Storys zum Thema Reformen

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  • 06.10.2006 – 19:16

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Ausgebremst - Kommentar von Christina Wandt

    Essen (ots) - Mit so viel Resonanz hatte Lothar Binding nicht gerechnet. Als der SPD-Abgeordnete vor fünf Monaten seinen Antrag für ein gesetzliches Rauchverbot vorlegte, stimmten ihm Bürger, Abgeordnete, Medien, Mediziner und sogar die Kanzlerin zu. Auch Verbraucherschutzminister Horst Seehofer (CSU), der als Gesundheitsminister in den 90er Jahren noch für freiwillige Vereinbarungen plädiert hatte, erklärte ...

  • 05.10.2006 – 21:15

    Rheinische Post

    Rheinische Post: Düstere Aussicht für Schwarz-Rot

    Düsseldorf (ots) - von Margarete van Ackeren Sie lebt. Die große Koalition hat sich nach langem Siechtum berappelt und ist dem politischen Tod von der Schippe gesprungen. Doch welches Bild geben die verhinderten Helden von Schwarz-Rot jetzt ab? Sie sind ermattet vom Kleinkrieg mit dem Partner. Und sie sind müde vom Erklären eines Reformwerks mit so deutlichen Spuren eines zusammengeflickten Kompromisses, ...

  • 05.10.2006 – 18:48

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Verstehen muss man das nicht - Kommentar von Angela Gareis

    Essen (ots) - Versicherungsschutz für alle, keine Leistungskürzungen, Gesundheitsprämie bleibt Modell der CDU, Führungsstärke der Bundeskanzlerin und so weiter: Am Tag der "revolutionären Neuregelung" (Peter Struck), also drei Monate nach dem "wirklichen Durchbruch" (Angela Merkel), müssen Bürger überhaupt nicht mehr verstehen, was die Koalition an ...

  • 25.09.2006 – 18:39

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Mächtig ohnmächtig - Kommentar von Angela Gareis

    Essen (ots) - Als die Ranglistenerzeuger der amerikanischen Zeitschrift "Forbes" vor kurzem Angela Merkel zur mächtigsten Frau der Welt erklärten, hatten sie sich wahrscheinlich nicht mit dem deutschen Föderalismus beschäftigt. Sonst wäre das Urteil eventuell differenzierter ausgefallen: Angela Merkel könnte die mächtigste Frau der Welt sein, wenn sie nicht so ohnmächtig wäre. Gegen den Willen der elf ...

  • 21.09.2006 – 20:21

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Zeichen gesetzt - Kommentar von Christina Wandt

    Essen (ots) - Horst Köhler hat die Bildungspolitik an diesem Donnerstag in der Berliner Oberschule nicht neu erfunden und auch keinen Masterplan für eine wirkungsvolle Reform des Bildungswesens vorgelegt. Aber erstens zählt das auch nicht zum Kerngeschäft des Bundespräsidenten, zweitens ist das Thema seit dem Pisa-Schock so ausgiebig diskutiert worden, dass es naiv wäre, von Köhler ganz neue Vorschläge zu ...

  • 21.09.2006 – 18:53

    Westfalenpost

    Westfalenpost: Ganz wenig Neues Berliner Rede des Bundespräsidenten

    Hagen (ots) - Von Andreas Thiemann Schon die Ortswahl sollte ein deutliches Signal setzen: In einer Schule mitten im Berliner Bildungsproblembezirk Neukölln hat Bundespräsident Horst Köhler seine Rede gehalten. Sein Forderungskatalog war lang, aber doch weitgehend ohne sonderliche Überraschungen: Mehr Geld, mehr Zeit, mehr Bemühen für und um die junge ...

  • 09.09.2006 – 19:06

    Lübecker Nachrichten

    Lübecker Nachrichten: Tiefensee: Handel mit Bahn-Aktien ab 2008 möglich

    Lübeck (ots) - Aktien der Deutschen Bahn AG könnten nach Einschätzung von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee ab 2008 an der Börse gehandelt werden. In einem Interview mit den Lübecker Nachrichten (Sonntagausgabe) entwarf der SPD-Politiker einen Fahrplan für die geplante Teilprivatisierung. Tiefensee wörtlich: "Zunächst muss der Bundestag im Oktober ...

  • 08.09.2006 – 18:31

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Die starken Kleinen - Kommentar von Ulrich Reitz

    Essen (ots) - Folgt man den Umfragen, dann sind die kleinen Parteien inzwischen halb so groß wie die Großen. Vorneweg die FDP, kein Wunder: Sie verfügt über das klarste Alternativ-Programm zur Regierung, hat den wortgewaltigsten Anführer und funktioniert, was das Volk mag, weitgehend intrigenfrei. Aber auch die Grünen bringen es, selbst ohne Fischer, auf zehn Prozent. Die Große Koalition schreddert die ...