Storys zum Thema Gesundheitsreform

Folgen
Keine Story zum Thema Gesundheitsreform mehr verpassen.
Filtern
  • 21.12.2008 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zur Senkung Krankenkassenbeiträge

    Osnabrück (ots) - Auf dem richtigen Weg Mit der geplanten Hilfe für Beitragszahler ist die Bundesregierung auf dem richtigen Weg. Denn angesichts der Wirtschaftskrise kommt es auf jeden Euro an, der in den Konsum fließen kann. Eine Entlastung beim Krankenkassenbeitrag drängt sich da geradezu auf. Erstens wird so der Kostenschock gedämpft, der mit der Einführung des Einheitsbeitrages Anfang 2009 ...

  • 29.10.2008 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    OZ: Kommentar zu Gesundheitsfond

    Osnabrück (ots) - Grenzen der Belastbarkeit Zu Recht ist in den letzten Monaten ausdauernd und heftig über den Gesundheitsfonds und den einheitlichen Beitragssatz gestritten worden. Fraglich ist zum Beispiel, ob die Neuregelung nicht eher wettbewerbshemmend als -fördernd ist. Doch so wichtig solche Diskussionen sind: Sie können nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch ohne den Gesundheitsfonds alles teurer geworden wäre. Höhere Energiekosten, ...

  • 26.10.2008 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    OZ: Kommentar zu Gesundheit / Krankenkassen

    Osnabrück (ots) - Finger in der Wunde Der Ärzteverband Hartmannbund hat den Finger in die Wunde gelegt. Denn längst werden Gesundheitsleistungen rationiert - jedoch oft heimlich und in ethischen Grauzonen. Und es ist wohl die Ausnahme, wenn ein kaufmännischer Direktor eines Krankenhauses Folgendes ganz öffentlich verkündet: dass er die Ärzte seiner Klinik zwingen will, ihre medizinischen Möglichkeiten ...

  • 12.10.2008 – 18:41

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) kommentiert:

    Bielefeld (ots) - Es sind keine drei Monate mehr bis zu der angeblich so großen Revolution im Gesundheitswesen. Doch es ist eher zu befürchten, dass sich die große Koalition mit dem Gesundheitsfonds auf einen Blindflug eingelassen hat, den die Patienten noch teuer werden bezahlen müssen. Schon jetzt ist klar, dass neun von zehn Versicherten von Januar an ...

  • 30.06.2008 – 19:49

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Sterbehilfe

    Stuttgart (ots) - Geschäftsmäßige Sterbehelfer freuen sich über potenzielle Kunden. Einer dieser selbst ernannten Menschenfreunde ist der windige Hamburger Ex-Senator Roger Kusch. Gut möglich, dass der von ihm entwickelte Suizidapparat demnächst tatsächlich zum Einsatz kommt. Nach der werbewirksam inszenierten Beihilfe zum Selbstmord einer alten Dame in Würzburg dürfte er sich vor Anfragen kaum zu retten ...

  • 29.05.2008 – 16:34

    Der Tagesspiegel

    Der Tagesspiegel: Auch die Union will Schockfotos auf Zigarettenpackungen

    Berlin (ots) - Die Union hat die Forderung der Drogenbeauftragten Sabine Bätzing begrüßt, auf Zigarettenpackungen mit so genannten Schockfotos vor den Folgen des Rauchens zu warnen. "Jede Maßnahme, die hilft, die Menschen vor den Gefahren des Rauchens abzuhalten, muss genutzt werden", sagte die Drogenbeauftragte der Unionsfraktion, Maria Eichhorn (CSU), dem ...

  • 20.05.2008 – 22:34

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Gesundheitswesen

    Stuttgart (ots) - Natürlich gibt es Rationierung: Wenn Kassenpatienten auf das nächste Quartal vertröstet werden. Wenn Privatpatienten bevorzugt werden. Wenn selbst nach Art der Kassen selektiert wird. Wenn nicht mehr Medikamente verschrieben werden, die vom Patient bekannt gut vertragen werden, weil andere Arzneien nicht besser, aber billiger sind. Das alles ist Realität. Die kühne Behauptung, es sei genug ...

  • 20.05.2008 – 22:33

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Gesundheitswesen

    Stuttgart (ots) - Natürlich gibt es Rationierung: Wenn Kassenpatienten auf das nächste Quartal vertröstet werden. Wenn Privatpatienten bevorzugt werden. Wenn selbst nach Art der Kassen selektiert wird. Wenn nicht mehr Medikamente verschrieben werden, die vom Patient bekannt gut vertragen werden, weil andere Arzneien nicht besser, aber billiger sind. Das alles ist Realität. Die kühne Behauptung, es sei genug ...