Storys zum Thema Wirtschaftspolitik

Folgen
Keine Story zum Thema Wirtschaftspolitik mehr verpassen.
Filtern
  • 22.06.2023 – 13:35

    Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.

    Wohnungswirtschaft legt Hamburger Mietenstudie 2022 vor

    1. Die monatliche Nettokaltmiete liegt in der Hansestadt im Durchschnitt bei 8,71 Europro Quadratmeter. 2. Die wissenschaftliche Hamburger Mietenstudie 2022 untersuchte 237.000 Mietverträge – und damit rund 34 Prozent aller existierenden Mietverträge. 3. Die Mieten entwickelten sich langsamer als die Verbraucherpreise. Der Hamburger Mietwohnungsmarkt funktioniert. 4. Die Neuvertragsmieten liegen neun Prozent über ...

  • 22.06.2023 – 12:59

    BFW Landesverband Nord

    Wohnungswirtschaft legt Hamburger Mietenstudie 2022 vor

    PRESSEMITTEILUNG Wohnungswirtschaft legt Hamburger Mietenstudie 2022 vor 1. Die monatliche Nettokaltmiete liegt in der Hansestadt im Durchschnitt bei 8,71 Euro pro Quadratmeter. 2. Die wissenschaftliche Hamburger Mietenstudie 2022 untersuchte 237.000 Mietverträge – und damit rund 34 Prozent aller existierenden Mietverträge. 3. Die Mieten entwickelten ...

    3 Dokumente
  • 15.06.2023 – 17:40

    Straubinger Tagblatt

    Die EZB sollte bei den Zinserhöhungen eine Pause einlegen

    Straubing (ots) - Vor diesem Hintergrund wäre es nun durchaus vertretbar, wenn die EZB ebenso wie die US-Notenbank Federal Reserve eine Pause einlegen und die weitere Entwicklung abwarten würde. Denn steigende Zinsen haben zwei Seiten. Sie dämpfen natürlich die Inflation, drücken aber auch das Wachstum. Da Deutschland sich zumindest nahe, wenn nicht schon in einer ...

  • 15.06.2023 – 17:22

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zur EZB

    Halle/MZ (ots) - Es gibt inzwischen durchaus Argumente für eine Zinspause. Die kommt aber schon deshalb nicht infrage, weil die EZB ihre mühsam wiederhergestellte Glaubwürdigkeit sofort wieder verlieren würde. Um das zu verhindern, muss die Zentralbank jetzt bedingungslos und demonstrativ die Inflation bekämpfen - auch unter Opfern. Die könnten darin bestehen, dass die Wirtschaft durch Zinserhöhungen tiefer und nachhaltiger in die Rezession gedrückt wird, als es ...

  • 25.05.2023 – 15:19

    Straubinger Tagblatt

    Rezession: Mittelfristige Aussichten sind besorgniserregend

    Straubing (ots) - Deutschland hat mithin kein kurzfristiges Problem, mit der schwächelnden Nachfrage in den nächsten Monaten fertig zu werden. Das Problem sitzt weit tiefer, es ist struktureller Art. Es bedürfte einer umfassenden Restrukturierung der Finanz-und Sozialpolitik, der Arbeitsmarkt- und Industriepolitik, vor allem aber der Energiepolitik, um das Land dauerhaft in bessere Fahrwasser zu bringen. Pressekontakt: ...

  • 26.04.2023 – 12:55

    BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

    BVR-Präsidentin Kolak: Vorschläge zur Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts nicht ambitioniert genug, Anreize zum Schuldenabbau deutlicher stärken

    Berlin (ots) - Aus Sicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) geht der Vorschlag der Europäischen Kommission zur Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts nicht weit genug. "Die angestrebte Reform der Finanzregeln durch die Europäische Kommission ist nicht ambitioniert genug. ...

