Storys zum Thema Syrien
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Auch Putin steht in Syrien unter Druck / Kommentar von Raimund Neuß zum Fall von Aleppo
Köln (ots) - Abu Muhammad Al-Dschaulani trägt neuerdings westliche Kleidung und redet von kultureller und religiöser Vielfalt, die es zu bewahren gelte. Und viele Bürger Aleppos und anderer nordsyrischer Städte werden erst einmal erleichtert sein, dass Dschaulanis Dschihadisten-Miliz HTS und ihre Verbündeten die Truppen des Massenmörders Baschar al-Assad im ...
mehrBerliner Morgenpost: Der syrische Albtraum / ein Kommentar von Michael Backfisch zur neuen Eskalation in Aleppo
Berlin (ots) - Es war ein winziger Hoffnungsschimmer, der sich jüngst über die Kriegs- und Krisenregion Nahost gelegt hatte. Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon gab zumindest Anlass zur Hoffnung, dass es möglich ist, die Kaskade von Terror und Krieg zu durchbrechen. Doch die ...
mehrAssads Dilemma
Frankfurt (ots) - Die Tausenden Menschen in Aleppo drohen wie bereits vor zehn Jahren erneut Opfer der Gewalt zu werden. Die syrische Armee des Diktators Baschar al-Assad muss aus machtpolitischen Gründen die islamistischen Rebellen aus der Stadt vertreiben. Die syrischen Verbündeten Iran und Russland können Assad zwar nicht mehr so unterstützen wie zuvor. Russlands Kräfte sind im Krieg gegen die Ukraine gebunden, Israel hat die Möglichkeiten des Mullah-Regimes ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Türkische Angriffe in Nordsyrien und Irak: „Bundesregierung muss völkerrechtswidrige Angriffe verurteilen“
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert das Schweigen der deutschen Bundesregierung zu den Angriffen des NATO-Mitglieds Türkei in Nordsyrien, in Irakisch-Kurdistan sowie in anderen Regionen des Nordiraks wie in dem vom Völkermord erschütterten yezidischen Kernland Sinjar. „Diese Angriffe sind ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Türkei-Reise des Bundeskanzlers (19.10.): Keine Deals mit Erdogan und Islamisten
Anlässlich der Türkei-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz erhebt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung: „Die derzeitige Politik der Ampel-Regierung wird weder die innere noch die äußere Sicherheit verbessern und keine greifbare Erfolge in der ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Fünf Jahre nach dem türkischen Einmarsch in Nordsyrien: „Scholz und Baerbock liefern Kurden an Erdoğan aus, statt sie zu schützen“
Fünf Jahre nach dem völkerrechtswidrigen Angriff des NATO-Mitglieds Türkei auf Nordsyrien am 9. Oktober 2019 setzt die deutsche Bundesregierung ihre Kumpanei mit dem Aggressor Erdoğan unvermindert fort, kritisiert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). „Trotz der völkerrechtswidrigen türkischen ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Eskalation im Libanon: „Deutschland muss sich für friedliche Lösung einsetzen“
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) appelliert an den Deutschen Bundestag, die Bundesregierung per Beschluss zu verpflichten, sich für friedliche Lösungen der bewaffneten Konflikte im Nahen Osten einzusetzen. „Der anhaltende Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah wird die Lage im Libanon und in der gesamten Region weiter eskalieren lassen. Das ...
