Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
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Migrationsgipfel von Bund und Ländern: „Keine Politik auf dem Rücken der Opfer des Islamismus“
Vor dem Migrationstreffen von Bund, Ländern und Union warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor weiteren unüberlegten und populistischen Entscheidungen. „Die Ampel-Regierung sowie die Union nutzen die aktuelle Diskussion um Abschiebungen als Ablenkungsmanöver. Anstatt das Problem des Islamismus ...
mehr10. Jahrestag der Ermordung von indigenen Aktivisten in Peru (1.9.): Verantwortliche müssen endlich zur Rechenschaft gezogen werden
mehrMögliche Rückführungsabkommen mit Syrien und Afghanistan: „Olaf Scholz darf diese Regime nicht legitimieren"
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ruft die Bundesregierung angesichts der aktuellen Debatte um Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan dazu auf, keine diplomatischen Zugeständnisse an den syrischen Machthaber Baschar al-Assad, die Taliban oder den türkischen Machthaber Recep Tayyip Erdoğan zu ...
mehrKritik an Forderung von Friederich Merz: „Abschiebungen und Aufnahmestopp bekämpfen Islamismus nicht“
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert die Forderung von CDU-Chef Friedrich Merz nach einem generellen Aufnahmestopp für Flüchtlinge aus Afghanistan und Syrien nach dem Messerangriff in Solingen als „unmenschlich und populistisch“. „Reflexhafte Forderungen nach Abschiebungen und einem ...
mehrJahrestag des Völkermords an den Rohingya (25.08.): Eskalierende Gewalt gegen Rohingya – Bundesregierung muss sich für Ende der Straflosigkeit einsetzen
Zum siebten Jahrestag des Völkermordes an den Rohingya (25.08.2017) fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ein wirksameres Eintreten der internationalen Gemeinschaft und der deutschen Bundesregierung gegen die eskalierende Gewalt gegen Rohingya und andere ethnische Minderheiten in Myanmar. „Der ...
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Eskalation der Diskriminierung vor Wahlen in Tansania: Maasai von Wählerregistrierung ausgeschlossen
Vor einer neuen Eskalation der Diskriminierung gegen die indigenen Maasai in Tansania vor den bevorstehenden Lokalwahlen sowie den für 2025 geplanten Präsidentschafts- und Parlamentswahlen warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). „Zehntausende Bürgerinnen und Bürger in Tansania, die überwiegend ...
mehr„Wäre ein katastrophales Zeichen für Minderheitenrechte“: Kritik an FDP-Plänen für Entwicklungsministerium
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert den Vorstoß der FDP, das Entwicklungsministerium (BMZ) und das Auswärtige Amt zusammenzulegen als „Schritt in die falsche Richtung.“ „Das BMZ in das Auswärtige Amt zu integrieren, wäre ein katastrophales Zeichen für Minderheitenrechte. Es würde ...
mehrFriedensverhandlungen zum Sudan: „Beenden von Hungersnot muss oberste Priorität haben“
„Die Menschen im Sudan verlieren angesichts von Friedensinitiativen, die keine Veränderung bewirken, immer mehr die Hoffnung“, warnt Sarah Reinke, Leiterin der Menschenrechtsarbeit der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), kurz vor den für den 14. August geplanten Friedensverhandlungen in Genf. Diese stehen in einer Reihe von Bemühungen unterschiedlicher ...
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Über 100 NGOs unterstützen Hilferuf russischer Indigener an UN: „Indigene Völker werden als Extremisten kriminalisiert“
„Die russische Regierung verletzt die Rechte indigener Völker. Wenn diese sich dagegen wehren, werden sie und ihre Organisationen als Extremisten kriminalisiert“, prangern russische Indigene in einem zum heutigen Internationalen Tag der ...
Ein DokumentmehrAnschlagspläne auf Taylor-Swift-Konzerte: Europäische Regierungen müssen Islamismus endlich glaubwürdig bekämpfen
Nach der Absage der Taylor–Swift-Konzerte in Wien wegen Terrorgefahr fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die europäischen Regierungen dazu auf, das Erstarken des Islamismus in Europa glaubwürdig zu bekämpfen. „Die EU sowie die europäischen Regierungen müssen mehr Geld in ...
mehrMenschenrechtler warnen zum Tag der indigenen Völker (9.8.) vor Auswirkungen des Klimawandels auf Indigene
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TERMIN (10.8.) in Hannover: Gedenken an Massaker in UN-Flüchtlingslager in Burundi vor 20 Jahren
Einladung zur Gedenkfeier in Hannover (10.8.) Massaker in UN-Flüchtlingslager in Gatumba jährt sich zum 20. Mal Vor zwanzig Jahren, am 13. August 2004, wurden in einem Flüchtlingslager der Vereinten Nationen in Gatumba, Burundi mehr als 150 Menschen Opfer eines ethnisch motivierten Massakers, mehr als 100 wurden ...
mehr10. Jahrestag des Völkermords an den Yeziden - Überlebenden Sicherheit geben!
Zehn Jahre nach dem Genozid an der yezidischen Bevölkerung im Norden des Iraks gibt es für Überlebende sowohl im Irak als auch im deutschen Exil noch immer keine Aussicht auf eine sichere Zukunft, kritisiert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Die Menschenrechtsorganisation forderte Bundesinnenministerin Nancy Faeser am Mittwoch eindringlich dazu auf, ...
mehrRussland: Verschärfung der Verfolgung indigener Menschenrechtler befürchtet - Bundesregierung soll Aktivisten beistehen
Russland: Verschärfung der Verfolgung indigener Menschenrechtler befürchtet Bundesregierung soll Aktivisten beistehen Göttingen, den 1. August 2024--- Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor neuen Strafverfahren gegen Verteidiger der Rechte indigener Völker in Russland. Die ...
mehrWaldbrände in Bolivien: Soforthilfe für gefährdete indigene Gemeinschaften gefordert
Waldbrände in Bolivien Soforthilfe für gefährdete indigene Gemeinschaften gefordert Göttingen, den 31. Juli 2024 --- In großer Sorge um indigene Gemeinschaften in Bolivien schlägt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Alarm. Waldbrände bedrohen in der Chiquitania, einem artenreichen Ökosystem im Nordosten des südamerikanischen Landes, mehrere indigene ...