  • 29.03.2023 – 19:46

    BERLINER MORGENPOST

    Sparhammer statt Geschenke /Ein Kommentar von Jens Anker

    Berlin (ots) - 8,3 Milliarden Euro haben die Bezirke 2022 erhalten. Die Finanzverwaltung hat 300 Millionen Euro draufgelegt, damit Heizkosten und Flüchtlingsunterbringung getragen werden können. Nach sprudelnden Steuereinnahmen sieht die Zukunft trüber aus. Die neue Landesregierung sieht sich sofort großen Herausforderungen ausgesetzt. Gerade werden die Tarife für den öffentlichen Dienst ausgehandelt, 10,5 Prozent ...

  • 16.03.2023 – 17:34

    Straubinger Tagblatt

    Zinserhöhung - Die EZB hält Kurs

    Straubing (ots) - Warum die Europäische Zentralbank (EZB) offensichtlich die Bankenrisiken für den Euro-Raum nicht als sonderlich hoch betrachtet, liegt im Wesentlichen daran, dass die Institute nach der verheerenden Finanzkrise 2008/2009 ihre Hausaufgaben überwiegend gemacht haben. Ihre Eigenkapitalausstattung ist heute weit besser als damals, sodass sie die auch bei ihnen fällig werdenden Wertberichtigungen verkraften können. Dass nun Credit Suisse, außerhalb der ...

  • 16.03.2023 – 16:05

    Straubinger Tagblatt

    Rentenreform in Frankreich - Macron hat das Vertrauen verspielt

    Straubing (ots) - Es trifft all jene, die früh ins Berufsleben einstiegen, oft eine geringere Lebenserwartung und körperlich anstrengende Jobs haben. Der zweite Fehler der Regierung bestand darin, nur mit dem drohenden Defizit von jährlich 13,5 Milliarden Euro zu argumentieren, das manche Ökonomen als vernachlässigbar einschätzen. Dass es sich angesichts der enormen Staatsverschuldung um ein strukturelles Problem ...

  • 12.02.2023 – 16:49

    Allgemeine Zeitung Mainz

    Reformbedürftig / Kommentar von Elisabeth Saller zu den Rentenprotesten in Frankreich

    Mainz (ots) - Was wäre Paris, ohne nicht ab und zu zum Erliegen zu kommen? Die Franzosen konnten schon immer besonders gut streiken. Dass das nach der Pandemie noch so gut klappt, ist nicht selbstverständlich. Viele Menschen bleiben nun lieber mal zu Hause. Vor diesem Hintergrund kann man den Franzosen nur gratulieren, dass sie sich ihre Protest-Tradition bewahrt ...

  • 08.02.2023 – 18:07

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zu Joe Biden

    Halle/MZ (ots) - Für die verbleibenden zwei Jahre dieser Amtsperiode setzte Joe Biden klare Schwerpunkte: Wirtschaft, Infrastruktur, Sozialpolitik. Sein Fokus liegt auf den USA, nicht international. Den in Amerika mäßig populären Ukraine-Krieg erwähnte er kaum. Umso ausführlicher pries er seine protektionistische Industriepolitik. Je näher die Wahl rückt, desto entschiedener wird sich Biden darauf konzentrieren, ...

  • 02.02.2023 – 19:15

    BERLINER MORGENPOST

    Berliner Morgenpost: EZB darf nicht nachlassen / Leitartikel von Tobias Kisling

    Berlin (ots) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in den letzten zwei Jahren viel falsch gemacht. Zu lange hielt sie an den Null- und Negativzinsen fest, als die Inflation im Euroraum durch die gestörten Lieferketten in der Corona-Pandemie längst über das angestrebte Ziel von 2 Prozent geklettert war. Zu lange glaubten die Notenbanker, es werde sich schon wieder ...

  • 02.02.2023 – 17:54

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zu EZB und Leitzins

    Halle/MZ (ots) - Die Inflation ist viel zu hoch, aber was davon dauerhaft und was vorübergehend ist, lässt sich nach wie vor schwer auseinanderhalten. Das liegt nicht zuletzt an den Regierungen. Preisdeckel und Hilfspakete helfen vielen Menschen und Unternehmen. Sie drücken aber die Inflation und stützen zugleich die Nachfrage, was die Teuerung eher hochtreibt. Lagarde hat nicht umsonst und bemerkenswert deutlich ...

