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  • 04.07.2018 – 10:37

    China: Schwere Vorwürfe gegen Peking - Tod im Umerziehungslager

    Jahrestag der Unruhen von Urumtschi (5. Juli 2009) - Schwere Vorwürfe gegen China: "Tod im Umerziehungslager - Mutter eines uigurisch-deutschen Menschenrechtlers wurde Opfer von Sippenhaft" - Umerziehungslager abschaffen! Schwere Vorwürfe hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gegen die chinesische Regierung erhoben. Die Menschenrechtsorganisation macht Peking für den Tod der Mutter des deutschen ...

  • 02.07.2018 – 10:47

    Irak: Islamistisches Gedankengut im Schulunterricht

    Christen im Nahen Osten befürchten eine weitere Islamisierungswelle - Islamistisches Gedankengut in Schulfächern in "islamischen" Ländern Irakische Christen werfen dem Ministerium für Erziehung ihres Landes vor, in den Schulen auch im Fach arabische Sprache islamistisches Gedankengut zu verbreiten. "In den sozialen Medien kursieren Prüfungsblätter für Arabisch, aus denen hervorgeht, dass auch christliche, ...

  • 25.06.2018 – 09:39

    Türkei: Wahlmanipulationen in Kurdenregion beobachtet

    Schicksalswahlen in der Türkei : Viele Berichte über "Unregelmäßigkeiten" bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei Nach Recherchen der Gesellschaft für die bedrohte Völker (GfbV) hat es bei den Wahlen in der Türkei am Sonntag vor allem in den Kurdengebieten im Osten des Landes erhebliche Wahlmanipulationen gegeben. "Freunde unserer Menschenrechtsorganisation haben uns berichtet, dass dort ...

  • 20.06.2018 – 07:07

    USA verlassen Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen

    Kurzsichtige und enttäuschende Entscheidung der Trump-Administration Fragwürdige Hilfe für Diktatoren Als kurzsichtig und enttäuschend hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Entscheidung der USA bezeichnet, den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen zu verlassen. "Dies ist ein schwerer Rückschlag für die internationale Menschenrechtsarbeit. Denn von diesem Rückzug werden autoritäre Staaten und ...

  • 14.06.2018 – 10:27

    Jemen: Angriff auf Hodeida ist Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

    Weltsicherheitsrat berät über Jemen-Krieg ( 14.6.): Angriff auf Hafenstadt ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Zivilbevölkerung braucht Schutz! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an den Weltsicherheitsrat appelliert, den Angriff auf die Hafenstadt Hodeida im Jemen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verurteilen und einen sofortigen ...

  • 12.06.2018 – 09:04

    Türkei: Schwere Vorwürfe gegen Erdogan

    Schwere Vorwürfe gegen Erdogan: Türkischer Präsident will mit Angriffen auf Kurden vor den Wahlen punkten Kurz vor den Wahlen in der Türkei warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor einer Eskalation der Gewalt gegen Kurden innerhalb und außerhalb des Landes. "Ohne Rücksicht auf die Gesundheit und das Leben von vielen tausend Zivilisten zettelt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan neue ...

  • 11.06.2018 – 10:00

    Nordkorea-USA-Gipfel: Auch Menschenrechte müssen Thema sein!

    Nordkorea / USA - Gipfel in Singapur (12.6.): Sippenhaft, Arbeitslager, keinerlei Religionsfreiheit - Schwere Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea im Dialog nicht aussparen! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Hoffnung geäußert, dass bei dem Gipfeltreffen zwischen den Präsidenten der USA und Nordkoreas auch Menschenrechtsfragen erörtert werden. "Wir begrüßen alle Gespräche über einen Abbau ...

  • 09.06.2018 – 12:27

    Asiens Autokraten unter sich - Menschenrechtsfragen werden auf Gipfeltreffen tabuisiert

    Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in China Angst vor "Big Brother" China Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat den Teilnehmerstaaten des Gipfeltreffens der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in China vorgeworfen, Menschenrechtsfragen auszusparen und gezielt zu ignorieren. "Selbst akute ...

  • 08.06.2018 – 09:56

    Weltsicherheitsrat: Deutschland soll UN-Reformen fördern

    Deutschland strebt nach nicht-ständigem Sitz im Weltsicherheitsrat - Bundesregierung soll UNO-Reformen und Menschenrechte stärker fördern - Schutz der Zivilbevölkerung vor Verbrechen gegen die Menschlichkeit verbessern Deutschland sollte umfassende UNO-Reformen und eine stärkere Konzentration auf Menschenrechte gezielt fördern, wenn es als nicht-ständiges Mitglied in den Weltsicherheitsrat gewählt wird, fordert ...

