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  • 09.05.2005 – 14:24

    ZEIT-Verlag vergibt Belletristikpreis CORINE 2005 an Per Olov Enquist

    Hamburg (ots) - Der schwedische Bestsellerautor Per Olov Enquist wird für seinen Roman "Das Buch von Blanche und Marie" (Carl Hanser Verlag) mit dem Belletristikpreis CORINE 2005 ausgezeichnet. Der vom ZEIT-Verlag verliehene Preis wird am 13. September 2005 im Rahmen der großen 3sat-TV-Gala im Münchner Prinzregententheater übergeben. Eine Reise ins ...

  • 09.05.2005 – 12:23

    ZEIT-Literatur-Sonderbeilage / Neue Bücher auf 44 Seiten

    Hamburg (ots) - Der ZEIT Nr. 20 vom 12. Mai 2005 liegt eine 44-seitige ZEIT-Literatur-Beilage im Tabloid-Format bei. Eine Auswahl der vorgestellten Bücher: Belletristik Orhan Pamuk: "Schnee" - Der Schriftsteller entwirft in seinem neuen Roman ein fantastisches und realistisches Bild der Türkei; Gunnar Ekelöf: "Werkausgabe in 7 Bänden" - Der große schwedische Dichter ist endlich in einer deutschen ...

  • 03.05.2005 – 11:50

    Höhere Familienhilfe könnte bis zu 1,2 Milliarden Euro mehr kosten

    Hamburg (ots) - Nach einem Gutachten des Vorsitzenden der Familienkommission der Bundesregierung soll die Familienförderung in Deutschland von Grund auf reformiert werden. Der Berliner Professor Hans Bertram schlägt vor, statt des bisherigen Erziehungsgeldes nach schwedischem Vorbild ein so genanntes Elterngeld einzuführen, berichtet DIE ZEIT, der das Gutachten vorliegt. Dabei würden dem Elternteil, der ein Kind zu ...

  • 03.05.2005 – 11:44

    Autor Wolf Schneider fordert: Keine keuchenden Sportler mehr vor dem Mikrofon

    Hamburg (ots) - Der Autor und Sprachkritiker Wolf Schneider fordert die Fernsehsender auf, freiwillig auf Interviews mit Sportlern zu verzichten - zum Schutz der deutschen Sprache. In der ZEIT schreibt Schneider: "Ich lade die Fernsehintendanten ein, sie möchten anordnen, dass keuchenden Sportlern nie mehr ein Mikrofon entgegengestreckt werden darf. Das wäre mal ...

  • 03.05.2005 – 11:38

    Günter Grass attackiert "Macht des Kapitals"

    Hamburg (ots) - Mit einem leidenschaftlichen Plädoyer gegen die "Macht des Kapitals" greift der Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass in die Kapitalismusdiskussion ein. "Ich behaupte, dass unsere frei gewählten Abgeordneten nicht mehr frei sind in ihren Entschlüssen", schreibt Grass zum 60. Jahrestag des Kriegsendes in der ZEIT. Ein "Ring von Lobbyisten" setze die Abgeordneten unter Druck. ...

  • 03.05.2005 – 11:33

    Lettlands Präsidentin: Der 9. Mai war ein düsterer Tag

    Hamburg (ots) - Lettlands Staatspräsidentin Vaira Vike-Freiberga hat in der ZEIT betont, dass die Solidarität der baltischen Staaten gegenüber Moskau ungebrochen sei. Durch ihren Entschluss, zu den Siegesfeiern des 9. Mai nach Moskau zu fahren, sagt Vike-Freiberga, habe sich die Einstellung um kein Jota verändert. "Alle drei baltischen Länder erkennen im 9. Mai einen düsteren Tag, der den Fortbestand der ...