  • 15.12.2022 – 20:06

    Börsen-Zeitung

    Kalte Dusche, Kommentar zur Geldpolitik von Mark Schrörs

    Frankfurt (ots) - Welch eine doppelte kalte Dusche für viele Investoren und Marktakteure: Viele hatten gehofft, die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank (EZB) würden die jüngsten Hinweise auf ein mögliches Überschreiten des Inflationshöhepunkts für Signale Richtung einer weniger aggressiven Geldpolitik nutzen. Stattdessen haben die aber fast das Gegenteil getan: Sie drosselten zwar das ...

  • 04.12.2022 – 13:00

    PHOENIX

    Bundesbank-Chef Nagel: "Zinserhöhungen müssen weitergehen"

    Bonn (ots) - Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat angedeutet, dass die Europäische Zentralbank auch im Dezember zu weiteren Zinsschritten gezwungen sein wird. "Klar ist: Die Zinserhöhungen müssen weitergehen. Das Inflationsbild erweist sich als hartnäckig, und wir müssen mit dem, was wir tun, noch hartnäckiger sein, um die Inflation zurückzudrängen", so Nagel ...

  • 01.12.2022 – 17:08

    Straubinger Tagblatt

    Ceta sollte Vorbild für weitere Abkommen sein

    Straubing (ots) - Es ist jetzt nicht die Zeit, den Freihandel auszubremsen. Im Gegenteil. Wenn die demokratischen Volkswirtschaften, die sich durch gemeinsame Werte verbunden fühlen, und die sich auf gemeinsame Standards verständigen können, nicht ihren Wohlstand riskieren wollen, müssen sie sich Ceta zum Vorbild nehmen. Denn Systemkonkurrenz, Zollschranken, Protektionismus und Handelskonflikte kommen die Bürger und ...

  • 25.11.2022 – 14:48

    Neue Osnabrücker Zeitung

    FDP-Generalsekretär hält Einhaltung der Schuldenbremse für "großen Erfolg"

    Osnabrück (ots) - FDP-Generalsekretär hält Einhaltung der Schuldenbremse für "großen Erfolg" Bijan Djir-Sarai: "Wir stellen nicht Geld für alle möglichen Vorhaben bereit, wie es unsere Koalitionspartner gern gesehen hätten" Osnabrück. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat die geplante Einhaltung der Schuldenbremse im Bundeshaushalt 2023 als "einen großen ...

  • 03.11.2022 – 19:26

    Börsen-Zeitung

    Keine verfrühte Pause, Kommentar zum Fed-Zinsentscheid von Mark Schroers

    Frankfurt (ots) - Von Ex-US-Notenbankchef Alan Greenspan stammt das schöne Bonmot: "Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich meinte." Ein wenig fühlt man sich daran erinnert nach der jüngsten Pressekonferenz des amtierenden ...

  • 27.10.2022 – 15:13

    BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

    BVR-Präsidentin Kolak: EZB-Zinserhöhung richtig, weitere Normalisierung dringend nötig

    Berlin (ots) - Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) begrüßt den erneuten Zinsschritt der Europäischen Zentralbank (EZB). "Der große Zinsschritt der EZB ist angesichts zweistelliger Inflationsraten unausweichlich geworden. Damit tritt die Notenbank der Teuerung wirksam entgegen und verbessert das Zinsumfeld für Sparerinnen und ...

  • 24.10.2022 – 17:19

    Straubinger Tagblatt

    Entlastungen - Alles zuzutrauen

    Straubing (ots) - Im Finanzministerium indes werden die Pläne für die Entlastung von Einkommenssteuerzahlen konkreter. Daran gibt es viel Kritik. Doch sind sie gerade in Zeiten hoher Inflation richtig und notwendig. Denn höhere Bruttolöhne führen zu einem steigenden Steuersatz, während die Kaufkraft sich sogar verringert. Krisengewinnler ist der Staat, der mehr Steuern kassiert. Es ist deshalb keine Gunst, die Minister Christian Lindner Besserverdienenden erweist, ...