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949 Treffer
  • 24.06.2012 – 19:12

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Euro-Krise kommt in Kommunen an. Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Plötzlich ist sie mitten unter uns, die Euro-Krise. Seit zwei Jahren Euro-Retterei schaut der Bürger verwundert auf die Zig-Milliarden-Rettungspakete, die über Europa verschoben werden wie Spielsteine auf dem Mühlebrett. Geschehen ist wenig. Weder sind die Steuern gestiegen noch die Arbeitslosigkeit. Die Deutschen waren Zaungast der Krise, derweil andernorts Regierungen stürzten und Volkswirtschaften in ...

  • 21.06.2012 – 19:14

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Knapp am Crash vorbei. Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Damit wird Europa auch weiterhin leben müssen, selbst wenn es Banken und Geldhändler an den Börsen erschrecken mag: Die Gewaltenteilung in Deutschland kann auch noch so wichtige Vorhaben wie die Verabschiedung des Euro-Rettungsschirms und den Pakt zum Sparen zeitlich verzögern. Obschon eine Verzögerung brandgefährlich ist. Die fortwährende Euro-Retterei ist längst zur Gratwanderung des ...

  • 19.06.2012 – 19:28

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Konsequenter Abgang - Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Erst hatte er kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu. Nein, die Amtszeit von Harry K. Voigtsberger stand unter keinem guten Stern. Für die Sterne allerdings konnte Voigtsberger nichts. Der Mann war schlicht eine Fehlbesetzung. Hannelore Kraft griff in großer Not und Ermangelung eines politischen Alpha-Tiers zur Zeit der unsicheren Rot-Grünen Minderheitsregierung auf den fleißigen, freundlichen ...

  • 15.06.2012 – 18:57

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Evonik nicht verscherbeln - Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Einen Börsengang zum zweiten Mal absagen zu müssen, ist gewiss kein Vergnügen. Um die 50 Millionen Euro dürften die Vorbereitungen gekostet haben. Mit einem ursprünglich anvisierten Volumen von rund fünf Milliarden Euro, die es für 30 Prozent des Essener Unternehmens einzusammeln galt, wäre Evonik einer der größten Börsengänge seit Jahren. Bei Gelingen eine tolle Story - nicht nur als Beleg für ...

  • 12.06.2012 – 19:28

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Blendwerk der NRW-Regierung. Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Im Westen nichts Neues, jedenfalls nicht in der so entscheidenden NRW-Energiepolitik: Die gestalten künftig wie bisher die Grünen mit einem schlagkräftigen Umweltministerium sowie die Staatskanzlei unter ihrer Chefin Hannelore Kraft. Die Ministerpräsidentin hatte das Thema schon im Wahlkampf für sich reklamiert und mit ihrem Einsatz für die energieintensiven Betriebe in NRW-Wirtschaftskreisen durchaus ...

  • 01.06.2012 – 19:24

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Börsen-Sturm rüttelt an Evonik. Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Das dürfte es wohl gewesen sein für den Evonik-Börsengang: Die Schuldenkrise in Europa, die anhaltenden Spekulationen über ein Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro haben die Kapitalmärkte in eine derart desolate Verfassung versetzt, dass nur noch hemmungslose Optimisten an einen Aktienverkauf des Essener Chemiekonzerns glauben. Sieben Prozent hat das Börsenbarometer der 30 größten deutschen Werte ...

  • 20.04.2012 – 19:12

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Kontrolle als Placebo - Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Hohe Benzinpreise und Öl-Multis auf der einen Seite, Wettbewerbshüter auf der anderen. Für einen funktionierenden Markt einzutreten, ist ein urliberales Anliegen, weshalb es nicht wundert, wenn der Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) die Stärkung des Kartellamts mit einer staatlichen Preisbeobachtungsstelle aufs Tapet bringt. Ob das mehr bringt als ein paar Schlagzeilen während der ...

  • 18.04.2012 – 19:07

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Breivik und die Medien - Leitartikel von Thomas Wels

    Essen (ots) - Gräueltaten aus den Abgründen des Menschseins sind schwer zu ertragen. Kaum vorstellbar, welche Torturen Mütter und Väter, die Geschwister und Freunde der Opfer des verblendeten Massenmörders Breivik erleiden mussten und jetzt während des Prozesses erleiden müssen. Jeder Prozesstag eine Qual, weil der Mörder auch noch Gelegenheit bekommt, sein krudes Gedankengut auf die Bühne zu bringen. Damit ...

  • 29.03.2012 – 19:18

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Das ökonomische Atom-Aus in UK. Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Die Entscheidung von RWE und Eon, sich von den Überlegungen zum Neubau von Kernkraftwerken in Großbritannien zu verabschieden, ist nachvollziehbar und folgerichtig. Allein die Planung einer Atomanlage verschlingt gut und gerne eine Viertel Milliarde Euro. Viel Geld für eine große Unsicherheit. Damit sich eine AKW-Investition von sechs bis acht Milliarden Euro lohnt, muss eine Megawattstunde mehr als 100 ...

  • 28.03.2012 – 19:24

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Zeit für Verhandlungen. Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Eine Presse-Mitteilung, in der eigentlich nichts Neues steht, sagt zuweilen dann doch etwas aus. Auch, dass sich offenbar alle Beteiligten der gestrigen Aufsichtsratssitzung aufgesagt haben, nichts weiter zu sagen, deutet darauf hin: Die Zeichen stehen auf Deeskalation, vorerst jedenfalls. Dafür spricht auch die Betonung der Sozialpartnerschaft in der Erklärung von Management und Betriebsräten von GM und ...

  • 27.03.2012 – 19:15

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Opels Kampf um eine Chance - Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Heute finden sich die Aufsichtsräte von Opel zusammen, und sie haben einiges miteinander zu bereden. Aus Sicht der Betriebsräte, aber auch der deutschen Manager. Die immer wieder in den USA gestreuten Spekulationen über Werksschließungen können den Verantwortlichen fürs Europageschäft nicht gefallen. Sie haben die Gelegenheit, GM-Vize Stephen Girsky und weiteren US-Managern zu erklären, weshalb ...

  • 25.03.2012 – 19:16

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Die Chef-Millionen schaden VW - Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Was soll so ein Chef wie Martin Winterkorn auch sonst zu seinem 17-Millionen-Euro-Salär sagen, als dass er es angesichts des ach so großen Erfolges verdient habe? Nun ist Winterkorn in dieser Sache der falsche Ansprechpartner. Solche Vertragsdinge obliegen in Aktiengesellschaften dem Personalausschuss des Aufsichtsrats. Und darin sitzen Vertreter der Eigentümer und der Arbeitnehmer. Im Falle von VW hat ...