  • 02.05.2005 – 10:45

    Sonderbeilage: ZEIT KULTUR SOMMER - Europas schönste Festivals

    Hamburg (ots) - Der ZEIT Nr. 19 vom 4. Mai 2005 liegt eine 52-seitige Sonderbeilage im Tabloid-Format bei: "Kultur Sommer - Europas schönste Festivals". Jedes Jahr von Mai bis September ist in ganz Europa Festspielzeit: Opern- und Theateraufführungen unter freiem Himmel, Konzertreihen in historischen Innenhöfen, Künstlerseminare hinter Klostermauern, Kunstbiennalen, Jazz- und Rockfestivals. Von Jahr zu Jahr ...

  • 28.04.2005 – 13:07

    HRK und DIE ZEIT zeichnen das beste deutsche Hochschulmagazin aus

    Hamburg (ots) - Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und die Wochenzeitung DIE ZEIT schreiben mit Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung den "Preis für das beste deutsche Hochschulmagazin" aus. Ausgezeichnet werden soll das Hochschuljournal oder das Publikationenkonzept, das inhaltlich und formal am überzeugendsten die verschiedenen Themenbereiche und ...

  • 27.04.2005 – 14:42

    IEA-Chef Mandil fordert sparsamere Autos

    Hamburg (ots) - Der Exekutivdirektor der Internationalen Energie Agentur (IEA), Claude Mandil, warnt vor den Risiken der Ölversorgung. "Ich fürchte, dass Öl noch lange Zeit knapp und teuer bleiben wird", sagt Mandil in einem Interview mit der ZEIT. Dies sei "mit Sicherheit" eine Gefahr für das weltweite Wirtschaftswachstum. Selbst "plötzliche Lieferengpässe" ließen sich nicht ausschließen, weil das Öl "aus ...

  • 27.04.2005 – 10:48

    Bildungsökonom Dohmen fordert einkommensabhängige Rückzahlung von Studiengebühren

    Hamburg (ots) - In der Diskussion um kreditfinanzierte Studiengebühren warnt das Kölner Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie vor einer zu hohen Belastung nach dem Examen und schlägt eine Grenze von sechs Prozent des Nettoeinkommens vor. "Bei einem Einkommen von 1750 Euro entspräche das 105 Euro im Monat, inklusive Verzinsung und Ausfallumlage", ...

  • 27.04.2005 – 10:42

    Porsche-Chef Wiedeking: Müntefering muss Kapitalismuskritik gestattet sein

    Hamburg (ots) - Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking hat sich in die Kapitalismusdebatte eingeschaltet und scharfe Kritik an einem Teil der Unternehmen geübt. "In der sozialen Marktwirtschaft müssen wir einen Ausgleich zwischen Kapital und Arbeit finden, und dieses Bemühen lassen viele Unternehmen heute vermissen", sagt Wiedeking in der ZEIT. Im Zusammenhang ...

  • 27.04.2005 – 10:38

    Shell-Chef: Brent-Spar-Debakel war ein "Weckruf"

    Hamburg (ots) - Zehn Jahre nach dem Brent-Spar-Debakel ist "nachhaltiges Wirtschaften und soziales Denken" nach den Worten des Chefs der Deutschen Shell Holding, Kurt Döhmel, "integraler Bestandteil unseres täglichen Geschäfts" geworden. Die Besetzung der Ölplattform durch Greenpeace 1995 und die anschließenden Boykott-Aktionen seien für das Unternehmen "ein Weckruf" gewesen, sagt Döhmel in der ZEIT. Shell habe ...

  • 27.04.2005 – 10:34

    Müntefering: Unternehmen sollen in diesem Jahr eine halbe Million Jobs schaffen

    Hamburg (ots) - Der SPD-Parteivorsitzende Franz Müntefering hat die deutsche Wirtschaft aufgefordert, noch in diesem Jahr eine halbe Million zusätzliche Jobs zu schaffen. In der ZEIT sagt er: "Ich würde mich freuen, wenn sich die deutsche Unternehmerschaft mal selbst ans Portepee packen und sagen würde: Wir schaffen in diesem Jahr 500 000 neue Arbeitsplätze in ...

