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  • 30.11.2023 – 18:06

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zum Koalitionsausschuss

    Halle/MZ (ots) - An dem Grundproblem der Koalition ändert das nichts: Mit ihrem Nein zu Steuererhöhungen und einer Neufassung der Schuldenbremse blockiert die FDP Finanzierungsmöglichkeiten. Es sind die Feinheiten, die aufhorchen lassen: Er sei nicht überzeugt davon, dass sich für 2024 über das Erklären einer Notlage die Schuldenbremse erneut aussetzen lasse, sagt Lindner. Wer nicht überzeugt ist, hat nicht Nein ...

  • 28.11.2023 – 08:48

    rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg

    CDU-Haushaltspolitiker Haase verteidigt Schuldenbremse

    Berlin (ots) - Der haushaltspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Christian Haase (CDU), kritisiert Überlegungen, die Schuldenbremse im kommenden Jahr erneut auszusetzen. Im rbb24 Inforadio sagte Haase am Dienstag, mit der Union gebe es kein "Schleifen der Schuldenbremse in irgendeiner Form." Haase verwies zur Begründung auf 2009, als die Entscheidung für dieses Instrument getroffen wurde: "Es hat ja gute ...

  • 26.11.2023 – 10:30

    Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.

    Soziale Vermieter gegen eine weitere Senkung der Kappungsgrenze

    VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Der Neubau kostet derzeit im Durchschnitt mehr als 4000 Euro pro Quadratmeter. 2. Die Kosten für Instandhaltung sind seit 2015 um 62 Prozent gestiegen. 3. Wenn Vermieter ihre Kosten nicht mehr über die Mieten refinanzieren können, bauen sie nicht mehr. 116/2023 Kiel. Die sozialen Vermieter haben eine weitere Senkung der Kappungsgrenze und die Einbeziehung von Indexmietverträgen in ...

  • 25.11.2023 – 01:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Verdi-Chef fordert Aussetzen der Schuldenbremse auch für 2024

    Osnabrück (ots) - Verdi-Chef fordert Aussetzen der Schuldenbremse auch für 2024 Vorstandsvorsitzender Werneke: "Notlage durch hohe Energiepreise gegeben" - Begrenztes Sparpotenzial im Bundeshaushalt Osnabrück. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hält das Aussetzen der Schuldenbremse für 2023 durch die Bundesregierung für unzureichend. "Die Entscheidung der Bundesregierung, die Schuldenbremse für 2023 erneut ...

  • 19.08.2023 – 15:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Sachverständige Monika Schnitzer: Staat muss jetzt mehr bauen

    Osnabrück (ots) - Sachverständige Monika Schnitzer: Staat muss jetzt mehr bauen Wirtschaftsweise sieht Gefahr, dass Kapazitäten der Baubranche zurückgefahren werden Osnabrück. Die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer, hält ein staatliches Konjunkturprogramm im Bausektor derzeit für sinnvoll. "Es wäre jetzt ein günstiger Moment, um die ...

  • 08.08.2023 – 21:48

    Straubinger Tagblatt

    Habeck spielt mit hohem Einsatz

    Straubing (ots) - Alles spricht vom wirtschaftlichen Abstieg. Deutschland werde wieder zum kranken Mann Europas. Doch der für Wirtschaft zuständige Minister schwärmt von üppigen Investitionen, die zwei Dutzend internationale Konzerne in der Bundesrepublik planten. (...) Glück für ihn, dass der taiwanesische Konzern TSMC den Bau einer Chipfabrik in Dresden angekündigt hat. (...) Doch der Preis ist hoch. Schon Infineon soll mit fast zehn Milliarden Euro unterstützt ...

  • 08.08.2023 – 13:12

    PHOENIX

    Wirtschaftssachverständige Grimm hält Konjunkturprogramm für den falschen Weg

    Nürnberg/Bonn (ots) - Die Wirtschaftssachverständige Veronika Grimm hält ein staatlich finanziertes Konjunkturprogramm zur Ankurbelung der deutschen Wirtschaft für den "falschen Weg". Die Europäische Zentralbank fahre aktuell zur Inflationsbekämpfung eine restriktive Geldpolitik und "da jetzt ein Konjunkturprogramm zu lancieren, das würde dazu führen, dass man ...

  • 07.08.2023 – 17:20

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zu Wirtschaft und Wahlprogrammen

    Halle/MZ (ots) - In einer Lage, in der die Volkswirtschaft international ins Hintertreffen geraten ist, braucht es ein Gesamtkonzept, wie Deutschland zu früherer ökonomischer Stärke zurückfindet. Die Probleme sind bekannt: überbordende Bürokratie, mangelnde Digitalisierung, marode Infrastruktur, gering ausgestattetes Bildungssystem. Auch der Arbeitsmarkt schreit nach Reformen angesichts des Fachkräftemangels und ...

  • 28.07.2023 – 17:41

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zur Konjunktur

    Halle/MZ (ots) - Inflation hartnäckig hoch, Wirtschaft ohne Impulse. Und vor allem: Die Entwicklung ist schlechter als in anderen Ländern. Damit liegt der Gedanke nahe, dass es um mehr als nur ein Konjunkturproblem geht. Die Leitzinsen etwa sind in der Eurozone für alle gleich hoch, die Lieferketten sind die gleichen, und unter gestiegenen Energiepreisen leiden viele. Es muss also strukturell etwas schiefgegangen sein. ...

  • 27.07.2023 – 17:14

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zum Leitzins

    Halle/MZ (ots) - Die Notenbanken - nicht nur die EZB, sondern auch die Fed - mühen sich immer noch um ihre Glaubwürdigkeit als Inflationsbekämpfer. Zwar füllen sie diese Rolle seit einem Jahr überzeugend aus, aber sie begannen zu spät damit. Zumindest in Europa lassen die Daten noch kein Nachlassen zu - bei rund sechs Prozent Inflation kann eine Zentralbank nicht einfach zusehen. Gleichzeitig ist aber klar, dass die ...

  • 26.06.2023 – 17:09

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zum Mindestlohn

    Halle/MZ (ots) - Der Mindestlohn in Deutschland steigt. 12,41 Euro werden es zum 1. Januar 2024 sein. Das ist nicht viel, und es ist angesichts einer Inflationsrate von fast sieben Prozent im vergangenen Jahr auch keine gewaltige Erhöhung. Aber es ist eine, die in die Zeit passt. Die Wirtschaft befindet sich in einer Krise. Immer mehr Unternehmen machen die steigenden Lohnkosten zu schaffen. Dazu gehören Gastronomie, ...

  • 22.06.2023 – 13:35

    Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.

    Wohnungswirtschaft legt Hamburger Mietenstudie 2022 vor

    1. Die monatliche Nettokaltmiete liegt in der Hansestadt im Durchschnitt bei 8,71 Europro Quadratmeter. 2. Die wissenschaftliche Hamburger Mietenstudie 2022 untersuchte 237.000 Mietverträge – und damit rund 34 Prozent aller existierenden Mietverträge. 3. Die Mieten entwickelten sich langsamer als die Verbraucherpreise. Der Hamburger Mietwohnungsmarkt funktioniert. 4. Die Neuvertragsmieten liegen neun Prozent über ...