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  • 27.03.2018 – 09:52

    Spanien: Scharfe Kritike an Deutschlands Umgang mit Katalonien-Krise

    Scharfe Kritik an Deutschlands Umgang mit der Katalonien-Krise - Ignorieren, Aussitzen und Wegloben ersetzen keine Strategie zur Konfliktlösung Göttingen, den 27. März 2018 --- Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat der deutschen Bundesregierung schwere Fehler im Umgang mit der Katalonien-Krise vorgeworfen. "Seit der Eskalation des Konflikts im Oktober ...

  • 26.03.2018 – 09:45

    Menschenrechtler fordern sofotige Freilassung Puigdemonts

    Kein faires Gerichrsverfahren für Puigdemont in Spanien wahrscheinlich Umstände seiner Verhaftung müssen lückenlos aufgearbeitet werden Nach der gestrigen Verhaftung des ehemaligen Katalanischen Präsidenten Carles Puigdemont an der deutsch-dänischen Grenze, fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die sofortige Freilassung des Politikers und dessen sichere Weitereise nach Belgien. Sollte sich der ...

  • 25.03.2018 – 13:46

    Menschenrechtler warnen vor Abschiebung von Carles Puigdemont nach Spanien

    Kriminalisierung löst nicht Katalonien-Krise Besondere Verantwortung Schleswig-Holsteins für den Schutz von Minderheiten und Nationalitäten Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat vor einer Abschiebung des heute in Deutschland festgenommenen katalanischen Politikers Carles Puigdemont nach Spanien gewarnt. "Die Kriminalisierung katalanischer Politiker ...

  • 25.03.2018 – 08:44

    Europäische Union soll auf Gipfeltreffen mit der Türkei ein Ende der Besetzung Afrins fordern

    Mehr Rechte für religiöse und ethnische Minderheiten in der Türkei EU-Embargo für Rüstungslieferungen verhängen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an die Europäische Union (EU) appelliert, beim morgigen Gipfeltreffen mit der Türkei den sofortigen Abzug der türkischen Soldaten und ihrer Verbündeten aus Afrin in Syrisch-Kurdistan zu fordern. ...

  • 24.03.2018 – 07:12

    Strafverfolgung katalanischer Politiker löst nicht Spaniens Verfassungskrise

    Nur politischer Dialog kann Katalonien-Streit beenden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat davor gewarnt, die Lösung des Katalonien-Streits Spaniens Strafgerichten zu überlassen. "Die umstrittene Zukunft Kataloniens ist ein politischer und gesellschaftlicher Konflikt, der politische Lösungen braucht. Wenn Spaniens Regierung sich dem überfälligen ...

  • 21.03.2018 – 12:21

    Terroranschlag in Kabul - Immer mehr Gewalt gegen schiitische Hazara

    Hazara sind neben Sicherheitskräften Hauptopfer der Gewalt sunnitischer Extremisten Lagebericht der Bundesregierung muss besondere Bedrohung der Hazara berücksichtigen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat nach dem heutigen Terroranschlag gegen Schiiten in Kabul auf die besondere Gefährdung der schiitischen Hazara in Afghanistan hingewiesen. ...

  • 20.03.2018 – 09:43

    Xi Jinping verklärt Massenmord

    Chinas Regierung setzt auf noch mehr Repression gegen Uiguren und Tibeter Taiwan wird Gewalt angedroht Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping vorgeworfen, die unter Diktator Mao begangenen Verbrechen zu verklären und mit seinem überzogenen Nationalismus keine konstruktiven Antworten auf die brennenden Fragen von Tibetern, Uiguren und Taiwanesen zu ihrer Zukunft zu geben. "Wenn Xi Jinping zum Abschluss des Nationalen ...

  • 19.03.2018 – 08:37

    Konflikt um anglophone Regionen des Kamerun eskaliert

    Entführungswelle schürt Angst vor Bürgerkrieg GfbV fordert politischen Dialog und Respekt von Menschenrechten Nach einer Welle von Entführungen und Angriffen auf Schulen hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor einer weiteren Eskalation der Krise um die Zukunft der anglophonen Regionen im überwiegend französischsprachigen Kamerun gewarnt. "Es gibt keine Alternative zum Dialog und Respekt von ...

  • 18.03.2018 – 11:20

    China forciert ideologische Kontrolle von Universitäten und Export von Ideologie

    Menschenrechtler fordern mehr Evaluierung und Kontrolle von Konfuzius-Instituten Schrecken der Kulturrevolution dürfen sich nicht wiederholen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat vor den Folgen zunehmender ideologischer Indoktrinierung an Chinas Universitäten auch für Deutschland gewarnt. "Deutsche Universitäten müssen dafür sorgen, dass Xi ...

