Storys zum Thema Sucht
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Korrektur! Kunst gegen Komasaufen: Schulministerin Dorothee Feller ehrt Landessieger der DAK-Aktion "bunt statt blau" in Nordrhein-Westfalen
Ein DokumentmehrKunst gegen Komasaufen: Schulministerin Dorothee Feller ehrt Landessieger der DAK-Aktion "bunt statt blau" in Nordrhein-Westfalen
Ein Dokumentmehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
Hardy Krüger auf rbb 88.8: "Es ist ein schmaler Grat zwischen Genuss und Sucht!"
Berlin (ots) - Der Schauspieler Hardy Krüger hat im Interview auf rbb 88.8 offen über "Tabu-Themen" wie Tod, Verlust, Alkohol und Sucht gesprochen. Er sei seit elf Jahren trockener Alkoholiker, habe jetzt ein neues Leben, eine neue Partnerin und ein eigenes Café in Köpenick, das er gemeinsam mit seinen Kindern betreibe, sagte er in der Sendung "100% Promi" vom ...
mehrWort & Bild Verlagsgruppe - Gesundheitsmeldungen
"Cannabis nur in Fachgeschäften verkaufen" / Alkoholwerbung stark einschränken, aber gleichzeitig Cannabis legalisieren? Kein Widerspruch, sagt der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert (SPD)
Baierbrunn (ots) - Alkohol ist die gefährlichste Droge, warnt Burkhard Blienert (SPD), der Suchtbeauftragte der Bundesregierung. Er spricht sich für klare Grenzen bei Sponsoring und Marketing von Alkoholanbietern aus. Aber was ist mit Cannabis, das ebenfalls Schäden für die Gesundheit verursachen kann? Warum die ...
mehrBundesverband der Zigarrenindustrie e.V.
Zigarren/Zigarillos ein Genussartikel für Erwachsene / Neue Statistiken des Statistischen Bundesamtes belegen, dass Zigarren und Zigarillos nur von Erwachsenen geraucht werden
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DAK-Studie: In Pandemie hat sich Mediensucht verdoppelt
In der Pandemie hat sich die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen verdoppelt. Inzwischen sind mehr als sechs Prozent der Minderjährigen abhängig von Computerspielen und sozialen Medien. Damit zeigen über 600.000 Jungen und Mädchen ein pathologisches ...
2 DokumentemehrEinladung zur Pressekonferenz „Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie“ der DAK-Gesundheit am 14. März 2023 in Berlin
Die DAK-Gesundheit hat gemeinsam mit Suchtexpertinnen und Suchtexperten am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) die Auswirkungen der Pandemie auf die ...
Ein DokumentmehrDer Angst begegnen - Herkunft, eigenes Erkennen und Therapieformen / Verhaltenstherapie ist einer der Schlüssel
mehrDiskussion um Legalisierung: Ein Viertel der jungen Erwachsenen unterschätzt Auswirkungen von Cannabis auf den eigenen Körper
Villingen-Schwenningen (ots) - Wer nicht entspannen kann, greift manchmal schon in jungen Jahren auf vermeintliche "Hilfsmittel" wie Cannabis zurück. Doch welche Auswirkungen der regelmäßige Konsum auf die Gesundheit hat, unterschätzen vor allem junge Männer. Das zeigt die Studie "Zukunft Gesundheit 2022" der ...
mehrWeltkrebstag (04.02.): Lungenkrebsdiagnosen steigen
Weltkrebstag: Lungenkrebsdiagnosen steigen Tabakprävention bei Jugendlichen besonders wichtig Immer mehr Menschen erkranken in der Region an Lungenkrebs. Das zeigt eine aktuelle Analyse der IKK Südwest zum Weltkrebstag (04. Februar) unter ihren Versicherten in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Gleichzeitig greifen wieder mehr Jugendliche zur ...