mehrSyrien: Kürzungen im Bundeshaushalt könnten zu Fluchtbewegungen führen / Im Haushalt 2025 Mittel für humanitäre Hilfe um mehr als 50 Prozent gekürzt. Besonders betroffen u.a. die Syrien-Hilfe
Freiburg (ots) - Dreizehn Jahre nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Syrien ist der Bedarf an humanitärer Hilfe so hoch wie noch nie. Fast 17 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. 90 Prozent der Bevölkerung leben in Armut. Nahezu 13 Millionen Menschen - mehr als die Hälfte der Bevölkerung - ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Abschiebungen nach Syrien: „Deals mit Erdoğan würden Islamismus begünstigen“
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einer Vereinbarung mit dem Erdoğan-Regime, um Abschiebungen nach Syrien zu erleichtern. „Da die Bundesregierung seit 2012 keine offiziellen Beziehungen mehr zur Assad-Diktatur unterhält, käme vor allem der Nachbarstaat Türkei infrage, um Personen über das Land nach Syrien abzuschieben“, sagt der ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Debatte um Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien / Menschenrechtsinstitut: Das Refoulement-Verbot gilt absolut
Berlin (ots) - Zu den jüngsten Äußerungen der Bundesregierung zur Abschiebung von Straftätern und so genannten Gefährdern aus Syrien und Afghanistan erklärt Nele Allenberg, Leiterin der Abteilung Menschenrechtspolitik Inland Europa des Deutschen Instituts für Menschenrechte: "Das Deutsche Institut für ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Neue Angriffe der Türkei gegen Nordsyrien vor geplanten Kommunalwahlen (11.6.): Erdogan droht mit Militärinvasion
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) verurteilt die erneuten Angriffe und Drohungen der Türkei gegen die Bevölkerung in der „Autonomen Administration von Nord- und Ostsyrien“ (AANES). „Am vergangenen Freitag hat die türkische Luftwaffe erneut Gebiete im Nordosten Syriens angegriffen. Diese ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Neue Details zur „Syrischen Nationalkoalition“: Auswärtiges Amt muss Unterstützung sofort einstellen!
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) erneuert ihre Forderung an die deutsche Bundesregierung und insbesondere an das Auswärtige Amt in Berlin, „ihre politische, diplomatische und finanzielle Unterstützung für die „oppositionelle“ Nationalkoalition der syrischen Revolutions- und Oppositionskräfte ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Türkei siedelt IS-Angehörige in besetzten Gebieten in Nordsyrien an: „Komplette Veränderung der demographischen Zusammensetzung“
„Die türkische Besatzungsmacht schafft in Nordsyrien Fakten. Mit der Ansiedlung fremder sunnitischer Muslime will die Türkei die besetzten Gebiete kurdenfrei machen“, sagt Dr. Kamal Sido, Nahost-Referent der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Appell zur Türkei-Reise des Bundespräsidenten: Entführung christlicher Bischöfe muss endlich aufgeklärt werden
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat einen Appell an Bundespräsident Steinmeier gerichtet. Während seines Türkei-Besuchs ab dem 22. April sollte er folgende Forderungen stellen: - Das Schicksal der Bischöfe von Aleppo muss ...
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Online-Vortrag am 22.4. zu Christen in Syrien und der Türkei - Gedenken an entführte Bischöfe von Aleppo
mehrCaritas international: Die Lage in Syrien ist schlimmer denn je
Freiburg (ots) - Nach dreizehn Jahren Bürgerkrieg in Syrien sind 16,7 Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen, 6,8 Millionen sind intern vertrieben - Unterernährung bei Kindern steigt stark an - Caritas international hilft seit 2011 in vielfältigen Projekten. Die humanitäre Situation in Syrien ist so schlimm wie noch nie, darauf weist Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, nach mehr als ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zum Vortrag am 18.3.: Die türkische „Operation Olivenzweig“ – eine völkerrechtliche Analyse
Im Rahmen der sogenannten „Operation Olivenzweig“ hat die Türkei 2018 die syrisch-kurdische Region Afrin besetzt. Etwa 300.000 Kurdinnen und Kurden mussten fliehen oder wurden vertrieben. Die verbliebene Bevölkerung lebt seitdem unter schwierigsten Bedingungen und wird weiterhin angegriffen. Der Jurist Kendal ...
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Krieg in Syrien: Die Not wächst, die Spenden nehmen ab / Das Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" warnt 13 Jahre nach Kriegsbeginn vor wachsender Unterversorgung der Bevölkerung
mehrIslamic Relief Deutschland e.V.