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Appell an Stark-Watzinger und Roth: Kurdische Universitäten und Kultur in Nordsyrien unterstützen!
mehr TERMIN (20.7.): Interaktiver postkolonialer Stadtrundgang in Göttingen - Künstlerische Konfrontation mit dem Kolonialismus
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Urteil gegen russischen Menschenrechtler Oleg Orlov bestätigt: „Weiterer Akt im politischen Schauprozess“
Die Bestätigung des Urteils gegen den russischen Menschenrechtler Oleg Orlov im heutigen Berufungsverfahren durch das Moskauer Stadtgericht ist laut der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ein weiterer Beleg dafür, dass sich die Justiz komplett dem Regime Putins untergeordnet hat. „Der heutige Termin im ...
mehrJahrestag des Srebrenica-Massakers (11.7.): EU muss angemessene Vergangenheitsbewältigung und ein Ende der Straflosigkeit durchsetzen
Anlässlich des Srebrenica-Gedenktags am 11. Juli fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die EU dazu auf, endlich eine angemessene Vergangenheitsbewältigung und ein Ende der Straflosigkeit auf dem Westbalkan durchzusetzen. „Auf dem Westbalkan herrscht weiterhin eine Atmosphäre der Leugnung der ...
mehrForderung nach Konsequenzen für Wolfsgruß bei EM-Viertelfinale: UEFA muss Untersuchung gegen Fans einleiten
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) wirft der Bundesregierung und der UEFA vor, die Gefahren durch türkische Nationalisten und Islamisten zu verharmlosen und fordert Konsequenzen. „Die UEFA hat es versäumt, das Zeigen des Wolfsgrußes mit einem Stadionverbot zu belegen und hat ihren Drei-Stufen-Plan ...
mehrErdogan bei EM-Spiel: „Zeigen des Wolfsgrußes wäre ein gezielter Affront“
Türkischer Präsident bei EM-Spiel „Zeigen des Wolfsgrußes wäre ein gezielter Affront, der nicht hingenommen werden darf“ Anlässlich des angekündigten Besuchs des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan zum EM-Viertelfinale am Samstag (6. Juli) in Berlin fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Bundeskanzler Olaf Scholz auf, ...
mehr15. Jahrestag des Massakers an den Uiguren (5.7.): Chinesische Regierung muss Opfer endlich entschädigen
15. Jahrestag des Massakers an den Uiguren (5.7.) Chinesische Regierung muss Opfer endlich entschädigen Die chinesische Regierung muss ihre Verantwortung für das Massaker an den Uiguren in Ostturkestan/Xinjiang endlich anerkennen und die Opfer entschädigen, fordern die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ...
mehr„Schande für US-Justiz“: Indigener Aktivist Leonard Peltier nicht auf Bewährung freigelassen
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Wolfsgruß bei EM-Spiel: Menschenrechtler fordern offizielle Entschuldigung von Merih Demiral
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) verurteilt das Zeigen des Wolfsgrußes durch den türkischen Fußballnationalspielers Merih Demiral beim Achtelfinalspiel der Fußball-Europameisterschaft am gestrigen Dienstag (2. Juli) zwischen der Türkei und Österreich und fordert die UEFA erneut auf, das Zeigen ...
mehrEM-Spiel der Türkei: UEFA sollte Zeigen des rechtsextremen Wolfsgrußes mit Stadionverbot belegen
Zum Auftakt des Achtelfinales der Fußball-Europameisterschaft am morgigen Dienstag (2. Juli) zwischen der Türkei und Österreich in der Leipziger Red-Bull-Arena fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) den Europäischen Fußballverband (UEFA) auf, das Zeigen des rechtsextremen Wolfsgrußes während ...
mehrJahrestag des Sivas-Massakers (2.7.): Täter dürfen nicht straffrei davonkommen – Deutschland muss Verbrechen ahnden
Anlässlich des Jahrestags des Massakers an der alevitischen Bevölkerung in der türkischen Stadt Sivas bekräftigt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ihre Solidarität mit der alevitischen Gemeinschaft und fordert erneut, dass die Täter endlich zur Rechenschaft gezogen werden müssen. „Am 2. Juli ...
mehrIllegale Waldrodungen in Paraguay: Existenz von unkontaktierten indigenen Volksgruppen in Gefahr
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor der akuten Bedrohung der indigenen Ayoreo-Gemeinschaften in Paraguay durch den massiven Anstieg von illegalen Waldrodungen. „Die Lage der indigenen Volksgruppen in der Region Faro Moro ist alarmierend. Die anhaltenden Abholzungen durch Unternehmen wie Faro Moro Limited gefährden das gesamte Ökosystem im Gran ...
mehrPolitische Krise in Bolivien: Menschenrechtler besorgt über Eskalation
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) äußert große Besorgnis über den vermeintlichen Putschversuch in Bolivien. „Hintergrund der aktuellen politischen Unruhen in Bolivien sind schwelende ökonomische, soziale und politische Krisen sowie ein interner Machtkampf innerhalb der Regierungspartei MAS“, sagt Jan Königshausen, GfbV-Referent für Indigene ...
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Weimarer Menschenrechtspreis: Serbischer Journalist Dinko Gruhonjić erhält Auszeichnung
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