Storys zum Thema Reformen

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  • 15.03.2018 – 18:38

    Stuttgarter Zeitung

    Stuttgarter Zeitung: zum Wechselmodell für Trennungskinder

    Stuttgart (ots) - Was theoretisch nach gerechtem Kinder-Sharing klingt, kann in der Praxis die Hölle sein - wenn die Eltern es nicht aus Überzeugung mittragen. Banale Alltags- und Erziehungsfragen werden dann zu weiteren Schauplätzen eines letztlich nicht gelösten Sorgerechtskonflikts. Die Leidtragenden sind die Kinder, die zudem die Last des Pendelns zwischen schlimmstenfalls weit entfernten Wohnorten tragen. Das ...

  • 07.03.2018 – 17:36

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    neues deutschland: Kommentar zum Frauentag: Gegen die Täuschung¶

    Berlin (ots) - Es macht wütend: Als Frau wird man tagtäglich mit Werbung bedrängt. Selbst den internationalen Frauentag nutzen Unternehmen, um maximalen Profit zu machen. Ein gutes Beispiel ist die Drogeriemarktkette Rossmann, die seit einer Woche unter dem Motto »Lass die Frau raus« eine Kampagne zum Frauenkampftag durchführt. In einem Werbevideo werden alle Klischees bedient, die man(n) sich vorstellen kann. Das ...

  • 06.03.2018 – 21:35

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: schreiben zur Debatte um Autoplaketten

    Stuttgart (ots) - Die Diskussion um die blaue Plakette ließe sich auch mit einem Abzählreim führen: Sie kommt, sie kommt nicht. So gesehen brachte Umweltbundesamts-Chefin Maria Krautzberger geradezu Bewegung in die Debatte, als sie nun forderte, gleich zwei blaue Plaketten einzuführen. Statt lebensnahe Lösungen zu suchen, wird die Gesundheitsdebatte zunehmend von Bürokraten dominiert. Sie treten dem Bürger in der ...

  • 06.03.2018 – 19:35

    Straubinger Tagblatt

    Straubinger Tagblatt: Kanzlerwahl - Amtszeit begrenzen

    Straubing (ots) - Die Arbeit an der Spitze der Regierung wie an der Spitze eines Ministeriums ist derart anstrengend und fordernd, dass zwei Legislaturperioden absolut ausreichend sind. Danach droht man, zu erstarren und in Routine zu verfallen, den Kontakt zur Realität zu verlieren und schlimmstenfalls zum saft- und kraftlosen Denkmal seiner selbst zu werden. Nur eine Amtszeitbegrenzung sorgt für jene personelle wie ...