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  • 16.02.2005 – 10:00

    Pisa-Forscher streiten über Gesamtschule

    Hamburg (ots) - Führende Wissenschaftler der Schulstudie Pisa (Programme for International Student Assessment) sind uneins über die Notwendigkeit einer Reform der Schulstruktur in Deutschland. Bei einem Streitgespräch in der ZEIT kritisiert der OECD-Bildungsexperte Andreas Schleicher, der die internationale Studie koordiniert, das gegliederte deutsche Schulsystem: "Es lädt dazu ein, Schüler abzuschieben, anstatt ...

  • 16.02.2005 – 10:00

    Iranischer Schriftsteller Abbas Maroufi fordert: Europa soll Beziehungen zu Teheran abbrechen

    Hmaburg (ots) Der im deutschen Exil lebende iranische Schriftsteller Abbas Maroufi hält das System des Iran ökonomisch und moralisch für bankrott. In der ZEIT kritisiert er die Europäische Union: "Der Iran ist ein Skelett, das mit Hilfe des Krückstocks der Europäer aufrechterhalten wird. Vielleicht können wir von Europa erwarten, dass es für eine Weile ...

  • 15.02.2005 – 19:06

    Bundesbankpräsident Axel Weber holt neuen wissenschaftlichen Berater

    Hamburg (ots) - Jens Ulbrich, der Generalsekretär des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, wechselt zum 1. März 2005 zur Deutschen Bundesbank. Er wird dort den Stab von Bundesbankpräsident Axel Weber leiten, wie die ZEIT erfahren hat. Ulbrich ist Weber direkt unterstellt und soll ihm als Ideengeber, Diskussionspartner und ...

  • 09.02.2005 – 10:21

    Dieter Kosslick wäre gern Bäcker geworden

    Hamburg (ots) - Dieter Kosslick, 56, Leiter der Internationalen Filmfestspiele in Berlin seit 2001, wäre am liebsten Bäcker geworden. "Eine Backstube wollte ich mein Leben lang immer besitzen, und so einen Laden, das war und ist mein Traum", sagt er der ZEIT. "Die Bäckerin ist für mich das absolut Erotische. Sie riecht so frisch und hat immer eine gestärkte, blitzweiße Schürze an." Dieter Kosslick hat einen ...

  • 09.02.2005 – 10:14

    Paul Rusesabagina, der "Oskar Schindler Ruandas", kritisiert die UN

    Hamburg (ots) - Der frühere Hotelmanager Paul Rusesabagina, 50, wird als "Oskar Schindler Ruandas" bezeichnet, weil er mehr als 1200 Menschen das Leben rettete, indem er sie in seinem Hotel unterbrachte. Die Heldentat wird im Spielfilms "Hotel Rwanda" dargestellt, der im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele in Berlin gezeigt wird und für den Oscar ...

  • 09.02.2005 – 10:14

    Hochschulexperte erwartet rund 5.000 Euro Schulden für Studenten nach Einführung von Gebühren

    Hamburg (ots) - Die Einführung von Studiengebühren hat nach Ansicht des Experten Detlef Müller-Böling wesentlich undramatischere Auswirkungen als befürchtet. So entstünden durch Gebühren von 500 Euro pro Semester bei einer Studiendauer von zehn Semestern nur Schulden von 5000 Euro, wie der Leiter des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) in Gütersloh in ...

  • 09.02.2005 – 10:05

    Israelischer Schriftsteller Grossmann fordert Geste der Versöhnung von Sharon und Abbas

    Hamburg (ots) - Der israelische Schriftsteller David Grossmann hat die Regierung Scharon aufgefordert, sich in einer menschlichen Geste an das palästinensische Volk zu wenden und das Leid anzuerkennen, das Israel diesem angetan habe. Gleichzeitig solle der Vorsitzende der palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, sein Mitgefühl für die Opfer der ...

  • 09.02.2005 – 10:01

    Eichel: Kein Geld für Steuersenkungen

    Hamburg (ots) - Finanzminister Hans Eichel sträubt sich gegen weitere Steuersenkungen für Unternehmen. "Wir haben schon jetzt die zweitniedrigste Steuerquote in der Europäischen Union, nur die Slowakei liegt niedriger. Angesichts der Verschuldung der öffentlichen Haushalte gibt es keinen Spielraum für weitere Steuersenkungen", sagt Eichel in der ZEIT. Zudem sei für ihn nicht erkennbar, "dass die Union im ...

