Storys zum Thema Gesundheitsreform

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  • 16.07.2018 – 17:40

    Straubinger Tagblatt

    Straubinger Tagblatt: Pflege - Das wird eine Menge Geld kosten

    Straubing (ots) - Gehälter von 3000 Euro und mehr stellt Gesundheitsminister Jens Spahn in Aussicht. Zugleich allerdings müssen Zehntausende Pflegekräfte eingestellt werden, um das heutige Personal zu entlasten. Das wird eine Menge Geld kosten. Dennoch muss die Gesellschaft diese Ausgabe schultern. Denn jeder, der im Alter darauf angewiesen ist, will menschenwürdig und respektvoll gepflegt werden. Pressekontakt: ...

  • 06.07.2018 – 18:30

    Rhein-Neckar-Zeitung

    RNZ: Kommentar: Urteil/Apotheker

    Heidelberg (ots) - Das persönliche Leid der Betroffenen ist unermesslich, doch der Fall birgt auch eine noch größere Tragweite. Er erschüttert das Vertrauen in das komplette Gesundheitswesen. Denn der Apotheker konnte über lange Zeit völlig unbehelligt seinen Machenschaften nachgehen. (...) Staatliche Kontrollen: Fehlanzeige. Die Behauptung, jede Pommesbude werde besser überwacht als die so sensiblen Schwerpunktapotheken, ist da wohl keine Übertreibung. Auch wenn ...

  • 17.06.2018 – 19:17

    Kieler Nachrichten

    KN: Schleswig-Holstein startet Initiative zur Abschaffung der Ärzte-Budgets

    Kiel (ots) - Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) will die Budgets für die vertragsärztliche Versorgung in Deutschland abschaffen. Um den Beruf attraktiver zu machen, sollten die Honorare für Ärzte künftig nicht mehr gedeckelt werden, sagte Garg den "Kieler Nachrichten" (Online-Ausgabe) Über einen entsprechenden Antrag wolle er bei der ...

  • 06.06.2018 – 19:05

    Rhein-Neckar-Zeitung

    RNZ: "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) zur Parität bei den Krankenkassen

    Heidelberg (ots) - Die eine Hälfte zahlt der Arbeitnehmer, die andere Hälfte der Arbeitgeber: Das ist der Grundgedanke der Krankenversicherung. Durch den Zusatzbeitrag war dieses Prinzip aufgeweicht worden. Dass jetzt die Parität wiederhergestellt wird, ist eine gute Nachricht für alle Versicherten. Der Zusatzbeitrag war 2005 eingeführt und 2015 modifiziert ...

  • 23.03.2018 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zur Gesundheitspolitik

    Bielefeld (ots) - Neue Ideen haben es in der Gesundheitspolitik besonders schwer. Kaum geäußert, geraten sie schon zwischen die Mühlsteine der Lobbyisten, wo sie oft in kurzer Zeit bis zur Unkenntlichkeit zerrieben werden. Schon aus diesem Grund sind der neue Gesundheitsminister Jens Spahn sowie sein Staatssekretär und Pflegebeauftragter Andreas Westerfellhaus ...

  • 06.03.2018 – 21:35

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: schreiben zur Debatte um Autoplaketten

    Stuttgart (ots) - Die Diskussion um die blaue Plakette ließe sich auch mit einem Abzählreim führen: Sie kommt, sie kommt nicht. So gesehen brachte Umweltbundesamts-Chefin Maria Krautzberger geradezu Bewegung in die Debatte, als sie nun forderte, gleich zwei blaue Plaketten einzuführen. Statt lebensnahe Lösungen zu suchen, wird die Gesundheitsdebatte zunehmend von Bürokraten dominiert. Sie treten dem Bürger in der ...

  • 20.02.2018 – 19:17

    Rhein-Neckar-Zeitung

    RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zum BGH-Urteil/Jameda

    Heidelberg (ots) - Offiziell geht es dem Portal Jameda darum, mehr Transparenz zu schaffen. Wäre dem tatsächlich so, ließe sich nichts dagegen einwenden. Natürlich müssen Patienten die Möglichkeit haben, sich über Ärzte zu informieren, und diese müssen es sich gefallen lassen, bewertet zu werden - das hat der BGH ja auch in seinem Urteil bestätigt. Aber Jameda ging es offenkundig um etwas anderes: um Profit. ...

  • 20.02.2018 – 18:30

    Kieler Nachrichten

    KN: Kieler Gesundheitsminister will Honorarbudgets für Ärzte abschaffen

    Kiel (ots) - Der schleswig-holsteinische Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) hat sich dafür ausgesprochen, die Budgetierung der Honorare bei niedergelassenen Ärzten abzuschaffen. Damit lasse sich das Problem langer Wartezeiten bei bestimmten Fachärzten "relativ schnell lösen", sagte Garg den "Kieler Nachrichten" (Online-Ausgabe). "Das heißt: Leistungen, die ...

  • 31.01.2018 – 18:10

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    neues deutschland: Kommentar zur Regierungsbildung und zur Zukunft der Pflege

    Berlin (ots) - Die Einigung der künftigen Großkoalitionäre zur Pflege passt gut in die Tradition der Verschleppung bestehender Probleme durch ständig wiederholtes Reden darüber. Die Lieferung minimaler Lösungsansätze kann dann wohlfeil als »entscheidender Schritt« interpretiert werden, und man überlässt die Betroffenen weitere Legislaturperioden ihrem Elend. ...