Ein Jahr nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien / Das Trauma bleibt, doch Aufgeben ist keine Option / "Ein Jahr danach hoffen wir, dass die Welt sie nicht vergisst"
mehrJahrestag des Erdbebens in Syrien und der Türkei: Der lange Schatten der Katastrophe
Berlin/München (ots) - Über 58.000 Menschen starben, unzählige wurden verletzt, Hunderttausende über Nacht obdachlos: Eine Katastrophe der Größenordnung wie das Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet am 6. Februar 2023 lässt sich nicht in einem Jahr bewältigen. Die medizinische Hilfsorganisation Ärzte der Welt ruft die internationale Gemeinschaft dazu ...
mehrJahrestag des Erdbebens in der Türkei und Syrien - Sonderkollekte der katholischen Kirche erbrachte 2,5 Millionen Euro
Bonn (ots) - Am 6. Februar 2023 führten zwei verheerende Erdbeben zu großem Leid für die Menschen im Südosten der Türkei und im Nordwesten Syriens. Durch die Beben starben etwa 60.000 Menschen, mehr als 125.000 wurden zum Teil schwer verletzt. Gemessen an diesen Zahlen war es das schwerste Erdbeben weltweit ...
mehrHelp - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Ein Jahr nach Erdbeben in Syrien und der Türkei / "Jetzt gilt es, die Resilienz der Menschen zu stärken"
mehrSyrien 1 Jahr nach Erdbeben: Viel mehr langfristige Hilfe für Schwerverletzte nötig
München (ots) - Viele Überlebende des Erdbebens in Syrien vom 6. Februar 2023 kämpfen weiterhin mit den Folgen schwerer Verletzungen. So benötigen z.B. amputierte Menschen Physiotherapie, Prothesen oder Rollstühle sowie Medikamente und psychologische Hilfe. Die Hilfsorganisation Handicap International (HI) weist daraufhin, dass viel mehr langfristige ...
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Ein Jahr nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien: action medeor hilft den Bedürftigsten
mehrAktionsbündnis Katastrophenhilfe
Ein Jahr nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien
Berlin (ots) - Vor fast einem Jahr, am 6. Februar 2023, wurde der Südosten der Türkei und angrenzende Gebiete in Syrien durch die schwersten Erdbeben seit vielen Jahrzehnten erschüttert. Über 50.000 Menschen starben in der Türkei, fast 10.000 in Syrien. Hunderttausende wurden verletzt, insgesamt rund 25 Millionen Menschen sind von dieser Katastrophe betroffen. So groß die Schäden waren und sind, so groß war auch ...
mehrCaritas: Auch ein Jahr nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien ist Hilfe nötig
Freiburg (ots) - Viele Menschen leben noch in Notunterkünften - Caritas international hilft, Häuser zu reparieren und Wohnungen zu schaffen - Das Hilfswerk hat bislang mehr als zehn Millionen Euro für die Erdbebenhilfe zur Verfügung gestellt. Auch ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben in der Südosttürkei und im Nordwesten Syriens ist Hilfe für die Menschen ...
mehrEin Jahr nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien / Hunger, Kälte, Schlamm: Humanitäre Situation in Nordwestsyrien nach wie vor katastrophal
Bonn/Berlin (ots) - Ein Jahr nach dem verheerenden Beben im Südosten der Türkei und im Nordwesten Syriens ist die Situation für Millionen Menschen weiterhin schwierig. Über 56.000 Tote hatte die Naturkatastrophe in beiden Ländern gefordert, weit über 20 Millionen Menschen waren betroffen. Die Zerstörungen ...
mehrEin Jahr nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei: Kaum Wiederaufbau, Hilfe wird behindert / medico international zieht ernüchternde Bilanz
Frankfurt/Main (ots) - Ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben vom 6. Februar 2023 zieht die Frankfurter Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international eine ernüchternde Bilanz der Lage in der Region: Aufräumarbeiten gehen nur schleppend voran, Asbest und andere giftige Stoffe verursachen ...
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Erdbeben Türkei und Syrien: Ein Jahr danach noch keine Rückkehr in den Alltag in Sicht / Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" sichern die Grundbedürfnisse der Menschen
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