Botschaft der Demokratischen Bundesrepublik Aethiopien
Storys zum Thema Sudan
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Krieg in Äthiopien führt zu Flüchtlingskrise im Sudan / Welthungerhilfe stellt 250.000 Euro für die Versorgung von Flüchtlingen bereit
Bonn/Berlin (ots) - Die militärische Auseinandersetzung in der äthiopischen Provinz Tigray führt dazu, dass Tausende Familien ihre Dörfer und ihr Land verlassen müssen, um im benachbarten Sudan Schutz zu suchen. Seit mehr als zwei Wochen gibt es erbitterte Kämpfe zwischen der Zentralregierung in Addis Abeba ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Friedensabkommen für den Sudan unterzeichnet: Überlebende des Völkermordes warten auf Gerechtigkeit und Schutz
Friedensabkommen für den Sudan unterzeichnet: - GfbV fordert schnelle Umsetzung des Vertrages - Schutz und Gerechtigkeit für die Überlebenden des Völkermordes überfällig - RSF-Milizen für Verbrechen zur Rechenschaft ziehen Nach der Unterzeichnung eines Friedensabkommens für den Sudan fordert die ...
mehrVerbot von Genitalverstümmelungen im Sudan: Mogelpackung und Papiertiger?!
mehrphoenix plus: Sudan im Aufbruch - Dienstag, 28. Mai 2019, 13.45 Uhr
Bonn (ots) - Omar al-Baschir war von 1993 bis zu seiner Absetzung durch das Militär im April 2019 Staatspräsident des Sudan. Vier Monate lang hat das sudanesische Volk gegen ihn rebelliert. Wohin steuert das Land nach der Revolution? Dieser Frage ist ARD-Korrespondent Daniel Hechler nachgegangen und hat verschiedene Protagonisten befragt: Studentinnen und Menschenrechtsaktivisten, die den Protest auf den Straßen Sudans ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Illegale Geldgeschäfte des sudanesischen Ex-Diktators untersuchen - Opfer seiner Gewaltverbrechen entschädigen
Vorwürfe zu Bankkonten in Europa ernst nehmen Diktator bereicherte sich auf Kosten des verarmten Sudan Nach dem Fund illegaler Gelder bei Sudans ex-Präsident Omar Hassan al Bashir hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gefordert, Hinweisen nach illegalen Bankkonten des ex-Diktators in Europa ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Sudans Militärregierung ringt um Glaubwürdigkeit
Kriegsverbrecher erneut an der Macht Menschenrechtler fordern Ablösung von Milizenchef Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat dem stellvertretenden Vorsitzenden der neuen Übergangsregierung im Sudan Kriegsverbrechen vorgeworfen und seine Ablösung gefordert. "General Mohamed Hamdan, genannt Hemeti, steht für zahllose Entführungen, Folter, Vergewaltigungen und Morde an Zivilisten. Ganze Dörfer hat er als ...
