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  • 26.07.2002 – 12:55

    Internationale Konferenz gegen Landminen in Afghanistan

    München (ots) - Vom 28. bis 31. Juli 2002 findet in Afghanistan die erste internationale Konferenz nach dem Sturz des Taliban-Regimes im Hotel Intercontinental in Kabul statt: Das Thema : "Für eine friedliche Zukunft in Afghanistan - Für ein totales Verbot von Anti-Personenminen". Die Konferenz wurde gemeinsam organisiert von der afghanischen Regierung, der Afghanischen Kampagne für ein Verbot von ...

  • 05.12.2001 – 19:11

    Handicap International für ein umfassendes Verbot von Landminen

    München (ots) - Zum vierten Jahrestag der Ottawa-Verträge appelliert die Hilfsorganisation Handicap International in einem Brief erneut an Bundeskanzler Gerhard Schröder, sich aktiv für eine Ausweitung des Verbots von Landminen einzusetzen. Als Unterzeichnerin des Internationalen Abkommens über ein Verbot von Anti-Personen-Minen in Ottawa am 3.12.1997 hat die Bundesrepublik Deutschland vertragsgemäß ihre ...

  • 14.11.2001 – 09:32

    Handicap International gegen den Einsatz von Landminen und Streubomben in Afghanistan

    München (ots) - In einem offenen Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder wendet sich die Organisation Handicap International gegen den Einsatz von Landminen und Streubomben in Afghanistan. Handicap International leistet seit 15 Jahren humanitäre Arbeit für die Menschen in Afghanistan und für Flüchtlinge in Pakistan. Im Vordergrund steht die Hilfe für ...

  • 19.09.2001 – 16:19

    Aufrecht leben

    München (ots) - Afghanistan: Auslandsmitarbeiter von Hilfsorganisationen müssen das Land verlassen - Große Sorge für die Zivilbevölkerung. Nachdem die USA und ihre Verbündeten Vergeltungsschläge gegen Afghanistan angekündigt haben, können ausländische Mitarbeiter von internationalen Hilfsorganisationen in Afghanistan nicht länger bleiben. Die Taliban Regierung hat sie aufgefordert, das Land zu verlassen, weil sie ihre Sicherheit nicht mehr garantieren ...

  • 11.06.2001 – 18:09

    Ausbruch des lebensgefährlichen Krim-Kongo-Fiebers im Kosovo

    München (ots) - Innerhalb der letzten 2 Wochen sind im Kosovo bereits 4 Menschen am Krim-Kongo-Fieber (CCHF) gestorben. Am Samstag wurden 23 weitere Fälle berichtet, darunter 2 Ärzte und 1 Krankenschwester, am Sonntag Abend betrug die Zahl der Erkrankten laut lokaler Presse bereits 120. Der Virus wird hauptsächlich durch Hyuolama-Zecken übertragen. Diese kommen ausschliesslich in wärmeren Regionen südlich des ...

  • 09.01.2001 – 10:16

    Minenunfall Paris-Dakar / Begleitfahrzeug des Rennens Paris-Dakar fährt auf eine Mine

    München (ots) - Der Minenunfall, der dem Fahrer eines Begleitfahrzeuges des Rennens Paris-Dakar gestern ein Bein abriss, erinnert an die Gefahr, der die Bevölkerung der befahrenen Länder dort permanent ausgesetzt ist. Das umstrittene Rennen Paris-Dakar bringt immer auch sonst verschwiegene Realitäten in den Mittelpunkt des Interesses. Mit dem tragischen ...

  • 22.09.2000 – 15:40

    Flüchtlinge in Guinea bedroht

    München (ots) - 1998 begann Handicap International ein Projekt in Guinea - für zwei Zielgruppen: behinderte Guineer, die bisher kaum Möglichkeiten zur orthopädischen und sozialen Betreuung hatten, und Flüchtlinge aus Sierra Leone, die nach schrecklichen Begegnungen mit Rebellentruppen oft grausam verstümmelt aus ihrer Heimat ins Nachbarland kamen. Für letztere war nicht nur die orthopädische Versorgung, sondern besonders auch die psychologische ...

  • 07.09.2000 – 09:30

    Landminen-Konferenz in Genf: Politiker tagen - Bürger mahnen

    Genf (ots) - Heute wird der Landmine-Monitor 2000 präsentiert - im Vorfeld der in Genf stattfindenden zweiten Nachfolgekonferenz der Staaten, die 1997 ein Verbot von Anti-Personen-Minen beschlossen haben. Der Monitor bietet eine aktuelle Bilanz dessen, was seither weltweit erreicht wurde. Es ist offensichtlich: Die Internationale Kampagne gegen Landminen hat einige Erfolge erzielt. Während 1990 noch 34 Staaten ...

  • 16.03.2000 – 14:25

    Zur Minenproblematik in Mosambik

    München (ots) - Das wahre Ausmaß des Minenproblems nach den Überschwemmungen im südlichen und zentralen Mosambik ist noch nicht bekannt. Die meisten der betroffenen Gebiete sind noch überschwemmt und dort, wo die Flut nachlässt, ist die Mobilität der Menschen sehr eingeschränkt - nur wenige kehren bereits an ihre Wohnorte zurück. Doch es gibt bereits erste Vorkommnisse mit Minen: Die Mitarbeiter des Minenaufklärungsprogramms von Handicap International ...