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Smoke Free ins DiGA-Verzeichnis aufgenommen: Evidenzbasierte Raucherentwöhnung per App
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Smoke Free: Die internationale Erfolgs-App gibt es jetzt auf Rezept
mehr Smoke Free: Die internationale Erfolgs-App gibt es jetzt auf Rezept
Berlin (ots) - Gute Nachrichten für mehr als fünf Millionen Raucher:innen, die sich das Rauchen abgewöhnen möchten. Die Smoke Free App unterstützt Nutzer:innen dabei, dauerhaft rauchfrei zu leben, und kann ab sofort von Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeut:innen auf Rezept verordnet werden. Alle gesetzlichen und viele private Krankenkassen übernehmen die ...
mehrBündnis für Tabakfreien Genuss (BfTG) e.V.
E-Zigarette ist Teil der Lösung und nicht das Problem
Berlin (ots) - "Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 150.000 Menschen an den Folgen von Alkohol- und Tabakkonsum". Diese tragische Tatsache ist in einer gestern veröffentlichten Pressemitteilung des Beauftragten der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen nachzulesen. [1] Ein Großteil dieser Menschen (127.000) stirbt an den Folgen des Tabakkonsums. [2] Die E-Zigarette als erwiesen risikoreduzierte Alternative zur ...
mehr„bunt statt blau“ 2023: DAK-Gesundheit und Sozialminister Jung starten Aufklärungskampagne gegen Alkoholmissbrauch
Ein Dokumentmehr„bunt statt blau“ 2023: DAK-Gesundheit und Sozialminister Schweitzer starten Aufklärungskampagne gegen Alkoholmissbrauch
Ein Dokumentmehr„bunt statt blau“ 2023: DAK-Gesundheit und Sozialminister Klose starten Aufklärungskampagne gegen Alkoholmissbrauch
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Baden-Württemberg: Während Pandemie deutlich weniger jugendliche Rauschtrinker
Ein DokumentmehrWeniger junge Rauschtrinker in Brandenburg
Ein Dokumentmehr"bunt statt blau": Sucht- und Drogenbeauftragter und DAK-Gesundheit starten Kampagne gegen Alkoholmissbrauch
Hamburg (ots) - Bunte Bilder gegen Alkoholmissbrauch: Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen Burkhard Blienert und die DAK-Gesundheit starten die Kampagne "bunt statt blau - Kunst gegen Komasaufen" 2023. Laut Daten des Statistischen Bundesamts wurden 2021 rund 42 Prozent weniger Kinder und ...
mehr„bunt statt blau“: Sucht- und Drogenbeauftragter und DAK-Gesundheit starten Kampagne gegen Alkoholmissbrauch
Bunte Bilder gegen Alkoholmissbrauch: Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen Burkhard Blienert und die DAK-Gesundheit starten die ...
Ein DokumentmehrNeues Jahr 2023 / Welche guten Vorsätze glücklich machen
mehrProf. Dr. Heino Stöver - Sozialwissenschaftliche Suchtforschung
Gute Vorsätze in Krisenzeiten - Wie wir in 2023 die körperliche und mentale Gesundheit schützen können - Impulse aus der Suchtforschung
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Ausgelassen oder alkoholkrank? / Das rät Suchtmedizinerin Dr. Herbst beim sensiblen Thema Alkoholmissbrauch
mehrBremen/Bremerhaven: Anzahl der Rauschtrinkenden hat sich halbiert
Ein DokumentmehrWeniger junge Rauschtrinker in Sachsen-Anhalt
Ein DokumentmehrBayern: Während Pandemie deutlich weniger jugendliche Rauschtrinker
Ein DokumentmehrWeniger jugendliche Rauschtrinker in Schleswig-Holstein
In Schleswig-Holstein wurden im vergangenen Jahr 363 Kinder und Jugendliche nach Alkoholmissbrauch im Krankenhaus behandelt – 212 Jungen und 151 Mädchen. Das sind 14 Prozent weniger als im Vorjahr (422 Betroffene). Damit setzt sich der rückläufige Trend bei den ...
Ein DokumentmehrMV: Erneut weniger jugendliche Rauschtrinker
In Mecklenburg-Vorpommern wurden im vergangenen Jahr 387 Kinder und Jugendliche nach Alkoholmissbrauch im Krankenhaus behandelt – 212 Jungen und 175 Mädchen. Das sind 1,5 Prozent weniger als im Vorjahr (393 Betroffene). Damit setzt sich der rückläufige Trend bei ...
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