mehrWestfalen-Blatt: Kommentar zur Situation im Sudan
Bielefeld (ots) - Sie haben einen Diktator gestürzt - und ein Militärregime bekommen. Die seit Dezember protestierenden Sudanesen können nicht zufrieden sein mit den Spiegelfechtereien an der Staatsspitze. Die nächsten Monate müssen erweisen, was das Versprechen wert ist. Die neuen Machthaber beteuern, sich spätestens in zwei Jahren zurückzuziehen und das Volk herrschen zu lassen. Immerhin, der Druck von der ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Sturz des sudanesischen Diktators Omar Hassan al Bashir: Ein Massenmörder tritt ab - Sudans Probleme bleiben
Der Sturz des sudanesischen Staatspräsidenten Omar Hassan al Bashir war ein "beeindruckender Sieg einer oft unterschätzten, friedlichen Protestbewegung". Die GfbV begrüßt die angekündigte Freilassung politischer Gefangener und kritisiert die Einsetzung einer Militärregierung. Der gestürzte Diktator wird vom ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Blockade sozialer Medien im Sudan: Anhaltende Proteste - Doppelmoral in Europa
Die Behörden des Sudan blockieren gezielt soziale Medien, um regierungskritische Proteste verhindern. Am Wochenende waren 28 Millionen Nutzer von Mobiltelefonen davon betroffen. Bei der Niederschlagung der seit Monaten anhaltenden Demonstrationen kamen bisher 66 Menschen ums Leben. Es kamen paramilitärische "Rapid Support Forces (RSF)" zum Einsatz, die auch am ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Ein Toter bei Demonstrationen im Sudan
Menschenrechtler verurteilen Einsatz scharfer Munition Verantwortliche für Gewalt müssen zur Rechenschaft gezogen werdent Nach dem gewaltsamen Tod eines Arztes bei einer Demonstration hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) den Einsatz scharfer Munition bei der Niederschlagung von Massendemonstrationen im Sudan verurteilt. Nachdrücklich forderte die Menschenrechtsorganisation eine Bestrafung der ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Zentralafrika: Kurz vor Beginn der Friedensgespräche 13 Tote bei Überfall
Friedensgespräche für die Zentralafrikanische Republik in Khartum (24.1.) - Wenig Hoffnung auf dauerhaften Frieden: - 13 Tote bei Überfall von Miliz - Pastor unter den Opfern Kurz vor Beginn der Friedensgespräche für die Zentralafrikanische Republik sind bei einem Überfall einer Miliz von Peul-Nomaden auf ein Dorf im Westen des Landes 13 Menschen getötet ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Generalamnestie für Rebellen im Südsudan
Wenn Kriegsverbrecher sich gegenseitig von Schuld freisprechen Kein Ende von Gewalt und Straflosigkeit im Südsudan Als "menschenverachtend und verantwortungslos" bezeichnete die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine am Mittwoch verhängte Generalamnestie für alle bewaffneten Rebellen im Südsudan. "Dies ist ein schwerer Rückschlag für die Bemühungen um ein Ende der Straflosigkeit und der Gewalt. Wenn sich ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Südsudan: Trotz Friedensvertrag kaum Hoffnung auf Frieden
Südsudan Konfliktparteien einigen sich auf Machtteilung - Trotz Friedensvertrag wenig Hoffnung auf dauerhaften Frieden - Keine Gerechtigkeit für Opfer der Gewalt Mit Skepsis hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat auf die Unterzeichnung eines neuen Friedensvertrages zwischen den Konfliktparteien im Südsudan reagiert. "Es ist sehr zweifelhaft, ob die ausgehandelte Machtaufteilung dem Land dauerhaften ...
mehrDie Menschen im Südsudan müssen erneut vor Gewalt fliehen
Tönisvorst (ots) - Stefan Marx von action medeor besuchte zwei Wochen lang Gesundheitsstationen und Krankenhäuser im Südsudan. Sein Bericht ist erschütternd. Die Gewalt in der Grenzregion zum Sudan ist wieder aufgeflammt. Tausende Menschen sind erneut auf der Flucht. In Kajo Keji, zehn Kilometer von der Grenze zum Sudan, haben die Partner von action medeor Schlimmes erlebt. Ein Augenzeuge berichtete, dass die ...
mehrUrlaubsplanung 2017: Studiosus räumt kostenloses Umbuchungsrecht für bestimmte Reiseländer ein
München (ots) - Auch im Urlaubsjahr 2017 können Gäste des Reiseveranstalters Studiosus bei einigen Destinationen bis vier Wochen vor Abreise kostenlos umbuchen - auf ein anderes Reiseziel oder einen anderen Termin. Diese Regelung gilt 2017 weiterhin für Ägypten, Israel, Kenia, Madagaskar, Sudan, Türkei und Tunesien. Neu hinzugekommen ist Äthiopien. Der Grund: In ...
