und SPD müssen ...

  • 08.12.2011 – 21:30

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Stärkungspakt

    Bielefeld (ots) - Der politische Seiltanz der Minderheitsregierung in der kreisrunden Landtagsmanege überrascht immer wieder. Noch vor einem Jahr klagte die FDP gegen den rot-grünen Schuldenhaushalt, während die Linke die Ausgabenpolitik von SPD und Grünen duldete. Gestern stimmten die Liberalen mit der Regierung für den kommunalen Stärkungspakt, während die ...

  • 08.12.2011 – 19:13

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu EnBW

    Stuttgart (ots) - Die Landesregierung ist angetreten, Politik verstehbar zu machen. Doch nun zeigt sich, dass sie in atemberaubender Geschwindigkeit Machtspiele entwickelt, bei denen der Zweck die Mittel heiligt. Im Fall EnBW ist dies so offensichtlich, dass man es leicht durchschauen kann. Viele Bürger stellen sich unter Transparenz aber etwas anderes vor als hinterhältige Tricksereien auf offener Bühne. ...

  • 07.12.2011 – 21:30

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT-Grafik zur Steuerentlastung

    Bielefeld (ots) - Spätestens in zwei Jahren sollen die Bürger nach dem Willen der schwarz-gelben Bundesregierung von der Steuerentlastung profitieren. Große Sprünge kann ein Durchschnittsverdiener mit den etwa 150 bis 200 Euro mehr im Jahr nicht machen. Und bevor das Geld verplant wird, muss erst abgewartet werden, ob SPD und Grüne mit ihrer Mehrheit im Bundesrat ...

  • 02.12.2011 – 19:35

    BERLINER MORGENPOST

    BERLINER MORGENPOST: Russland wird rauer und ruppiger - Leitartikel

    Berlin (ots) - Eine Rochade nennt man im Schach den Positionswechsel eines Turmes mit dem König. So ungefähr spielt sich auch der Ämtertausch des Ministerpräsidenten, zurzeit Wladimir Putin, mit dem Präsidenten ab, zurzeit Dmitri Medwedjew. Alles das, wie Russland nun einmal funktioniert, findet statt im überraschungsfreien Raum zwischen dem Weißen Haus an der Moskwa und dem Burgberg des Kreml. Sonntag wird in den ...

  • 30.11.2011 – 18:55

    Mittelbayerische Zeitung

    Mittelbayerische Zeitung: Kommentar: Nur ein erster Schritt

    Regensburg (ots) - Vielleicht ist es die eigentliche Leistung des Runden Tisches gegen Kindesmissbrauch, dass er das Thema ins gesellschaftliche Bewusstsein gehoben hat. Das Wegsehen, Weghören ist inzwischen nicht mehr so einfach möglich. Das vielköpfige Gremium hat ein wenig mehr Hilfe für die Opfer sexueller Gewalt auf den Weg gebracht. Bessere Beratung, ständige Anlaufstellen, vor allem psychologische Hilfen sind ...

  • 28.11.2011 – 21:30

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Klimaschutz:

    Bielefeld (ots) - Die Ausreden sind bekannt: Die Anderen machen auch nicht mit. Der Klimaschutz hat es in Zeiten von Schulden- und Eurokrise nicht einfach. Auch beim Weltklimagipfel wird es nur schwer gelingen, dass sich die großen Schmutzfinken der Welt darauf einigen, weniger Schadstoffe in die Luft zu pusten. Der erste deutsche Umweltminister, Klaus Töpfer, bringt ...

  • 26.11.2011 – 19:06

    BERLINER MORGENPOST

    BERLINER MORGENPOST: Showtime im Regierungsviertel - Leitartikel

    Berlin (ots) - "It's showtime!" Mit diesen Worten, so will es die Legende, versetzte sich Bill Clinton einst in Darstellungslaune, just in der Sekunde, als sich die Tür der "Air Force One" öffnete. Grinsen auf Knopfdruck. Der frühere US-Präsident war ein Meister des politischen Schauspiels; von Drama bis Soap hatte der Hobby-Saxofonist alle Rollen drauf. Und die Menschen glaubten ihm. Der Brite Tony Blair, mit ...

  • 25.11.2011 – 21:32

    Mittelbayerische Zeitung

    Mittelbayerische Zeitung: Kommentar: Das Ritual

    Regensburg (ots) - Die Castoren rollen, bewacht von Zehntausenden Polizisten, im Schritttempo auf Gorleben zu, die Demonstranten blockieren, bemühen Trillerpfeifen, schneiden Versorgungswege ab. Ein bisschen Krieg spielen im Dienste der guten Sache, besprüht vom polizeilichen "Wasserregen" der Eskalationsstufe eins. Es ist wieder einmal Castor-Zeit, in etwa so überraschend wie das Pfeifkonzert für FIFA-Chef Sepp ...

  • 25.11.2011 – 19:53

    BERLINER MORGENPOST

    BERLINER MORGENPOST: Als gäbe es keinen Atomausstieg - Leitartikel

    Berlin (ots) - Es passieren gelegentlich epochale Dinge in diesen bewegten Zeiten, die wegen der vielen Aufgeregtheiten weit und breit nahezu untergehen im reißenden Strom der Neuigkeiten. In dieser Woche zum Beispiel hat ein grüner Politiker gesagt, dass es gar nicht mehr nötig sei, gegen die Castor-Transporte ins Wendland zu protestieren. Nicht irgendein Grüner, sondern Winfried Kretschmann, der ...

  • 24.11.2011 – 21:38

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Organspende

    Stuttgart (ots) - Es ist jetzt an den zuständigen Fachpolitikern, die Grundsatzeinigung auszukleiden. Wenn die Entscheidungslösung überhaupt etwas bringen soll, muss die Bürgerinformation in Sachen Organspende mit größtmöglichem Nachdruck formuliert werden. Den Menschen muss klar werden, was auf dem Spiel steht. Und dass es auch um ihr Leben geht. Denn: Auf die Warteliste für ein Organ kann jeder kommen. ...