Storys zum Thema Wohnraummangel
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Deutsch
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Immobilienwirtschaft nach Sondierung: 830.000 Wohnungen könnten fehlen - hilft eine Überraschung?
Hamburg/Heidelberg (ots) - Hunderttausende Wohnungen fehlen. Baukosten steigen, während die Preise fallen. Die Immobilienwirtschaft hat harte Jahre hinter sich. Nach der Sondierung von CDU und SPD kündigt sich eine neue Phase an. Doch wer könnte gewinnen, wer verlieren? Fast 50 Jahre ging es für die ...
mehrVerband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e.V.
Fünf Forderungen zur Belebung des Wohnungsmarkts
Berlin (ots) - vdp-Appell, Impulse zur Wohnungsbaupolitik im Koalitionsvertrag aufzunehmen Mit Blick auf die bevorstehenden Koalitionsverhandlungen und die mögliche Bildung einer neuen Bundesregierung appelliert der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) an CDU/CSU und SPD, die Wohnungsbaupolitik zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit zu machen. ...
mehrVerband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
Gutachten der Immobilienweisen zeigt die Dringlichkeit des Wohnungsbauproblems
Gutachten der Immobilienweisen zeigt die Dringlichkeit des Wohnungsbauproblems VNW-Direktor Andreas Breitner: Statt der von der Bundesregierung angekündigten 400.000 wurden 2024 nur rund 210.000 neue Wohnungen genehmigt. Es bedarf einer pragmatischen Herangehensweise, um dem Wohnungsmangel zu begegnen: Planungs- und Genehmigungsverfahren müssen vereinfacht, Kosten ...
mehrImmobilien Software Haus und Wohnung GmbH
Wohnungsmangel in Deutschland: Staatliche Regulierung behindert private Investitionen
mehrKoalitionsvertrag für Brandenburg: kaum Impulse für den Wohnungsbau
PRESSEMITTEILUNG Koalitionsvertrag für Brandenburg: kaum Impulse für den Wohnungsbau Berlin, 11. Dezember 2024 – Am 10.12.2024 haben SPD und BSW ihren Koalitionsvertrag für Brandenburg unterzeichnet. Im Hinblick auf den Wohnungsbau enthält er nur wenige konkrete Maßnahmen und bleibt in den Augen ...
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BPD Immobilienentwicklung GmbH
3Neue Wohnwetterkarte von BPD und bulwiengesa: Immobilienkrise längst nicht vorbei – Hoher Wohnungsbedarf flächendeckendes Phänomen
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Deutsches Institut für Menschenrechte: Miete wird immer mehr zum Armutsrisiko
Berlin (ots) - Miete wird immer mehr zum Armutsrisiko. Anlässlich des Internationalen Tags für die Beseitigung der Armut am 17. Oktober fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte die Bundesregierung auf, Wohnungen bezahlbar zu halten und mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. "Ärmere Menschen müssen in Deutschland einen unverhältnismäßig großen Teil ...
mehrPreisschock bei Mieten - Experte verrät, warum die Mieten immer weiter steigen und was man jetzt tun sollte
mehrVerband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
Verbände: Weniger Vorgaben – sonst lahmt der Wohnungsbau weiter
Der Wohnungsbau, vor allem der soziale, muss dringend verstetigt werden – darin sind sich Klaus Wicher, Hamburger Vorsitzender Sozialverband SoVD, Andreas Breitner, Verbandsdirektor des Verbands Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), und Dr. Rolf Bosse, Vorsitzender Mieterverein zu Hamburg, einig: Hamburg müsse dafür sorgen, dass auch künftig ausreichend Mittel für den sozialen Wohnungsbau zur Verfügung stehen. ...
mehrErste Bilanz der LBS Süd: Start geglückt / Geschäftsentwicklung 2023
mehrVerband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
VNW-Direktor Andreas Breitner zu den neuen Baugenehmigungszahlen in Hamburg
1. Die Hamburger Zahlen sind desaströs und lassen befürchten, dass wir in eine große Wohnungsnot hineinsteuern. 2. Die Zunahme beim sozialen Wohnungsbau ist zwar eine „positive“ Nebenwirkung. Allerdings wird dieser allein die Probleme am Wohnungsmarkt nicht lösen. 3. Der frei finanzierte Wohnungsbau zu halbwegs bezahlbaren Preisen liegt brach. Ein massives ...