mehrWelthungerhilfe begrüßt Hilfe für Darfur: Jeder Dollar wird dringend benötigt
Bonn (ots) - 27.5.2005. Die Deutsche Welthungerhilfe begrüßt die Hilfszusagen der internationalen Gemeinschaft für die westsudanesische Krisenregion Darfur. Jeder Dollar wird dringend benötigt, sagte der Regionalkoordinator der Deutschen Welthungerhilfe im Sudan, Johan van der Kamp. Die Zahl der Notleidenden steigt und steigt. Die Deutsche ...
mehrWelthungerhilfe: Höchste Zeit für Annans Einsatz
Bonn (ots) - 26.5.2005. Die Deutsche Welthungerhilfe begrüßt die Teilnahme von UN-Generalsekretär Kofi Annan an der heutigen Geberkonferenz in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba für die Mission der Afrikanischen Union (AU) in Darfur. Das wird höchste Zeit, sagte der Generalsekretär der Deutschen Welthungerhilfe, Hans-Joachim Preuß. Die Zahl der Notleidenden steigt und steigt. Nach UN-Angaben ...
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Welthungerhilfe: Wettlauf gegen die Zeit in Darfur
Bonn (ots) - Während sich die internationalen Hilfsbemühungen im Moment auf die Flutopfer in Asien konzentrieren, verschärft sich die Lage in der sudanesischen Krisenregion Darfur weiter. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, sagte der Regionalkoordinator der Deutschen Welthungerhilfe im Sudan, Johan van der Kamp. Das Friedensabkommen zwischen der sudanesischen Regierung und den Rebellen im Süd-Sudan hat für ...
mehrSudan/Tschad: Flüchtlinge aus Darfur brauchen weiter Hilfe / ASB verteilt Hilfsgüter in Flüchtlingscamps
Köln (ots) - Metalleimer, Wasserkanister, Seife und vieles mehr verteilt der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) ab Samstag, den 22. Januar 2005, an etwa 85.000 Menschen, die aus der sudanesischen Provinz Darfur in den Tschad geflohen sind. Das Hilfsprojekt im Wert von 195.000 Euro wird gemeinsam vom ASB, dem ...
mehrEinladung zum Pressetermin
Bonn, 9. Dezember 2004 Welthungerhilfe: Hunger? Nur 4.291 km von hier. Die Welthungerhilfe wird zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember mit einer Aktion in drei deutschen Großstädten (Berlin, Hamburg, Köln) auf die katastrophale Lage der Menschen in der sudanesischen Krisenregion Darfur aufmerksam machen. Mord, Vertreibung und Hunger, unter der die Menschen in Darfur leiden, sieht die Organisation als fundamentale Verletzung der Menschenrechte. Mit einem Motiv, ...
mehrWelthungerhilfe begrüßt Bundestagsbeschluss
Bonn (ots) - Bonn, 03.12.2004 / Die Deutsche Welthungerhilfe begrüßt die deutsche Unterstützung der Afrikanischen Friedensmission in der sudanesischen Krisenregion Darfur. Der Bundestag hat heute beschlossen, ein Kontingent von bis zu 200 Soldaten bereitzustellen, das auf Anfrage von afrikanischen Staaten Soldaten der Afrikanischen Union (AU) mit drei Transall-Flugzeugen der Bundeswehr in die Krisenregion ...
mehrPhilippinen: Mitarbeiter der Welthungerhilfe vor Ort
Bonn (ots) - Bonn, 3.12.2004 / Zwei deutsche Mitarbeiter der Deutschen Welthungerhilfe sind auf den Philippinen eingetroffen, um gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation PhilGerFund die Hilfsmaßnahmen für die Opfer der Wirbelstürme zu koordinieren. In den letzten Tagen war der Inselstaat von drei Taifunen heimgesucht worden, die Zehntausende Menschen obdachlos gemacht haben. Etwa 1.000 Menschen sind getötet ...