  • 09.02.2005 – 10:00

    Umweltverbände nennen Trittins Umweltpolitik "substanzlos"

    Hamburg (ots) - So scharf wie nie zuvor haben führende Umweltverbände die Klimapolitik der Bundesregierung kritisiert. In einem Brief an Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) bezeichnen die Chefs des WWF, des BUND sowie fünf weiterer Organisationen dessen Entwurf eines neuen Klimaschutzprogramms als "weitgehend substanzlos", berichtet die ZEIT. Der klimapolitische Stillstand in Deutschland sei "alarmierend", ...

  • 07.02.2005 – 12:14

    Neu: ZEIT-Kinobeilage zur Berlinale 2005

    Hamburg (ots) - Anlässlich der am Donnerstag beginnenden Berlinale veröffentlicht die ZEIT in ihrer Ausgabe Nr. 7 vom 10. Februar 2005 eine 32-seitige Kinobeilage. Reportagen und Rezensionen, Interviews und Porträts bahnen dem Leser einen Weg durch die Bilderfülle des wichtigsten deutschen Filmfestivals. Vorgestellt wird eine neue Generation chinesischer Filmemacher, die sowohl im Westen als auch im Osten ...

  • 04.02.2005 – 16:36

    Zur Entführung von Giuliana Sgrena

    Hamburg (ots) - Redaktion und Verlag der ZEIT haben mit Bestürzung von der Entführung ihrer Kollegin Giuliana Sgrena in Bagdad erfahren. Sie ist Korrespondentin der italienischen Tageszeitung "Il Manifesto" und berichtet seit zwei Jahren auch für die ZEIT regelmäßig aus dem Irak. Zu Beginn des Irak-Krieges im Frühjahr 2003 veröffentlichte die ZEIT ihr vielbeachtetes Bagdader "Tagebuch". In der Ausgabe der ...

  • 02.02.2005 – 18:52

    Achtung erweitertes Zitat! / DFB räumt Fehler bei der Darstellung des Schiedsrichterskandals ein

    Hamburg (ots) - Der Deutsche Fußball-Bund hat gegenüber der ZEIT erstmals eigene Fehler bei der öffentlichen Darstellung im Schiedsrichterskandal eingeräumt. Kommunika-tionsdirektor Harald Stenger sagt auf die Frage, ob es richtig gewesen sei, zu Beginn der Enthüllungen vehement darauf gesetzt zu haben, dass es sich beim Fall Hoyzer um einen Einzelfall handele: ...

  • 02.02.2005 – 14:30

    Employer Branding 2005: Neue Studie zur Attraktivität von Arbeitgebern veröffentlicht

    Hamburg (ots) - DIE ZEIT gibt in Kooperation mit der Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft TNS Infratest, dem Lehrstuhl Marketingmanagement der HHL - Leipzig Graduate School of Management und dem Karrierenetzwerk e-fellows.net eine Studie zur Attraktivität von Arbeitgebern heraus. Die Studie "Employer Branding 2005" zeigt, wie Unternehmen aus Sicht ...

  • 02.02.2005 – 10:49

    DFB räumt Fehler bei der Darstellung des Schiedsrichterskandals ein

    Hamburg (ots) - Der Deutsche Fußball-Bund hat gegenüber der ZEIT erstmals eigene Fehler bei der öffentlichen Darstellung im Schiedsrichterskandal eingeräumt. Kommunikationsdirektor Harald Stenger sagt auf die Frage, ob es richtig gewesen sei, zu Beginn der Enthüllungen vehement darauf gesetzt zu haben, dass es sich beim Fall Hoyzer um einen Einzelfall handele: ...

  • 02.02.2005 – 10:37

    IfW-Präsident Snower fordert weitere Reformen am Arbeitsmarkt

    Hamburg (ots) - Vor dem Hintergrund der neuen Arbeitslosenzahlen hat der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel, Dennis Snower, neue Reformen gefordert. "Hartz IV gibt zu wenig Anreize, eine Beschäftigung aufzunehmen", sagt er in der ZEIT. Korrekturen genügten da nicht. Das ganze System müsse so umgebaut werden, dass Arbeitslose vor allem Zuschüsse für eine Einstellung bekämen, etwa über ...