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Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e.V.
Umfassendes Maßnahmenbündel nötig, um Wohnraummangel entgegenzuwirken
Berlin (ots) - vdp fordert vor Wohnungsgipfel sofortiges und weitreichendes Handeln der Politik Mit Blick auf den am 25. September 2023 stattfindenden Wohnungsgipfel im Kanzleramt appelliert der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) an die Politik, weitreichende Beschlüsse zur Belebung des Wohnungsmarkts zu treffen und diese dann auch zügig umzusetzen: "Die ...
mehrWenn bezahlbarer Wohnraum schrumpft: Wohnungsbau Ludwigsburg informiert über die aktuelle Lage auf dem Wohnungsmarkt
Ludwigsburg (ots) - Wohnraum ist knapp und die Wohnungsnachfrage übersteigt in vielen Regionen das vorhandene Angebot. Zu dieser kritischen Entwicklung tragen gleich mehrere Faktoren bei. Die Wohnungsbau Ludwigsburg GmbH informiert über die Hintergründe. Die Lage auf dem Wohnungsmarkt ist angespannt. Die ...
mehrGiacomo Alotto: Die ZAZA Bau GmbH schafft bezahlbaren Wohnraum und setzt auf Nachhaltigkeit
mehrDeloitte Property Index 2023: Europäischer Wohnimmobilienmarkt unter Druck, Mieten in deutschen Großstädten weiter gestiegen
München (ots) - - München behauptet erneut seinen Rang als teuerste deutsche Immobilienstadt: Der Quadratmeterpreis stieg von 10.500 Euro (2021) auf 11.400 Euro/qm (2022) und liegt damit 237,4 Prozent über Bundesdurchschnitt ...
mehrExperte erklärt: Was der Neubaustopp von Vonovia für den Immobilienmarkt, Mieten und Preise bedeutet
mehrGrauzonen ausleuchten / Möbliertes Vermieten verschärft die Wohnungsnot / Kommentar von Isabell Jürgens
Berlin (ots) - Der Mietspiegel soll Mietern und Vermietern gleichermaßen eine Übersicht über die ortsübliche Vergleichsmiete ermöglichen. Der Berliner Mietspiegel weist eine Durchschnittsmiete von 6,79 Euro je Quadratmeter und Monat aus. Je nach Baualter, Lage und Ausstattung kann die Miete auch deutlich ...
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Grauzonen ausleuchten / Möbliertes Vermieten verschärft die Wohnungsnot / Kommentar von Isabell Jürgens
Berlin (ots) - Der Mietspiegel soll Mietern und Vermietern gleichermaßen eine Übersicht über die ortsübliche Vergleichsmiete ermöglichen. Der Berliner Mietspiegel weist eine Durchschnittsmiete von 6,79 Euro je Quadratmeter und Monat aus. Je nach Baualter, Lage und Ausstattung kann die Miete auch deutlich ...
mehrZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe
Baugewerbe: Neubauförderung ist eine bittere Enttäuschung
Berlin (ots) - Neubauförderung ist eine bittere Enttäuschung: Digitalisierung und Vorfertigung können Produktivität erhöhen, aber nicht die Zahl der Bauaufträge! Zu den heute von Bundesbauministerin Klara Geywitz verkündeten Rahmenbedingungen zur Neubauförderung erklärt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe: "Das angekündigte Fördervolumen von 1,1 Milliarden Euro ist ein ...
mehrMieterhöhung wegen Inflation: Das müssen Mieter und Vermieter jetzt wissen
Limburg (ots) - Die Inflation macht alles teurer. Die aktuelle Teuerungsrate, die im November 2022 bei 10 Prozent liegt, sorgt bereits für steigende Lebensmittel- und Energiepreise sowie höhere Mietnebenkosten. Für einige Mieter drohen nun ebenfalls Mietsteigerungen. Die AMADEUS Group ist nicht nur eines der führenden Bauträgerunternehmen im Rhein-Main-Gebiet, ...
mehrHauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.
