Storys zum Thema Rezession
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Temporärer Rückschlag, Kommentar zur US-Wirtschaft von Peter De Thier
Washington (ots) - Zwar sprechen die meisten Ökonomen von einem überraschenden Rückgang des US-BIP im ersten Quartal. Ist es aber wirklich verwunderlich, dass die Wirtschaft angesichts der Vielzahl von Krisen, die ausgebrochen sind und sich teilweise überlappen, Federn lässt? Die Inflation befindet sich auf dem höchsten Stand seit 40 Jahren. Der russische ...
mehrWiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw)
Prognose: Weniger Wachstum in Ostmitteleuropa, Ukraine und Russland in tiefer Rezession - ANHANG
Wien (ots) - BIP-Minus Ukraine bei 38% bis 45%; Russland schrumpft um 9% bis 15% bei bis zu 28% Inflation; EU-Mitglieder in CEE mit 3% Wachstum Der Krieg in der Ukraine belastet die Volkswirtschaften der 23 Länder Mittel- Ost- und Südosteuropas ...
Ein DokumentmehrHauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.
Rekordpreise auf dem Bau: Höchster Anstieg seit 1949 / Verbandschef warnt vor Konjunktureinbruch und Rückgang
Berlin (ots) - Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im März 2022 um 30,9 Prozent höher als im März 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Die aktuellen Daten spiegeln bereits erste ...
mehrDas R-Wort fällt häufiger, Marktkommentar von Kai Johannsen
Frankfurt (ots) - Rezession - dieses Wort taucht in Diskussionen unter Finanzmarktteilnehmern und auch in den Konjunkturprognosen von Volkswirten und Wirtschaftsinstituten dieser Tage immer häufiger auf. Zwar hat das R-Wort in seiner Häufigkeit der Erwähnung noch nicht "Inflation" abgelöst, aber immer mehr Akteure an den Kapitalmärkten haben die womöglich heftige wirtschaftliche Eintrübung in den kommenden Monaten ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zum Wertverlust der Hightech-Aktien
Halle/MZ (ots) - Der Ukraine-Krieg kann die Welt in eine schwere ökonomische Krise stürzen. Die aktuellen Einbußen bei den Hightech-Aktien nehmen das in übertriebener Form vorweg. Aber davon darf man sich nicht irritieren lassen. Die allumfassende Digitalisierung des Lebens ist trotz Verwerfungen bei Chipherstellern und Softwarekonzernen eine sehr robuste Angelegenheit. Sie kann durch eine Wirtschaftskrise zwar ...
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Mitteldeutsche Zeitung zu Energiemarkt und Konjunktur
Halle/MZ (ots) - Niemand, der seriös ist, zweifelt noch daran, dass Deutschland und Europa ihre Energieabhängigkeit von Russland so schnell wie möglich beenden müssen. Das Ziel von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, die Importe von Kohle, Öl, und Gas mittelfristig auf null zu drücken, ist alternativlos, solange Wladimir Putin im Kreml sitzt. Gleichzeitig wäre es geradezu fahrlässig, die deutsche ...
mehrDas Geld der Anderen / Kommentar zur Natwest-Reprivatisierung von Andreas Hippin
London (ots) - Für Natwest-Chefin Alison Rose ist der milliardenschwere außerbörsliche Aktienrückkauf vom Schatzamt ein gutes Geschäft gewesen. Zum einen bekam sie die rund 550 Millionen Aktien zum Schlusskurs vom Freitag, ohne dass dafür irgendeine Prämie gefordert worden wäre. Zum anderen spricht viel dafür, dass der Kurs der schottischen Großbank, die sich ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zu Ukraine-Krieg und Konjunktur
Halle/MZ (ots) - Mit dem Ukraine-Krieg ist die nächste Krise über die Welt hereingebrochen, und niemand kann durch sie "hindurchsehen". Verlauf, Dauer und Ergebnis des Krieges sind vollkommen unkalkulierbar. Vor allem aber sind seine wirtschaftlichen Folgen erheblich komplexer als die der Pandemie. Die Energieversorgung wird umgestellt - unabhängig davon, ob Russland eines Tages wieder Geschäftspartner sein könnte. ...
mehrRTL/ntv Trendbarometer: Krieg in der Ukraine - 79% gegen ein Eingreifen der NATO / 49% befürchten schwere Wirtschaftskrise in Deutschland / 54% zufrieden mit Scholz' Krisenmanagement
Köln (ots) - Die Welt blickt weiter gebannt auf den Krieg in der Ukraine. Von einigen wird gefordert, dass die NATO der Ukraine nicht nur mit Waffenlieferungen helfen, sondern auch direkt in den Konflikt eingreifen sollte, z.B. mit der Schaffung einer sogenannten Flugverbotszone. Nur 12 Prozent der Bundesbürger ...