  • 17.03.2018 – 08:51

    Kriegsverbrechen der Türkei in Afrin

    Deutschland und NATO-Staaten sollen Verletzungen des humanitären Völkerrechts verurteilen Verantwortliche für Kriegsverbrechen müssen bestraft werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat der Türkei die systematische Verletzung des humanitären Völkerrechts und Kriegsverbrechen bei ihrem Vormarsch auf die Stadt Afrin im Norden Syriens vorgeworfen. "Deutschland und die NATO-Staaten müssen ein sofortiges Ende ...

  • 16.03.2018 – 08:11

    Oberstes Gericht Israels setzt Abschiebungen afrikanischer Flüchtlinge aus

    Hoffnung fur Eritreer und Darfuris Gericht fordert mehr Transparenz beim Umgang mit Flüchtenden Mehrere zehntausend Flüchtlinge aus Erirea und Darfur (Sudan) können Hoffnung schöpfen, ein Bleiberecht in Israel zu bekommen, nachdem das Oberste Gericht des Landes gestern ihre geplante Abschiebung bis zum 1. April 2018 aussetzte. "Wir begrüßen die Entscheidung des ...

  • 14.03.2018 – 09:50

    Rückzug der Philippinen vom Internationalen Strafgerichtshof

    Präsident Duterte zementiert Kultur der Straflosigkeit Neue deutsche Bundesregierung muss den Strafgerichtshof stärken Ohne ein Ende von Straflosigkeit gibt es keinen Respekt für Menschenrechte Nach dem angekündigten Rückzug der Philippinen vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) mehr Engagement Deutschlands für den weltweiten Kampf gegen Straflosigkeit ...

  • 07.03.2018 – 09:57

    Indigene Menschenrechtlerinnen brauchen mehr Schutz

    Internationaler Frauentag: Indigene Menschenrechtsverteidigerinnen sind mehrfach bedroht Europäische Union muss ihre schwierige Lage stärker berücksichtigen Zum Internationalen Frauentag hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) einen besseren Schutz indigener Menschenrechtsverteidigerinnen gefordert. "Indigene Menschenrechtsverteidigerinnen leiden unter mehrfacher Verfolgung: Als Frauen, Indigene und ...

  • 06.03.2018 – 12:20

    Türkischer Außenminister fordert von Bundesregierung Auslieferung von syrischem Kurden-Politiker

    Deutschland darf sich nicht zum Handlanger von Diktator Erdogan machen Auslieferung wäre Affront gegen alle Kurden und die Menschenrechte Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat vor einer Auslieferung des von den türkischen Behörden gesuchten syrischen Kurden-Politikers Salih Muslim aus Deutschland gewarnt. "Deutschland darf sich nicht zum Handlanger des ...

  • 06.03.2018 – 09:35

    Europäische Union soll sich mehr für Roma und Bosnien einsetzen

    Gesellschaft für bedrohte Völker-International zieht kritische Bilanz der West-Balkan-Reise des EU-Kommissionspräsidenten Die Gesellschaft für bedrohte Völker-International (GfbV-I) hat eine kritische Bilanz der West-Balkan-Reise des EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker gezogen. Die Menschenrechtler begrüßen Junckers Ermunterungsangebot an die westlichen Balkan-Staaten. Begrüßenswert ist auch die ...

  • 01.03.2018 – 12:48

    Brasilien: Gerichtsentscheid bringt indigene Völker in Todesgefahr

    Oberster Gerichtshof bestätigt umstrittenes Waldgesetz - Richterspruch bringt Brasiliens indigene Völker in Todesgefahr Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat entsetzt zur Kenntnis genommen, dass der Oberste Gerichtshof Brasiliens am Donnerstag eine Revision des 2012 verabschiedeten Waldgesetzes verworfen hat. "Dies ist ein schwarzer Tag für die gut 305 ...

  • 01.03.2018 – 12:45

    Brasilien: Gerichtsentscheid bringt indigene Völker in Todesgefahr

    Oberster Gerichtshof bestätigt umstrittenes Waldgesetz - Richterspruch bringt Brasiliens indigene Völker in Todesgefahr Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat entsetzt zur Kenntnis genommen, dass der Oberste Gerichtshof Brasiliens am Donnerstag eine Revision des 2012 verabschiedeten Waldgesetzes verworfen hat. "Dies ist ein schwarzer Tag für die gut 305 ...

  • 28.02.2018 – 16:31

    Großbritannien: Brexit schadet Menschenrechtsengagement weltweit

    Brexit schadet Engagement für Menschenrechte weltweit - Großbritanniens Abstieg von der Großmacht zum Handelsreisenden und Bittsteller bei Diktatoren Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einem Verfall der Bedeutung von Menschenrechten in der britischen Außenpolitik aufgrund des Brexits. "Großbritanniens Absturz von der Weltmacht zum Bittsteller auf internationaler Ebene ist dramatisch. Seit dem ...