  • 07.06.2018 – 09:27

    Kanada / G7: Merkel soll sich bei Trudeau für indigene Völker einsetzen

    G7 Gipfel in La Malbaie (8./9.Juni2018) - Appell an Merkel: Bitte setzen Sie sich bei Trudeau für die indigenen Völker Kanadas ein - Sie brauchen Gleichberechtigung und eine saubere Umwelt! Dialog mit First Nations über neue Ölpipeline muss fortgesetzt werden - Kommission zur Untersuchung grausamer Morde an indigenen Frauen sollte mehr Zeit gegeben werden ...

  • 06.06.2018 – 18:30

    Bundeskanzlerin will Abschiebungen nach Afghanistan vereinfachen

    Bundeskanzleramt interpretiert Lagebericht des Auswärtigen Amtes um Abenteuerliche und realitätsferne Entscheidung Als "abenteuerlich" und "realitätsfern" bezeichnete die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Einschränkungen bei Abschiebungen nach Afghanistan auf der Grundlage des neuen Lageberichts des Auswärtigen Amtes aufzuheben. "Dieser Lagebericht ...

  • 06.06.2018 – 09:17

    Äthiopien / Eritrea: Grenzanerkennung gefährdet Diktator Afewerki

    Entspannung im Horn von Afrika: Äthiopien erkennt Grenzverlauf an - Diplomatischer Triumph für Eritrea könnte Diktator Afewerki gefährden Als bedeutenden Schritt zu mehr Frieden im Horn von Afrika hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Äthiopiens Bereitschaft bezeichnet, den Grenzverlauf Eritreas anzuerkennen. "Nach so viel Leid und Tod wird die ...

  • 05.06.2018 – 09:24

    Libyen: Frieden geschlossen - 48.000 Rassismus-Opfer hoffen auf Rückkehr

    Libyen: Verfeindete Städte unterzeichnen Friedensabkommen - Rückführung von 48.000 vertriebenen Rassismus-Opfern nach Tawergha gefordert Nach der Unterzeichnung eines Friedensabkommens zwischen den verfeindeten Städten Misrata und Tawergha in Libyen hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine baldige Rückführung der 48.000 vertriebenen ...

  • 04.06.2018 – 10:33

    WM: Ehrentribüne muss leer bleiben - Politiker sollten nicht nach Russland reisen!

    Deutsche Politiker sollten nicht zur Fußball-WM nach Russland reisen: Putins Verbrechen nicht verharmlosen! - Nach Besetzung der Krim und Abschuss von MH 17 muss Ehrentribüne leer bleiben! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert Deutschlands Politikerinnen und Politiker auf, nicht zur Fußball-Weltmeisterschaft nach Russland zu reisen. "Der russische ...

  • 01.06.2018 – 09:30

    Spanien: Nach Abwahl von Rajoy Hoffnung auf Lösung der Katalonienfrage

    Abwahl von Spaniens Ministerpräsident Rajoy steht bevor: Hoffnung auf Lösung der Katalonien-Krise - Freiheit für Puigdemont? Die bevorstehende Abwahl von Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy bietet nach Auffassung der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Chance, dass endlich Bewegung in die Katalonien-Frage kommt und ein glaubwürdiger Dialog ...

  • 31.05.2018 – 10:18

    UNO: Kritik am wachsenden Einfluss autoritärer Staaten

    Gesellschaft für bedrohte Völker warnt vor Einschränkung der Freiräume von NGOs - Menschenrechtlern sollte beratender Status bei der UNO entzogen werden Göttingen/Bozen, 31. Mai 2018 -- Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einer Einschränkung der Freiräume unabhängiger Nichtregierungsorganisationen in den Vereinten Nationen (UNO). "Der Einfluss autoritär regierter Staaten nimmt in der ...

  • 30.05.2018 – 10:29

    China: Staatsbesuch - Maas soll Religionsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit anmahnen

    Chinas Außenminister in Berlin erwartet (31.5.): Appell an Außenminister Maas Menschenrechte nicht ausgrenzen - Religionsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit anmahnen! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an Außenminister Heiko Maas appelliert, sich am Donnerstag bei seinem Gespräch mit Chinas Außenminister Wang Yi für mehr Religionsfreiheit und ...

