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  • 13.03.2025 – 08:00

    Champignonernte 2024 um 2,7 % gesunken

    WIESBADEN (ots) - - Fast 98 % der im Jahr 2024 geernteten Speisepilze waren Champignons - Knapp 12 % der gesamten Erntemenge von Speisepilzen ökologisch produziert - Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen bedeutendste Speisepilz-Anbauländer Im Jahr 2024 wurden in Deutschland 75 700 Tonnen Champignons geerntet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 2,7 % weniger als im Vorjahr, aber 5,7 % ...

  • 12.03.2025 – 08:00

    Stromerzeugung 2024: 59,4 % aus erneuerbaren Energieträgern

    WIESBADEN (ots) - - Insgesamt 3,6 % weniger Strom ins Netz eingespeist als im Vorjahr - Stromerzeugung aus Photovoltaik steigt um 10,4 % auf neuen Höchstwert - Kohle nach Windkraft weiterhin zweitwichtigster Energieträger, Einspeisung von Kohlestrom sinkt aber um 16,0 % im Vergleich zum Vorjahr - 17,9 % mehr Strom nach Deutschland importiert als im Vorjahr, Importüberschuss fast verdreifacht Im Jahr 2024 wurden in ...

  • 12.03.2025 – 08:00

    0,9 % mehr Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2024/2025 / Schülerzahl steigt wegen Zuwachs bei ausländischen Schülerinnen und Schülern bereits im dritten Jahr in Folge

    WIESBADEN (ots) - Im Schuljahr 2024/2025 werden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen rund 11,4 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie an Schulen des Gesundheitswesens unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind das 0,9 % oder 102 ...

  • 11.03.2025 – 08:00

    21 % der 16- bis 74-Jährigen kaufen Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel online

    WIESBADEN (ots) - Immer mehr Menschen in Deutschland kaufen Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel über das Internet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, gaben 21 % der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren im Jahr 2024 an, Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel wie zum Beispiel Vitaminpräparate online gekauft zu haben. Der Anteil ist in ...

  • 11.03.2025 – 08:00

    10 % mehr ausländische Studienanfängerinnen und -anfänger im Studienjahr 2024

    WIESBADEN (ots) - - Insgesamt 491 400 Studienanfängerinnen und -anfänger und damit 2,0 % mehr als im Studienjahr 2023 - Zahl deutscher Erstimmatrikulierter sinkt im Vorjahresvergleich um 1,1 % - Gesamtstudierendenzahl im Wintersemester 2024/2025 mit 2 868 600 Studierenden fast unverändert zum Vorjahr Im Studienjahr 2024 (Sommersemester 2024 und Wintersemester ...

  • 11.03.2025 – 08:00

    Tourismus in Deutschland im Januar 2025: 3,1 % mehr Übernachtungen als im Vorjahr

    WIESBADEN (ots) - Gästeübernachtungen, Januar 2025 25,9 Millionen +3,1 % zum Januar 2024 Im Januar 2025 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 25,9 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 3,1 % mehr als im Januar 2024. Das war der höchste ...

  • 10.03.2025 – 08:00

    Lkw-Maut-Fahrleistungsindex im Februar 2025: -2,5 % zum Vormonat

    WIESBADEN (ots) - Lkw-Maut-Fahrleistungsindex, Februar 2025 -2,5 % zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt) -2,8 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt) Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im Februar 2025 gegenüber Januar 2025 kalender- und saisonbereinigt um 2,5 % gesunken. Wie das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) und das Statistische ...

  • 10.03.2025 – 08:00

    Exporte im Januar 2025: -2,5 % zum Dezember 2024

    WIESBADEN (ots) - Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Januar 2025 129,2 Milliarden Euro -2,5 % zum Vormonat -0,1 % zum Vorjahresmonat Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), Januar 2025 113,1 Milliarden Euro +1,2 % zum Vormonat +8,7 % zum Vorjahresmonat Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), Januar 2025 +16,0 Milliarden Euro Im Januar 2025 sind die deutschen Exporte ...

  • 07.03.2025 – 08:00

    7 % mehr Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Jahr 2023

    WIESBADEN (ots) - - Insgesamt 129,7 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung - Anteil der Forschungs- und Entwicklungsausgaben bei 3,1 % des Bruttoinlandsprodukts Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 129,7 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Berechnungen mitteilt, waren das 7 % oder 8,3 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Damit setzte ...

  • 07.03.2025 – 08:00

    Umsatz im Dienstleistungsbereich im Jahr 2024 um 0,1 % höher als im Vorjahr

    WIESBADEN (ots) - Umsatz im Dienstleistungsbereich, Jahresergebnis 2024 (vorläufig, Originalwerte) +0,1 % zum Vorjahr (real) +3,0 % zum Vorjahr (nominal) Umsatz im Dienstleistungsbereich, Dezember 2024 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt) +0,3 % zum Vormonat (real) 0,0 % zum Vormonat (nominal) +1,4 % zum Vorjahresmonat (real) +4,3 % zum Vorjahresmonat (nominal) ...

  • 06.03.2025 – 08:00

    Gender Gap Arbeitsmarkt sinkt 2024 auf 37 %

    WIESBADEN (ots) - - 2023 lag der Gender Gap Arbeitsmarkt bei 39 % - Der Indikator berücksichtigt Unterschiede in Bruttostundenverdiensten, Arbeitszeit und Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern - Rückgang des unbereinigten Gender Pay Gaps von 18 % auf 16 % - Gender Hours Gap und Gender Employment Gap unverändert bei 18 % beziehungsweise 9 % Der Gender Pay Gap gilt als der zentrale Indikator für ...