mehrEnergiepreise: Rezession wird wahrscheinlicher
Straubing (ots) - Jetzt aber, angesichts von nicht nur steigenden, sondern explodierenden Energiepreisen, wird ein anderes Szenario wahrscheinlicher: eine Rezession. Denn eines ist klar: Die dramatisch steigenden Ausgaben für Benzin, Heizöl und Erdgas ziehen viel Kaufkraft aus anderen Bereichen, vor allem der Konsumgüterbrachen, ab. So manche Anschaffung, vom neuen Auto bis zur Polstergarnitur, wird in nächster Zeit ...
mehrMZ zu Ampel und Krisen
Halle (ots) - Die Folgen der Flüchtlingskrise der Jahre ab 2015 hat der Bund mit Finanzhilfen an Länder und Kommunen abgefedert. In der Corona-Pandemie griff die Regierung noch einmal sehr tief in die Staatskasse. Bei den sich gerade aufbauenden Folgen des Krieges in der Ukraine von Energiekrise über Inflation bis hin zur Ankunft hunderttausender Flüchtlinge wird es nicht ausreichen, nur bündelweise das Geld auf den Tisch zu legen. Zumal das Ausmaß der Kriegsfolgen so ...
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AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag
Franz Bergmüller MdL: Diese verheerende Politik führt zur Verschuldung von Generationen - Die Corona-Krise kostete bislang 330 Milliarden Euro
München (ots) - Laut dem ifo Institut werden sich die wirtschaftlichen Ausfälle durch die Corona-Krise auf etwa 10 Prozent der Wirtschaftsleistung des Jahres 2019 belaufen. Dabei seien künftige Verluste noch nicht berücksichtigt. Insgesamt habe die Corona-Krise somit bislang 330 Milliarden Euro gekostet. Es ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zu Corona/Scholz
Halle/MZ (ots) - Um es noch einmal in der Sprache der Schifffahrt zu sagen: Scholz ist ein Kurshalter. Diese Eigenschaft bringt Vorteile mit sich: Verlässlichkeit, Klarheit, Zielgenauigkeit. Das Kurshalten birgt aber auch die Gefahr, aus Sturheit den Blick für das Notwendige zu verlieren. Scholz ist ein sehr erfahrener Politiker, der mit dem Kurzarbeitergeld in der Finanzkrise und seiner "Bazooka" für die Wirtschaft in ...
mehrHARTMANN: Umsatz und Ergebnis weiterhin rückläufig
Heidenheim (ots) - Die Corona-Pandemie hat die Geschäftsentwicklung von HARTMANN auch im dritten Quartal 2021 deutlich beeinflusst. Aufgrund schrittweise reduzierter Corona-Restriktionen weltweit hat sich zwar u. a. die Frequenz von Arzt- und Apothekenbesuchen erhöht und die Belegungsrate in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen etwas verbessert - dies hat sich positiv auf den Geschäftsverlauf ausgewirkt. Negativ ...
mehrMZ zur Konjunktur
Halle (ots) - Eine Katastrophe ist das nicht, aber ein ordentlicher Dämpfer. Trotzdem stimmt noch immer: Deutschland ist wirtschaftlich im internationalen Vergleich gut durch die Pandemie gekommen. Dazu haben die Milliardenhilfen für die Wirtschaft einen wichtigen Beitrag geleistet - auch wenn sie oft sehr spät ankamen. Die momentanen Probleme haben viel mit Lieferengpässen zu tun. Unternehmen und Volkswirtschaften müssen aus dieser Krise lernen. Konzerne müssen sich ...
mehrWiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw)
Herbstprognose: Osteuropa wächst heuer um 5,4% - ANHANG
Wien (ots) - Prognose für 2021 um 1,2% angehoben; 3,7% Wachstum 2022, Österreich profitiert; Herausforderung Inflation temporär, Wachstumstreiber EU-Wiederaufbaufonds Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) erwartet für die 23 Länder Zentral-, Ost- und Südosteuropas (CESEE) heuer ein Wachstum von 5,4%. Das ist eine kräftige Anhebung der Prognose um 1,2 Prozentpunkte gegenüber dem ...
mehr3sat mit "WissenHoch2" über Auktionen und Wege aus der Schuldenkrise
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Krise mit Ansage, Kommentar zum Erdgasmarkt von Dieter Kuckelkorn
Frankfurt (ots) - Der enorme Anstieg des Erdgaspreises in der EU ist auf eine ganze Reihe kurz- und langfristiger Faktoren zurückzuführen. Eine der wichtigsten fundamentalen Ursachen ist der Rückgang der Produktion von Erdgas in Europa - vor allem in der Nordsee und in Norwegen. Bereits im Jahr 2019 warnte die Internationale Energieagentur IEA vor einer entstehenden und sich vergrößernden Versorgungslücke. Die EU ...
mehrIm Bann von Evergrande, Marktkommentar von Christopher Kalbhenn
Frankfurt (ots) - Die Entspannung in der Krise von China Evergrande währte nur kurz. Zum Wochenschluss wurden die Finanzmärkte aufgeschreckt, als berichtet wurde, dass Halter einer Dollaranleihe am Donnerstag fällige Zinsen doch nicht ausgezahlt bekommen haben. Die Schieflage des chinesischen Immobilienentwicklers wird noch eine ganze Weile für Nervosität sorgen, ...