  • 27.04.2005 – 10:32

    Amos Oz wünscht sich Debatten mit Fremden

    Hamburg (ots) - Der israelische Schriftsteller Amos Oz träumt davon, Fremde in Cafés, in Krankenhäusern oder Flugzeugen in immer neue Gespräche zu verwickeln. "Mein Bedürfnis nach diesem Austausch ist so stark wie mein Verlangen nach Nahrung oder Sex", sagt er in der ZEIT. "Diese Sehnsucht reicht seit Jahrzehnten bis in meine nächtlichen Träume hinein." Einmal ausgelebte Träume jedoch erscheinen ihm nicht mehr ...

  • 27.04.2005 – 10:29

    Der indische Schriftsteller Amitav Ghosh kritisiert den weltweit "ungebremsten Kapitalismus"

    Hamburg (ots) - Der indische Schriftsteller Amitav Ghosh hat in der ZEIT den weltweit "ungebremsten Kapitalismus" kritisiert. Es sei merkwürdig, dass der Fall der Berliner Mauer heute immer noch als Bestätigung für den Sieg dieses "Systems" betrachtet werde. "In Wahrheit deuten die weltweiten Erfahrungen der vergangenen 15 Jahre viel eher darauf hin, dass ...

  • 27.04.2005 – 10:27

    IEA-Chef Mandil kritisiert deutschen Atomausstieg

    Hamburg (ots) - Der Exekutivdirektor der Internationalen Energie Agentur (IEA), Claude Mandil, kritisiert die deutsche Atomausstiegspolitik. Er erkenne zwar das Recht jeder demokratisch gewählten Regierung an, aus der Kernenergie auszusteigen. "Aber ich bitte die deutsche Regierung, ihr Missbehagen an der Kernenergie nicht in zu viele andere Länder zu exportieren", sagt Mandil in der ZEIT. Er selbst "hoffe auf eine ...

  • 27.04.2005 – 10:20

    Fragwürdige Gutachtenvergabe im Bundesumweltministerium

    Hamburg (ots) - Im Bundesumweltministerium (BMU) hat es nach einer 25-seitigen "Mitteilung" des Bundesrechnungshofes, die der ZEIT vorliegt, Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Gutachten gegeben. Der Rechnungshof kommt zu dem Schluss, das Ministerium habe sich "über die Gebote des Wettbewerbs, der Wirtschaftlichkeit, der Nichtdiskriminierung und der Transparenz" hinweggesetzt. Die Vorgehensweise habe ...

  • 25.04.2005 – 11:05

    DIE ZEIT: Sonderbeilage "Studium und Karriere"

    Hamburg (ots) - In der ZEIT Nr. 18 vom 28. April 2005 veröffentlicht das Ressort CHANCEN eine 36-seitige Sonderbeilage im Tabloid-Format mit Tipps und Trends zum Thema "Studium und Karriere". Die Arbeitsmarktstatistik weist für Akademiker eine Arbeitslosenquote von nur vier Prozent aus, das ist weniger als ein Drittel der deutschen Gesamtrate von 12,5 Prozent. Es lohnt sich also zu studieren - mehr denn je! ...

  • 25.04.2005 – 11:04

    ENERGIE SPEZIAL in der Wirtschaft der ZEIT

    Hamburg (ots) - Das Thema "Energie" gewinnt immer mehr an Bedeutung in unserer Gesellschaft. Dem Wirtschaftsteil der ZEIT Nr. 18 vom 28. April 2005 schließt sich der sechsseitige Sonderteil ENERGIE SPEZIAL an. Schwerpunkte des SPEZIALS: "Wir sollten weniger Auto fahren" - Der Chef der Internationalen Energie Agentur, Claude Mandil, über den Ölpreis, die Kernkraft, den Klimaschutz und über ...