  • 27.02.2018 – 14:52

    Marokko / Westsahara: Urteil des Europäischen Gerichtshofs ist Erfolg für Sahrauis

    Europäischer Gerichtshof: Westsahara ist nicht Bestandteil Marokkos - Juristischer Erfolg für Sahrauis im Streit um Nutzung von Ressourcen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes begrüßt, der im Streit um die Gültigkeit des EU-Fischereiabkommens mit Marokko heute in einem Urteil bekräftigt hat, dass die ...

  • 25.02.2018 – 13:09

    Gewalt gegen demonstrierende Katholiken im Kongo

    Verurteilung von Gewalt gegen friedliche Demonstranten Blinde Gewalt gegen Kritiker Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die gewaltsame Niederschlagung von regierungskritischen Demonstrationen katholischer Laien im Kongo verurteilt. Beim Einsatz von schwer bewaffneten Sicherheitskräften und Wasserwerfern gegen friedliche Demonstranten in Kongos Hauptstadt Kinshasa wurde heute erneut ein Regierungskritiker ...

  • 23.02.2018 – 12:20

    TERMIN: Mahnwache "Krimtataren nicht vergessen!"

    Mit einer Mahnwache erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker an die Annexion der Krim durch Russland vor vier Jahren "Krimtataren nicht vergessen - Politische Gefangene freilassen!" am Montag, den 26. Februar 2018, zwischen 11:30 und 14:00 auf dem Pariser Platz, Berlin-Mitte Seit der Annexion 2014 sind rund 30.000 Krimtataren aus ihrer Heimat geflohen. Ihre Selbstvertretung, der Medschlis, wurde 2016 geschlossen. ...

  • 23.02.2018 – 09:12

    Nigeria: Informationschaos - Wo sind die verschleppten Schülerinnen?

    Wieder Schülerinnen in Nigeria verschleppt - Informationschaos in Nigeria - Behörden müssen endlich Identität und Zahl der Verschleppten klären Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die nigerianische Regierung dazu aufgefordert, endlich zweifelsfrei die Identität und den Verbleib aller Schülerinnen zu klären, die am vergangenen Montag aus ihrer ...

  • 22.02.2018 – 09:54

    Israel: Flüchtlinge aus Eritrea nicht abschieben! Keine Sicherheit in Ruanda

    Afrikanische Flüchtlinge in Israel wehren sich gegen Abschiebung - Keine Sicherheit für Eritreer und Darfuris in Ruanda - Israels Einwanderungsbehörde muss Fluchtumstände neu bewerten! Für Flüchtlinge aus Eritrea und dem westsudanesischen Darfur gibt es in Ruanda weder Sicherheit noch Zukunftsperspektiven, warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). ...

  • 21.02.2018 – 10:35

    Afghanistan: Zehntausende Nomaden von Hunger bedroht

    Afghanistan: Zehntausenden Nomaden droht Hungersnot - Grenzblockade schürt Not unter Kuchi-Nomaden - Humanitäre Hilfe muss verstärkt werden Durch die Schließung der Grenze zu Pakistan sind Zehntausende Kuchi-Nomaden in Afghanistan in akute Not geraten, berichtet die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Ihre Lage sei dramatisch, weil sie mit ihren Herden nicht mehr wie gewohnt zu den Weidegründen in Pakistan ...

  • 18.02.2018 – 09:14

    Gericht durchkreuzt Pläne zur Abschiebung von Afrikanern aus Israel

    Wachsende Proteste gegen Netanyahus Umgang mit Flüchtlingsfrage In Ruanda lebende Eritreer warnen Landsleute vor Abschiebung nach Ostafrika Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat vor einer Abschiebung von 38.000 afrikanischen Flüchtlingen aus Israel nach Ruanda gewarnt. "Es gibt weder Sicherheit noch Perspektive für abgeschobene Flüchtende in Ruanda. ...

  • 17.02.2018 – 07:50

    Ausnahmezustand in Äthiopien verhängt

    EU soll Einschränkung von Menschenrechten verurteilen In Äthiopien drohen noch mehr Willkür und Verfolgung Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat vor noch mehr Willkür und Repression in Äthiopien gewarnt, nach dem gestern Abend landesweit der Ausnahmezustand von der Regierung erklärt wurde. "Es ist eine Geste der Hilflosigkeit, die nur weitere Gewalt schüren wird, statt Frieden und Stabilität zu ...

  • 16.02.2018 – 09:13

    Äthiopien braucht Reformen - Oromo und Amhara nicht länger ausgrenzen!

    Nach dem Tod von zehn Demonstranten tritt Premierminister zurück - Äthiopien braucht Reformen und mehr Demokratie - Oromo und Amhara nicht länger ausgrenzen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat nach dem Rücktritt des Premierministers von Äthiopien mehr Reformen, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in dem Land am Horn von Afrika gefordert. "Auch die ...