Müller: Das Ziel der Bundesregierung ist in Gefahr / Auftaktsitzung Bündnis für bezahlbaren Wohnraum: Branche kämpft mit Auswirkungen des Ukraine-Kriegs. BAUINDUSTRIE legt 10-Punkte-Plan vor
Berlin (ots) - Mehr Wohnraum zu günstigen Preisen - das ist das Ziel der Bundesregierung. Hierfür hat Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) ein Bündnis für bezahlbaren Wohnraum ins Leben gerufen, an dem auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie teilnimmt. Das Ziel der Regierung ist enorm - und steht ...
mehrVerband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
Soziale Vermieter bieten kurzfristig mehr als 1000 Wohnungen für ukrainische Flüchtlinge an - VNW-Direktor Andreas Breitner fordert eine befristete Wohnsitzauflage, um eine Überlastung von Hotspots zu vermeiden
37/2022 Die Immobilienwirtschaft rechnet mit einem kurzfristigen Bedarf von Hunderttausenden Wohnungen in Deutschland für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Das zeigt eine Analyse, die der Spitzenverband Zentraler Immobilien-Ausschuss (ZIA) am Dienstag in Berlin vorlegte. Im Maximalfall dürfte die Zahl der ...
mehrDeutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Hinterhof "Rudolf Fünf" liefert Auswege aus dem Wohnraummangel / Karlsruher Musterquartier als Modell für Nachhaltigkeit
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Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
VNW-Direktor Andreas Breitner zum Koalitionsvertrag zwischen SPD und der Linken: "Hoffnung für stabile wohnungspolitische Verhältnisse im Land"
140/2021 SPD und Linke in Mecklenburg-Vorpommern haben einen Koalitionsvertrag unterzeichnet, auf dessen Grundlage sie in den kommenden fünf Jahren regieren wollen. Die Verhandlungsführerinnen Manuela Schwesig (SPD) und Simone Oldenburg (Linke) unterzeichneten das Papier am Sonnabend in Schwerin. Dazu erklärt ...
mehr"ZDF.reportage" über die Suche nach bezahlbarem Wohnraum
mehrZDF-Programmhinweis / Sonntag, 24. Oktober 2021, 18.00 Uhr / ZDF.reportage
Mainz (ots) - Bitte geänderten Programmtext beachten! Sonntag, 24. Oktober 2021, 18.00 Uhr ZDF.reportage Mietenwahnsinn Wenn Wohnen unbezahlbar wird Wohnungsmangel, Gentrifizierung, explodierende Preise – die Probleme für Mieter nehmen kein Ende. Inzwischen sind auch in mittleren und kleinen Städten die Wohnungen knapp, die Preise hoch. Vor allem Familien oder ...
mehrVerband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
VNW-Direktor Andreas Breitner: "Neue Landesregierung muss Klimaschutz und bezahlbares Wohnen in Einklang bringen"
126/2021 Schwerin. Die sozialen Vermieter haben die künftige Schweriner Landesregierung aufgefordert, die Schaffung von bezahlbaren Wohnungen weiterhin im Focus zu behalten. „Auch wenn es in Mecklenburg-Vorpommern keine Wohnungsnot gibt, so mangelt es in vielen Städten Mecklenburg-Vorpommerns an Wohnraum, der ...
mehrVerband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
VNW-Direktor Andreas Breitner zum Vorschlag der SPD, die Gründung einer landeseigenen Wohnungsgesellschaft zu prüfen: "Teuer. Bringt kurz- und mittelfristig nichts"
47/2021 Die SPD-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag hat angeregt, die Gründung einer landeseigenen Wohnungsgesellschaft zu prüfen. So ein Unternehmen könne einen Beitrag gegen Wohnungsmangel und Mietsteigerungen leisten, sagte die baupolitische Sprecherin der Fraktion, Özlem Ünsal, am Montag. Dazu ...
mehrVerband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
VNW-Direktor Andreas Breitner zum Vorkaufsrecht in Hamburg: "So funktioniert moderne Stadtentwicklungspolitik auf angespannten Wohnungsmärkten"
46/2021 Die Stadt Hamburg hat im vergangenen Jahr im Zuge des Vorkaufsrechts 21 Grundstücke erworben. Dafür seien 26 Millionen Euro investiert, geht aus der Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage der SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Dirk Kienscherf und Martina Koeppen hervor. Hamburg habe im vergangenen Jahr ...
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