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  • 24.01.2022 – 08:58

    Menschenrechtslage in Katar: Katastrophale Zustände im WM-Land

    Menschenrechtslage im WM-Land Katar: - Politik muss Menschenrechtsverletzungen ansprechen - Tausende ausländische Arbeiter werden wie Sklaven behandelt - Katars Regierung finanziert radikale islamistische Gruppen in Syrien, im Irak, Libyen, Afghanistan und anderswo Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt Entscheidungstragende in der Bundespolitik und auf EU-Ebene, sich nicht von den Machthabern in Katar ...

  • 17.01.2022 – 12:06

    Neuer GfbV-Direktor Roman Kühn: Ein Dorn im Auge der Mächtigen sein

    Seit dem 1. Januar 2022 leitet Roman Kühn die Göttinger Menschenrechtsorganisation „Gesellschaft für bedrohte Völker“ (GfbV) als Direktor. Er folgt auf Ulrich Delius, der 2021 nach 34 Jahren Menschenrechtsarbeit in den Ruhestand getreten ist. Roman Kühn war zuvor unter anderem Geschäftsführer der Organisation „Jugend Europäischer Volksgruppen“ in ...

  • 17.01.2022 – 08:00

    Angriff auf Afrin vor vier Jahren (20.1.): Weiter täglich schwere Menschenrechtsverletzungen

    Angriff auf Afrin vor vier Jahren (20.1.): - Weiter schwere Menschenrechtsverletzungen durch türkische Armee und islamistische Milizen - 2021 mindestens 129 Menschen getötet und 726 entführt - Tägliche Kämpfe zwischen rivalisierenden Milizen um Territorien Auch vier Jahre nach Beginn der völkerrechtswidrigen Invasion der Türkei in die nordsyrische Region Afrin ...

  • 13.01.2022 – 11:08

    Teil-Amnestie in Äthiopien: Kaum mehr als eine Geste

    Teil-Amnestie in Äthiopien: - Entlassung politischer Gefangener soll Offenheit für Verhandlungen signalisieren - Wie ernst dieses Signal gemeint ist, bleibt fraglich - Weiterhin kaum Zugang für Hilfsorganisationen und internationale Beobachtende Die äthiopische Zentralregierung hat kürzlich viele politische Gefangene entlassen, darunter hochrangige Oppositionelle. Zahlreiche weitere Menschen, die zumeist wegen ihrer ...

  • 29.12.2021 – 08:00

    Familientrennungen in China: Uigurische Eltern kämpfen um ihre Kinder

    Uigurische Eltern kämpfen um ihre Kinder: - Uigurische Eltern kämpfen beharrlich für die Freilassung ihrer Kinder aus staatlichen „Waisenhäusern“ - Kinder werden gezwungen, Sprache und Kultur der Han-Chinesen anzunehmen - Zugleich werden sei als Druckmittel missbraucht, um geflüchtete Eltern zur Rückkehr zu zwingen Die Vergehen der chinesischen Regierung an ...