  • 29.05.2018 – 09:24

    Äthiopien: Begnadigung von Todeskandidaten ist wichtiges Zeichen

    Neue Töne aus Addis Abeba lassen auf Entspannung hoffen - Zeichen für Dialogbereitschaft in Äthiopien: Zum Tode verurteilter politischer Gefangener begnadigt Mit Erleichterung hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) auf die Begnadigung des zum Tode verurteilten politischen Gefangenen Andargarchew Tsige in Äthiopien reagiert. "Dies ist ein wichtiges ...

  • 28.05.2018 – 09:38

    Nigeria: Warnung vor Unruhen am Biafra-Gedenktag (30.5.)

    Biafra: Viele Verhaftungen vor Gedenktag (30.5.) - Warnung vor Unruhen und Menschenrechtsverletzungen am Biafra-Gedenktag in Nigeria Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor neuen Unruhen und Menschenrechtsverletzungen im Südosten Nigerias am Biafra-Gedenktag, dem kommenden Mittwoch. "Mit allen Mitteln wollen die nigerianischen Sicherheitskräfte öffentliche Proteste am 51. Jahrestag der ...

  • 25.05.2018 – 08:35

    Syrien: Deutschland soll Genfer Abrüstungskonferenz unter Vorsitz von Syrien boykottieren

    Syrien übernimmt Leitung der Genfer Abrüstungskonferenz (28.5.): Deutschland soll an Sitzungen unter Vorsitz von Syrien nicht teilnehmen - Nach Kriegsverbrechen Assad nicht salonfähig machen! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die deutsche Bundesregierung dazu aufgerufen, nicht an den Sitzungen der Genfer Abrüstungskonferenz unter dem Dach der ...

  • 24.05.2018 – 16:11

    TERMIN: Belutschen in Göttingen gedenken der Opfer von Atomtests

    Belutschen in Göttingen gedenken der Opfer von Atomtests - Pakistan verweigert seit 20 Jahren Zugang zu Atomtest-Gelände - Belutschen fordern Transparenz Gedenkveranstaltung und Demonstration am Samstag, dem 26. Mai 2018, zwischen 13 und 16 Uhr am Nabel in der Göttinger Fußgängerzone statt. Angehörige der Volksgruppe der Belutschen werden am kommenden Samstag in Göttingen der gesundheitlich schwer ...

  • 24.05.2018 – 10:16

    Europäischer Gerichtshof soll vor Wahlen in der Türkei Urteil fällen

    Inhaftierter Kandidat für türkische Präsidentschaft wartet auf Straßburger Richterspruch - Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte soll Demirtas-Urteil vorantreiben Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat ein zeitnahes Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in dem Verfahren des inhaftierten kurdischen Kandidaten für die ...

  • 22.05.2018 – 09:17

    China: Merkel soll in Peking Verschlechterung der Menschenrechtslage ansprechen

    Bundeskanzlerin reist nach China (24./25.5.): Ausbau von Wirtschaft und Handel fördert Menschenrechte nicht - Freiheit für Liu Xia und verfolgte Uiguren und Kasachen Die Bundeskanzlerin soll bei ihrer China-Reise auch die massive Verschlechterung der Menschenrechtslage in der Volksrepublik ansprechen. Das hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) von Angela ...

  • 17.05.2018 – 09:38

    Burundi: Referendum gefährdet Frieden

    Umstrittenes Referendum in Burundi (17.5.) - Schwerer Rückschlag für Demokratie und Frieden in Ostafrika Als schweren Rückschlag für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Frieden in Ostafrika hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) das heutige Referendum in Burundi bezeichnet, mit dem Staatspräsident Pierre Nkurunziza auf lange Jahre seine Herrschaft sichern will. "Burundi dreht mit dem Volksentscheid die ...

  • 14.05.2018 – 10:46

    Indonesien: Bekenntnis zu religiöser Vielfalt gefordert

    Nach den Terroranschlägen gegen Christen: Indonesien soll sich zu seinen religiösen Minderheiten bekennen Nach den Terroranschlägen auf Kirchen in Indonesien hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ein klareres Bekenntnis des größten muslimischen Staates zu seinen religiösen Minderheiten gefordert. "Wer Christen wirksam vor neuer Gewalt schützen will, muss ganz deutlich zeigen, dass sie ihren Glauben ...