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  • 11.01.2010 – 11:11

    AkdÄ: Ärzte und Patienten brauchen gesicherte Informationen über Arzneimittel

    Berlin (ots) - Berlin, 11.01.2010 - "Wir brauchen dringend mehr Transparenz bei der Veröffentlichung klinischer Studien. Zu oft werden die Ergebnisse von der Pharmaindustrie zu spät bekannt oder überhaupt nicht publiziert. Es ist deshalb richtig und wichtig, dass sich das Bundesgesundheitsministerium für eine schnelle Veröffentlichung von ...

  • 08.01.2010 – 11:00

    Kinder vor Sprachrückständen bewahren

    Berlin (ots) - Berlin, 08.01.2010 - Nur wer sich einbringt, kann Erfolg in Schule und Beruf haben. Häufig aber haben viele Kinder enorme Schwierigkeiten, sich altersgemäß zu artikulieren. "Vor allem Kinder mit Migrationshintergrund und aus bildungsfernen Milieus absolvieren oft eine nur eine unbefriedigende Schulausbildung, da deren Sprachkompetenz beim Schuleintritt häufig ungenügend ist", sagte Prof. Dr. ...

  • 08.01.2010 – 11:00

    Folgen von Schluckstörungen bei älteren Menschen können dramatisch sein

    Berlin (ots) - Berlin, 08.01.2010 - Mehr als 30 Prozent der alten Menschen leiden besonders häufig an chronischen Schluckstörungen mit zum Teil dramatischen Folgen. "Diese Störung führt ohne effektive Diagnostik und Behandlung zur Austrocknung, Abmagerung sowie zu chronischen Bronchitiden und Lungenkomplikationen aufgrund des Sichverschluckens", erklärte ...

  • 08.01.2010 – 09:28

    Anti-Aging: Nutzen und Risiken genau abwägen

    Berlin (ots) - Berlin, 08.01.2010 - Dem Alter ein Schnippchen schlagen und möglichst lange aktiv und lebensfroh bleiben - der verständliche Wunsch vieler Menschen nach einem Jungbrunnen hat zu einem wahren Anti-Aging-Boom in Deutschland geführt. Die Alten von heute sind dynamisch und vor allem faltenfrei. Dieses von den Medien gezeichnete Bild erzeugt aber auch Druck, diesem Ideal zu entsprechen. "Die ...

  • 07.01.2010 – 12:44

    Montgomery: "Akute Probleme jetzt anpacken und nicht auf den Systemwechsel warten"

    Berlin (ots) - Berlin, 07.01.2010 - "Fortschritte in der Medizin kommen beim Patienten nur an, wenn es auch Fortschritte in der Gesundheitspolitik gibt. Zwar sind mittlerweile viele Defizite im Gesundheitssystem von der Politik erkannt und auch große Ziele definiert, aber offensichtlich ist der Fahrplan für den Systemwechsel noch nicht freigegeben. Wir sollten ...

  • 03.03.2009 – 14:28

    Hoppe gegen "Verrechtlichung des Sterbens"

    Berlin (ots) - Der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, hat erneut an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages appelliert, von einem detaillierten Patientenverfügungsgesetz abzusehen. "Mit einer Verrechtlichung des Sterbens ist niemandem gedient. Der Gesetzgeber sollte sich deshalb darauf beschränken, eventuell notwendige verfahrensrechtliche Fragen wie die Einschaltung des ...

  • 21.01.2009 – 14:38

    Patientenverfügung: Kompliziertes Gesetz schafft keine Klarheit, sondern stiftet Verwirrung

    Berlin (ots) - Statement von Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe zur Bundestagsdebatte über ein Gesetz zu Patientenverfügungen: "Patientenverfügungen sind verbindlich, wenn sie eindeutig formuliert sind. Der Arzt ist daran gebunden, auch wenn er anderer Meinung ist. Das gilt schon heute, auch ohne Gesetz. Wir brauchen deshalb kein ...

  • 09.01.2009 – 12:46

    Hoppe: Es gibt keine Überkapazitäten, sondern bereits Mangel

    Berlin (ots) - Statement des Präsidenten der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, zur Studie "Effizienzreserven im Gesundheitswesen" des RWI Essen und der Universität Duisburg-Essen (im Auftrag der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft"): "Wer heute noch Effizienzreserven im Gesundheitswesen behauptet, für den ist auch die ...

  • 26.11.2008 – 12:38

    Hoppe: "Wir brauchen endlich eine nachhaltige Gesundheitspolitik"

    Berlin (ots) - "Das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit der Gesundheitspolitik ist nachhaltig erschüttert. Die Menschen spüren, dass die finanziellen und personellen Ressourcen nicht mehr ausreichen, um das derzeit noch hohe Niveau der Versorgung aufrechtzuerhalten. Der staatsmedizinische Ansatz ist vollständig diskreditiert. Wenn wir den medizinischen Fortschritt auch in einer Gesellschaft des langen Lebens ...