mehrARD-Buffet für die Deutsche Welthungerhilfe - Vorweihnachtliche Spendenaktion
Bonn / Baden-Baden (ots), 23.11.04 / Die werktägliche Mittagssendung ARD-Buffet startet vom 26. November bis 23. Dezember eine vorweihnachtliche Spendenaktion zu Gunsten der Deutschen Welthungerhilfe. In diesen vier Wochen werden Projekte der Welthungerhilfe in Filmbeiträgen und von prominenten Gästen vorgestellt. Wer mindestens fünf Euro unter dem Stichwort ...
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Ingeborg Schäuble: Bundesregierung muss sich für Rückkehr der Flüchtlinge einsetzen
Bonn (ots) - Bonn, 17.11.2004 / Die Vorsitzende der Deutschen Welthungerhilfe, Ingeborg Schäuble, ruft die Bundesregierung dazu auf, sich bei der UN-Sicherheitsratssitzung am Donnerstag und Freitag in Nairobi für eine Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimatdörfer einzusetzen. Durch die fortdauernden ...
mehrWelthungerhilfe: Sicherheitslage in Darfur dramatisch verschlechtert
Bonn (ots) - 11.11.2004 / Die Sicherheitslage in der sudanesischen Krisenregion Darfur hat sich dramatisch verschlechtert. Es kommt täglich zu Überfällen auf Lastwagen mit Hilfsgütern, berichtet der Projektleiter der Deutschen Welthungerhilfe in Nord-Darfur, Jonas Wiahl. Die Versorgung der Flüchtlinge ist massiv bedroht. Die wichtigste ...
mehrIngeborg Schäuble: AU-Soldaten müssen Zivilisten effektiv schützen
Bonn (ots), 22.10.2004 / Die Vorsitzende der Deutschen Welthungerhilfe, Ingeborg Schäuble, begrüßt die Aufstockung der Truppen der Afrikanischen Union (AU) in der westsudanesischen Krisenregion Darfur als Schritt in die richtige Richtung, hält sie jedoch für nicht ausreichend. Wichtig ist ein robustes Mandat, um die Zivilbevölkerung vor den fortdauernden ...
mehrIngeborg Schäuble: Flüchtlinge müssen zurückkehren können
Sperrfrist Montag, 30. August 2004, 11.30 Uhr Bonn (ots) - Die Vorsitzende der Deutschen Welthungerhilfe, Ingeborg Schäuble, ruft die internationale Gemeinschaft dazu auf, den Druck auf den Sudan zu verstärken, um eine sichere Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimatdörfer zu ermöglichen. Dreißig Tage nach Verabschiedung der UN- Resolution zum Sudan zieht Schäuble nach ihrer Rückkehr von einer einwöchigen ...
mehrWelthungerhilfe: Fischer muss Druck auf sudanesische Regierung ausüben
Bonn (ots) - Bonn, 11. Juli 2004 / Die Deutsche Welthungerhilfe fordert Außenminister Fischer dazu auf, bei seinem Besuch im Sudan Druck auf die sudanesi-sche Regierung auszuüben. Die Janjaweed-Milizen müssen entwaffnet werden, damit die Bevölkerung wieder in Ruhe leben kann, sagte Hans-Joachim Preuss, Generalsekretär der Deutschen Welthungerhilfe, in ...
mehrSudan: Welthungerhilfe alarmiert über humanitäre Situation
Bonn, 25. Juni 2004 / Nach Beobachtungen der Deutschen Welthunger- hilfe ist eine sofortige Ausweitung der Hilfe für die über eine Million Flücht-linge in der westsudanesischen Krisenregion Darfur notwendig, um die sich immer deutlicher abzeichnende Hungersnot doch noch zu verhindern. Gleichzeitig muss die internationale Gemeinschaft entschiedener dafür sorgen, dass die sudanesische Regierung die für die ...
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