  • 05.03.2025 – 08:00

    Frauen in Parlamenten in Deutschland nach wie vor unterrepräsentiert

    WIESBADEN (ots) - - Frauenanteil im Deutschen Bundestag sinkt nach der Wahl um 2,4 Prozentpunkte auf 32,4 %; geringerer Anteil als in vielen europäischen Staaten - Auf Bundes- und Landesebene kaum Veränderung gegenüber 2008 - Frauenanteil auf kommunaler Ebene mit 30,5 % am niedrigsten Frauen sind in Parlamenten in Deutschland nach wie vor unterrepräsentiert. Im neu ...

  • 05.03.2025 – 08:00

    Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Depression 2023 gegenüber Vorjahr um 3,6 % gestiegen

    WIESBADEN (ots) - - Depression häufigste Diagnose bei stationären Behandlungen wegen psychischer Erkrankungen - Behandlungsdauer bei Depression 5 Mal so lang wie bei stationären Behandlungen insgesamt - Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen häufigste Ursache für Krankenhausbehandlungen Depressionen sind die häufigste Diagnose bei ...

  • 04.03.2025 – 08:00

    Bei 10,3 % der Paare ist die Frau die Haupteinkommensperson / Bei 56,6 % der Paare im Jahr 2024 hat der Mann ein höheres Einkommen als die Frau, bei 33,1 % liegen beide in etwa gleichauf

    WIESBADEN (ots) - In den meisten Paarhaushalten in Deutschland steuern nach wie vor Männer einen größeren Teil zum Einkommen bei als Frauen. Lediglich in jedem zehnten Paarhaushalt (10,3 %) hatte die Frau ein höheres Nettoeinkommen als ihr Ehe- oder Lebenspartner. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) ...

  • 28.02.2025 – 14:00

    Inflationsrate im Februar 2025 voraussichtlich +2,3 %

    WIESBADEN (ots) - Verbraucherpreisindex, Februar 2025: +2,3 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,4 % zum Vormonat (vorläufig) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Februar 2025: +2,8 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,6 % zum Vormonat (vorläufig) Die Inflationsrate in Deutschland wird im Februar 2025 voraussichtlich +2,3 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. ...

  • 28.02.2025 – 08:00

    Einzelhandelsumsatz im Januar 2025 real um 0,2 % höher als im Vormonat

    WIESBADEN (ots) - Einzelhandelsumsatz, Januar 2025 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt) +0,2 % zum Vormonat (real) +0,1 % zum Vormonat (nominal) +2,9 % zum Vorjahresmonat (real) +3,8 % zum Vorjahresmonat (nominal) Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Januar 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und ...

  • 28.02.2025 – 08:00

    Tarifverdienste im Jahr 2024 um 4,8 % gestiegen

    WIESBADEN (ots) - - Tarifliche Verdienste steigen erstmals seit 2020 stärker als Verbraucherpreise - Untere Leistungsgruppen profitieren besonders stark von Inflationsausgleichsprämien Die Tarifverdienste in Deutschland einschließlich Sonderzahlungen waren im Jahr 2024 um 4,8 % höher als im Vorjahr. Ohne Sonderzahlungen nahmen die Tarifverdienste im Jahr 2024 um 4,3 % zu, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) ...

  • 28.02.2025 – 08:00

    Importpreise im Januar 2025: +3,1 % gegenüber Januar 2024

    WIESBADEN (ots) - Importpreise, Januar 2025 +3,1 % zum Vorjahresmonat +1,1 % zum Vormonat Exportpreise, Januar 2025 +2,4 % zum Vorjahresmonat +0,7 % zum Vormonat Die Importpreise waren im Januar 2025 um 3,1 % höher als im Januar 2024. Dies war der stärkste Anstieg gegenüber dem Vorjahr seit Februar 2023 (ebenfalls +3,1 %). Im Dezember 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +2,0 % gelegen, im ...

  • 28.02.2025 – 08:00

    Unfallbilanz 2024: 59 Verkehrstote weniger als im Vorjahr

    WIESBADEN (ots) - - Zahl der Verletzten und der polizeilich erfassten Unfälle um 1 % gegenüber dem Vorjahr gesunken - Zahl der Schwerverletzten um 5 % gesunken Im Jahr 2024 sind in Deutschland 2 780 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 2 % oder 59 Todesopfer weniger als im Jahr 2023 (2 839 ...

  • 27.02.2025 – 08:00

    Gemüseernte 2024 um 6 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen

    WIESBADEN (ots) - - Zahl der Betriebe gegenüber 2020 um gut 4 % gesunken, gegenüber 2012 um 19 % - 15 % der gesamten Gemüseanbaufläche wurden ökologisch bewirtschaftet Im Jahr 2024 haben die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland insgesamt 4,2 Millionen Tonnen Gemüse geerntet. Die Gesamterntemenge ist damit um 6,1 % gegenüber 2023 gestiegen und lag auf dem zweithöchsten Stand seit 2012. Nur im Jahr 2021 ...

  • 26.02.2025 – 08:00

    Reallöhne im Jahr 2024 um 3,1 % gestiegen

    WIESBADEN (ots) - - Stärkster Reallohnanstieg seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2008 - Nominallöhne nehmen im selben Zeitraum um 5,4 % zu - Überdurchschnittliche Nominallohnanstiege bei Frauen und Geringverdienenden Die Nominallöhne in Deutschland waren im Jahr 2024 um 5,4 % höher als im Vorjahr. Die Verbraucherpreise stiegen im selben Zeitraum um 2,2 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ...