Storys zum Thema Gesundheitsreform

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  • 10.03.2009 – 20:06

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Arzteprotest

    Stuttgart (ots) - Wer immer die Honorarreform überarbeiten und in ihren Folgen für die Mediziner entschärfen will, muss zunächst gründlich analysieren. Aber was, wenn sich herausstellt, dass das ganze System unheilbar ist, weil eine leistungsgerechte Honorierung aller Ärzte unter den herrschenden finanziellen Beschränkungen nicht möglich ist? Dann müsste man von vorn beginnen - und zunächst einmal die ...

  • 09.03.2009 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Ärzte / Honorare

    Osnabrück (ots) - Missglückte Operation Patienten in Deutschland genießen eine Gesundheitsversorgung, die noch immer zu den besten der Welt zählt. Chronisch kränkelnd aber ist das komplizierte Modell der Finanzierung. Selbst Fachleute durchschauen die Regelungen kaum - und wie Wasser im Sand versickert zu viel Geld in einem bürokratisch aufgeblähten System. Manche Missstände sollte die Honorarreform ...

  • 09.03.2009 – 21:50

    Lausitzer Rundschau

    Lausitzer Rundschau: Falsche Erwartungen Streit über Ärzte-Honorare

    Cottbus (ots) - Die Honorarreform für die Ärzte krankt offenbar an einem großen Missverständnis: Ihre Standesvertreter haben Erwartungen geweckt, die kaum einzuhalten waren. Zwar ist heute mehr im Geldtopf als noch im Vorjahr. Wenn das System aber gerechter werden soll, und dazu haben sich alle bekannt, dann gibt es automatisch Gewinner und Verlierer. Die CSU ...

  • 03.03.2009 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Befruchtung / Alter / BSG

    Osnabrück (ots) - Flexibler, bitte Wann ist eine Frau offiziell zu alt zum Kinderkriegen? Und wer bestimmt das? Es ist ein sehr privater Bereich, der von dem Urteil berührt wird. Und gleichzeitig ein gesellschaftlich relevanter. Die Entscheidung, dass eine künstliche Befruchtung bei einer Frau ab 40 Jahren nicht mehr bezuschusst wird, gleicht der offiziellen Feststellung: Das lohnt sich nicht mehr. Die ...

  • 12.02.2009 – 17:59

    Kölnische Rundschau

    Kölnische Rundschau: Ärzte: Politik schnürt uns die Luft ab

    Köln (ots) - Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein hat Gesundheitsministerin Ulla Schmidt Zynismus im Streit um die Kassenhonorare vorgeworfen und die Politiker davor gewarnt, den Ärzten "die Luft abzuschnüren". Im KV-Bezirk Nordrhein hätten 55 Prozent der Ärzte Honorareinbußen. Besonders hart seien Orthopäden und Neurologen betroffen, sagte KV-Chef Leonahrd Hansen der Kölnischen Rundschau ...

  • 22.01.2009 – 21:39

    Kölner Stadt-Anzeiger

    Kölner Stadt-Anzeiger: Ärzte sollen Diagnosen manipulieren

    Köln (ots) - Der Sprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KVB), Roland Stahl, hat bestätigt, dass es vor dem Hintergrund des neuen morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs (Morbi-RSA) Versuche seitens einiger Krankenkassen gebe, Ärzte zu bestimmten Diagnosen zu bewegen. "Wir registrieren eine steigende Zahl von Anrufen, in denen Ärzte von indirekten Aufforderungen der Kassen berichten, ...

  • 19.01.2009 – 15:06

    ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

    Kassen starten 2009 mit 25.000 Rabattarzneimitteln / 20 Millionen Datensätze: Weiterhin hoher Erklärungsbedarf in Apotheken

    Berlin (ots) - Mit mehr als 25.000 Rabattarzneimitteln beginnen die gesetzlichen Krankenkassen ihre Einsparbemühungen im Jahr 2009. Für die korrekte Zuordnung der vielen Rabattverträge zu den einzelnen Versicherten müssen derzeit mehr als 20 Millionen Datensätze in den Computern der Apotheken verarbeitet ...

  • 16.01.2009 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Ärzte

    Osnabrück (ots) - Verständlicher Frust Besser sollte die Vergütung der Ärzte werden, bundesweit einheitlich und weniger kompliziert als die bisherige Abrechnung mit Punktesystem. Wenn aber seit Jahresanfang vor allem bayerische Mediziner deutlich unzufrieden sind, zeigt dies: Die Umstellung auf ein anderes System der Vergütung hat vielfach überhaupt nicht funktioniert. Die neue Verteilung aus dem ...

  • 08.01.2009 – 14:17

    ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

    Eine Studie für den Papierkorb

    Berlin (ots) - Laut einer heute in Berlin vorgestellten Studie sollen im Arzneimittelsektor Einsparungen von mehr als 3 Milliarden Euro möglich sein. So schlagen die Autoren vor, das Fixhonorar der Apotheken um 2 Euro zu kürzen. Dies würde zu Einsparungen von 1,2 Milliarden Euro führen. Dazu erklärt Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände: "Diese so genannte Studie gehört in den Papierkorb. Die Autoren sind ...

  • 02.01.2009 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Arzneimittel / Verbraucher

    Osnabrück (ots) - Sinnvolles Sparmittel Das ist ausnahmsweise mal eine positive Botschaft für zahlreiche Patienten: Bei rund 300 weiteren Medikamenten fallen die Zuzahlungen in der Apotheke künftig weg. Möglich gemacht haben das die Rabattverträge der gesetzlichen Krankenkassen mit der Pharma-Industrie. Diese Vereinbarungen sind ein sinnvolles Mittel, um die stetig steigenden Ausgaben für Arzneien zu ...

  • 29.12.2008 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Gesundheitsfond

    Osnabrück (ots) - Sorgfältig prüfen Das wirkt wie ein geschickter Schachzug: Gerade hagelt es erneut Kritik am allseits ungeliebten Gesundheitsfonds, da fordern Ministerin Ulla Schmidt und andere Sozialdemokraten die Streichung des Sonderbeitrags von 0,9 Prozent zur gesetzlichen Krankenversicherung. Dieser Vorstoß klingt daher wie ein Ablenkungsmanöver, zumal der bald startende Gesundheitsfonds mit dem ...

  • 29.10.2008 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    OZ: Kommentar zu Gesundheitsfond

    Osnabrück (ots) - Grenzen der Belastbarkeit Zu Recht ist in den letzten Monaten ausdauernd und heftig über den Gesundheitsfonds und den einheitlichen Beitragssatz gestritten worden. Fraglich ist zum Beispiel, ob die Neuregelung nicht eher wettbewerbshemmend als -fördernd ist. Doch so wichtig solche Diskussionen sind: Sie können nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch ohne den Gesundheitsfonds alles teurer geworden wäre. Höhere Energiekosten, ...

  • 26.10.2008 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    OZ: Kommentar zu Gesundheit / Krankenkassen

    Osnabrück (ots) - Finger in der Wunde Der Ärzteverband Hartmannbund hat den Finger in die Wunde gelegt. Denn längst werden Gesundheitsleistungen rationiert - jedoch oft heimlich und in ethischen Grauzonen. Und es ist wohl die Ausnahme, wenn ein kaufmännischer Direktor eines Krankenhauses Folgendes ganz öffentlich verkündet: dass er die Ärzte seiner Klinik zwingen will, ihre medizinischen Möglichkeiten ...

  • 12.10.2008 – 18:41

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) kommentiert:

    Bielefeld (ots) - Es sind keine drei Monate mehr bis zu der angeblich so großen Revolution im Gesundheitswesen. Doch es ist eher zu befürchten, dass sich die große Koalition mit dem Gesundheitsfonds auf einen Blindflug eingelassen hat, den die Patienten noch teuer werden bezahlen müssen. Schon jetzt ist klar, dass neun von zehn Versicherten von Januar an ...