  • 20.04.2005 – 13:47

    Verbraucherschützer Thilo Bode kritisiert lasche Kontrollen bei Tierfutter-Importen

    Hamburg (ots) - Nach den illegalen Lieferungen von gentechnisch verändertem Futtermais in die Europäische Union fordert Verbraucherschützer Thilo Bode eine strengere Überwachung. "Die Kontrollen von importierten Futtermitteln sind viel zu lasch. Während bei Tee jede Ladung vorbeugend auf Verunreinigung getestet wird, werden von neun Millionen Tonnen ...

  • 20.04.2005 – 10:46

    Baritonsänger Thomas Quasthoff: "Ich bin ein Spielertyp"

    Hamburg (ots) - Der weltberühmte Bariton Thomas Quasthoff wäre gerne ein Profi-Fußballer: "Ich lebe meinen Traum, das ist das Singen, aber trotzdem reizt es mich, mir vorzustellen, ich wäre Fußballer, sogar Profi", sagt er der ZEIT. In seiner Jugend hat Quasthoff, ein Contergan-Opfer, viel Fußball gespielt: "Ich habe die meisten meiner Tore mit dem Kopf geschossen, denn mit meinen kurzen Beinen konnte ich nicht ...

  • 20.04.2005 – 10:44

    Schulte-Hillen: Müntefering verunglimpft Unternehmen

    Hamburg (ots) - Der ehemalige Vorstandschef des Verlagshauses Gruner & Jahr und Ex-Aufsichtsratschef des Medienriesen Bertelsmann, Gerd Schulte-Hillen, kritisiert in der ZEIT den SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering, der "gegen das Kapital vom Leder zog". Müntefering "prügelt auf Ackermann und andere Unternehmer ein und tut so, als sei die Beschäftigung von zu vielen Mitarbeitern eine soziale Tat", ...

  • 20.04.2005 – 10:42

    Schlingensief: "Der Bundespräsident leidet an Selbstüberschätzung"

    Hamburg (ots) - Die Forderungen von Bundespräsident Horst Köhler nach größerer "Werktreue" im deutschen Theater haben heftigen Widerspruch unter Theaterleuten ausgelöst. Köhler hatte am Wochenende in Berlin in einer Feierstunde zum 200. Todestag Friedrich Schillers gesagt, das Entstauben und Problematisieren klassischer Stücke erscheine ihm "wie der Ausweis ...

  • 20.04.2005 – 10:36

    Salman Rushdie: "Tony Blair ist ein Machtfreak"

    Hamburg (ots) - Zwei Wochen vor den Wahlen in Großbritannien geht der Schriftsteller Salman Rushdie mit Premierminister Tony Blair hart ins Gericht. In der ZEIT bezeichnet er Blair als "befleckten Machtfreak", Popstar und Monarchen in stetig wechselnden Masken -"man bekommt ihn nicht wirklich zu packen". Der britische Staatsbürger Rushdie kritisiert Blair "als jemand, der glaubt, sich alles erlauben zu können". ...

  • 20.04.2005 – 10:36

    Arbeitslosigkeit im Osten: Männer übernehmen Frauenjobs

    Hamburg (ots) - In Ostdeutschland verdrängen Männer nach Ansicht der Gewerkschaft ver.di angesichts der Massenarbeitslosigkeit immer mehr Frauen aus ihren klassischen Jobs in Bereichen wie Handel oder Pflege. Man stelle die Männer gern mit dem Argument ein, dass sie seltener wegen erkrankter Kinder ausfielen, erklärt ver.di-Bezirksgeschäftsführerin Ute Evers aus Schwerin in der ZEIT. Und ehe arbeitslose Männer ...

  • 20.04.2005 – 10:22

    Sektkorken und Golfbälle große Gefahren für die Augen der Bundesbürger

    Hamburg (ots) - Herumfliegende Sektkorken und Squash- oder Golfbälle sind größere Gefahr für das Augenlicht der Deutschen als zum Beispiel Splitter vom Sägen und Hacken von Holz. Das ergab eine Untersuchung der Universitätsklinik Erlangen, für die 417 Augenverletzungen untersucht worden waren und über die in der ZEIT berichtet wird. Arne Viestenz, Augenarzt ...