  • 02.02.2005 – 10:32

    Nach EU-Klage: Österreich fürchtet Ansturm deutscher Studenten

    Hamburg (ots) - Österreich fürchtet nach einer Klage der EU-Kommission den Ansturm deutscher Studenten, schreibt die ZEIT. Als einziges Land der Europäischen Union kennt Österreich noch den offenen Hochschulzugang. Wer einen österreichischen Pass hat, für den ist selbst das schlechteste Abi-Zeugnis ein Eintrittsticket für die Universität. Andere EU-Bürger ...

  • 02.02.2005 – 10:31

    Hoyzer-Anwalt: Fußball-Skandal wird sich ausweiten

    Hamburg (ots) - Der Schiedsrichterskandal wird sich nach Ansicht des Anwalts von Referee Robert Hoyzer noch deutlich ausweiten. "So mancher meinte noch vor ein paar Tagen, als sich alle Augen allein auf Robert Hoyzer richteten: So, da haben wir einen, der war's und damit Ende. Ehrlich gesagt, das glaube ich überhaupt nicht", sagt der Essener Rechtsanwalt Stephan Holthoff-Pförtner in der ZEIT. Zu den ...

  • 02.02.2005 – 10:26

    Pfizer-Chef wirft deutscher Politik Protektionismus vor

    Hamburg (ots) - Henry McKinnell, Chef des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer, wirft der deutschen Politik Protektionismus vor. "Für eine innovative Arznei etwa bekommt ein Hersteller nur die Hälfte von dem, was er in den USA erzielen kann. Dafür sind die alten Nachahmerpräparate zwei- bis dreimal teurer", kritisiert McKinnell in der ZEIT. "Und es fällt mir dafür nur ein einziger Grund ein: Dass die meisten neuen ...

  • 02.02.2005 – 10:20

    Chefentwickler der Ariane-Raketen befürchtet Konsequenzen bei weiterem Fehlstart

    Hamburg (ots) - Der Chefentwickler der europäischen Ariane-Raketen, Horst Holsten, befürchtet weit reichende Konsequenzen, sollte es kommende Woche wieder einen Fehlstart geben: "Wenn es wieder nicht klappt, müssen wir wohl sagen: Wir können's nicht", sagt der Raumfahrtingenieur in der ZEIT vor dem nächsten Start der Ariane 5 ECA am 11. Februar. Es handelt sich ...

  • 02.02.2005 – 10:12

    EU-Entwicklungskommissar Michel: Halbjährliche Veröffentlichung der Tsunami-Hilfe-Liste

    Berlin (ots) - Der belgische EU-Entwicklungskommissar Louis Michel will alle sechs Monate eine Liste veröffentlichen, um die Zahlungsmoral der europäischen Geberländer bei der Tsunami-Hilfe zu dokumentieren. Dies erklärt Michel in der ZEIT. Der EU-Politiker weist zugleich darauf hin, dass es häufig Probleme mit Hilfszahlungen bei den Empfängerländern gebe: ...

  • 28.01.2005 – 12:02

    Schröder trifft Pfizer-Chef in Davos

    Hamburg (ots) - Fünf Tage nach dem Berliner Pharmagipfel zum Festbetragsstreit trifft Bundeskanzler Gerhard Schröder den Chef des amerikanischen Pfizer-Konzerns Henry McKinnell. "Ich werde Kanzler Schröder in Davos treffen, um mit ihm über die deutsche Gesundheitspolitik zu reden", sagt McKinnell im Interview mit ZEIT online. Es handele sich dabei um ein "Vier-Augen Gespräch". Regierungssprecher Bela Anda ...

  • 26.01.2005 – 10:47

    Das Herz von Cate Blanchett gehört dem Theater

    Hamburg (ots) - Trotz ihres gigantischen Erfolges auf der Leinwand fühlt sich Filmstar Cate Blanchett im Innersten immer noch auf der Theaterbühne zuhause. "Ich liebe das Schauspielerische im Film. Aber mein Herz gehört der Bühne", schreibt die 35-Jährige in der ZEIT: "Die Kraft des Theaters liegt darin, dass du als Zuschauer hineingezogen wirst. Die Aufführung wird für Dich gespielt ... Ein Film könnte im ...