mehrSpiel auf Zeit, Kommentar zur US-Notenbank von Mark Schrörs
Frankfurt (ots) - US-Notenbankchef Jerome Powell hat einen baldigen Start für die Drosselung der billionenschweren Anleihekäufe und ein mögliches Ende der Käufe bereits Mitte 2022 avisiert - das viel zitierte Tapering. Powell wäre aber nicht Powell und die Fed wäre nicht die Fed, wenn er bzw. sie sich nicht zugleich eine Reihe Hintertürchen offenließen. Das ist zwar verständlich: Angesichts einiger Unsicherheiten ...
mehrZDF-Free-TV-Premiere: "Hustlers – Rache ist sexy" mit Jennifer Lopez[
mehrMitteldeutsche Zeitung zu von der Leyen und EU
Halle/MZ (ots) - Die EU strahlt neues Selbstbewusstsein aus, und sie hat dafür auch gute Gründe. Die Corona-Bilanz zum Beispiel fällt besser aus als anfangs gedacht. Die Impfquote unter den 440 Millionen EU-Bürgern liegt höher als in den zunächst als Vorbild gefeierten USA. Die EU ist in der Corona-Krise auch nicht ökonomisch kollabiert, sondern meldet inzwischen Wachstumsraten über den Erwartungen. Eine ...
mehr"Merkel-Jahre. Am Ende einer Ära": Dokumentation am 30.8., 20:15 Uhr im Ersten
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Ausgedribbelt, Kommentar zur Deutschen Pfandbriefbank von Anna Sleegers
Frankfurt (ots) - Es gibt sie noch, die guten Nachrichten, auch in der Pandemie. Mehr als ein Jahrzehnt nach der Bankenkrise plant der Finanzmarktstabilisierungsfonds (FMS) den "Dribble-out" bei seiner Beteiligung an der im SDax vertretenen PBB Deutsche Pfandbriefbank. Um die Finanzmarktlaien unter den Steuerzahlern nicht im Dunkeln tappen zu lassen, wird der alberne ...
mehrEine etwas andere Krise, Kommentar zu Siemens von Michael Flämig
München (ots) - Was für Zeiten! Die Welt hat die ökonomischen Folgen der Pandemie abgeschüttelt und strebt neuen Höhen entgegen. Pars pro toto für die deutsche Wirtschaft illustriert dies einmal mehr Siemens. Der Münchner Konzern erhöht mit Vorlage der Neunmonatszahlen zum dritten Mal die Umsatz- und Gewinnprognosen für das im September auslaufende Geschäftsjahr. Der Aktienkurs nähert sich wieder seinem ...
mehrAlarmierende Studie zum Bevölkerungsrückgang in den ländlichen Gebieten der EU / ESPON: Ad-hoc-Maßnahmen erforderlich, um den Trend zu stoppen
Brüssel (ots) - Laut des Forschungsprojektes ESCAPE, das als Teil des auf Regionalpolitik spezialisierten ESPON-Programmes durchgeführt wurde, haben die bisher ergriffenen politischen Maßnahmen zum Stopp des Bevölkerungsrückgangs in den ländlichen Gebieten der EU, keine spürbaren Resultate gezeigt. Würden ...
mehrKeine Abstriche bei Qualität der Büroflächen - Anteil der Projektanmietungen gestiegen
Frankfurt (ots) - Rückläufige Vermietungsumsätze und steigende Leerstände kennzeichnen die deutschen Büromärkte nach einem Jahr Corona-Pandemie. Ein ungewohntes Bild, denn die Nachfrage zeigte seit 2010 fast ungebremst nur nach oben und das Angebot war teilweise dramatisch knapp geworden. "Dieses Missverhältnis von Angebot und Nachfrage sorgte dafür, dass ...
mehrInsolvenzen in Deutschland: Der Schein trügt, mehr Pleiten in der Pipeline
Mainz (ots) - In Deutschland ist die Zahl der Insolvenzen im vergangenen Jahr trotz der schwersten Rezession seit 2009 deutlich gesunken. Eine Auswertung des Kreditversicherers Coface zeigt: Dieser Rückgang betrifft nicht alle Branchen und Bundesländer gleichermaßen und den rückläufigen Insolvenzzahlen steht ein massiver Anstieg von Forderungen gegenüber. ...
mehrRTL/ntv Trendbarometer: Anteil der Bürger, die vertrauen steigt - 17 Prozent haben großes Vertrauen, 58 Prozent Vertrauen, dass Politik Krise bestmöglich meistern kann
Köln (ots) - 17 Prozent der Bürger haben großes Vertrauen und 58 Prozent etwas Vertrauen, dass die Politik in der Lage ist, die Krise bestmöglich zu meistern. Ein Viertel (25%) hat kein Vertrauen, dass der Politik dies gelingt. Das ergibt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv. Im Vergleich zur ...
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