Storys aus Damaskus
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Deutsch
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Syrien: Caritas-Hilfe schafft Perspektiven nach dem Regimewechsel / Humanitäre Lage ist katastrophal - Caritas-Nothilfe erreicht 37.000 Menschen - Wiederaufbau wird ausgeweitet
Freiburg (ots) - Nach 13 Jahren Krieg und dem Sturz des Regimes in Syrien sind die Hoffnungen vieler Menschen auf ein besseres Leben in der Zukunft groß. Ganz aktuell sieht sich die syrische Bevölkerung jedoch einer humanitären Katastrophe ausgesetzt. Sieben Million Menschen sind im Land auf der Flucht, 90 ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Syrien: Menschenrechtler warnen vor Entstehung einer „Islamischen Republik“
Nach dem Sturz der Assad-Diktatur warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor dem Entstehen einer „Islamischen Republik“ in Syrien. „Die neuen Machthaber Syriens geben sich in den ausländischen Medien zwar moderat, es gibt jedoch bereits viele Zeichen, dass sie ihre Versprechen nicht halten. Überall in Syrien werden Imame, Mullahs und ...
mehrBerliner Morgenpost: Syriens fragile Freiheit / ein Kommentar von Jan Jessen
Berlin (ots) - Noch riecht die neue Freiheit in der syrischen Hauptstadt faulig. Nach dem Kollaps des Regimes vor einer Woche stapelt sich der Abfall am Straßenrand. Die Bürger organisieren sich und säubern ihre Nachbarschaften, abgeholt wird der Müll aber nicht. Die neuen Machthaber müssen sich erst sortieren und die staatlichen Strukturen wieder festigen. Noch ...
mehrKommentar Frankfurter Rundschau zu den Gräueltaten des Assad-Regimes
Frankfurt (ots) - Als "Großstadt" darf sich in Deutschland ein Ort bezeichnen, der mehr als 100 000 Menschen zählt. Gemessen daran sind in Syrien im Laufe der Jahre die Einwohnerinnen und Einwohner von zwei kompletten Großstädten spurlos verschwunden - mindestens. Nach der Befreiung von Zehntausenden aus dem Foltergefängnis Saidnaja in Damaskus gelten weitere 200 000 Menschen als vermisst. Der Terror, der in Syrien ...
mehrBerliner Morgenpost/Wahlkampfkalkül pur/Leitartikel von Birgitta Stauber
Berlin (ots) - Es ist viel zu früh, das Bleiberecht integrierter Syrer infrage zu stellen Ob in Hamburg, Berlin oder Essen: An diesem zweiten Adventssonntag gleichen sich an den zentralen Plätzen deutscher Städte die Bilder. Männer, Frauen und Kinder schwenken Fahnen, tanzen im Rhythmus der Trommeln und ...
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SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V.
SOS-Kinderdörfer nehmen Nothilfe in Syrien wieder auf / Humanitäre Situation katastrophal
mehrViele Risiken in Syrien/Stabilität oder Chaos im Land? Das hängt von einem Islamistenführer ab/Ein Leitartikel von Michael Backfisch
Berlin (ots) - Selten verlief eine Revolution derart schnell und vergleichsweise unblutig wie der Umsturz in Syrien. Das mit brutaler Gewalt am Leben gehaltene Regime des Langzeitdiktators Baschar al-Assad fiel wie ein Kartenhaus zusammen. Den islamistischen Rebellen unter der Führung der Gruppe Haiat Tahrir ...
mehr"Brennpunkt: Umsturz in Syrien", am Sonntag, 8. Dezember 2024, um 20:15 Uhr
mehr"Weltspiegel - Auslandskorrespondenten berichten" / am Sonntag, 8. Dezember 2024, um 18:30 Uhr vom BR im Ersten
mehrdpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
dpa trauert um Anas Alkharboutli
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Lucarne - Die Spätvorstellung: ARTE feiert den kreativen Dokumentarfilm am 4., 11. und 18. November 2024 im TV und auf arte.tv
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Save the Children Deutschland e.V.
Nahostkonflikt: Bodenoffensive gefährdet Kinder im Libanon / Flucht nach Syrien führt Familien von einer humanitären Krise in die nächste
Berlin/Beirut/Amman (ots) - Eine Bodenoffensive israelischer Streitkräfte im Süden des Libanon könnte verheerende Folgen für Kinder haben, warnt Save the Children. Sie sind in akuter Gefahr, getötet, verletzt oder traumatisiert zu werden. Die Kinderrechtsorganisation fordert einen sofortigen Waffenstillstand, ...
mehrHanijas Tod ist für die Islamische Republik eine Blamage / Kommentar von Puja Karsazy zur Tötung des Hamas-Auslandschefs in Teheran
Mainz. (ots) - Mitten in Teheran wird der Hamas-Auslandschef Ismail Hanija bei einem Luftangriff ermordet. Zuvor war er einer der hochrangigen Gäste der Amtseinführung des neuen iranischen Staatspräsidenten Massud Peseschkian gewesen. Die Führung in Teheran, insbesondere das geistliche Oberhaupt Ali Khameinei, ...
mehrSyrien-Strategie
Straubing (ots) - Die EU sollte sich bei jeglichen Überlegungen zur Syrien-Strategie von den schlechten Erfahrungen der arabischen Staaten mit dem autoritären Regime in Damaskus leiten lassen. Darauf zu hoffen, den politischen Einfluss auf Syrien zu stärken, wie acht EU-Außenminister nun meinten, ist dagegen naiv. Wenn schon die Nachbarländer Syriens damit scheitern, Assad zur Erfüllung ihrer Minimalbedingungen zu bewegen, warum sollte die Gemeinschaft mehr ausrichten ...
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Neuer Song über den Memminger Fischertag bereichert traditionelle Heimatfesttage in der Maustadt
Ein Dokumentmehr - 3
Ein Pfiff, ein Kick - EM-Song des Allgäuers Alireza Assobar jetzt auch auf Spotify - Musikproduzent glaubt an deutschen Turniersieg
mehr "Berliner Morgenpost": Überdrehte Debatte - Leitartikel von Thorsten Knuf zur deutschen Asyl- und Migrationspolitik
Berlin (ots) - Die Debatte über Flucht und Asyl krankt häufig an der Ungeduld, mit der sie geführt wird. Viele Kommunen hierzulande sind am Anschlag. Sie haben erhebliche Probleme, die große Zahl von Schutzsuchende unterzubringen und zu versorgen. Also müssen schnell Lösungen her - nicht nur für Probleme ...
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Für eine Asylwende wird Deutschlands weiße Weste fleckig werden
Straubing (ots) - Konsequente Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien scheitern aber auch an den gesinnungsethischen Maximen, mit denen Deutschland so gerne glänzt. Deutschland will nicht mit den Taliban verhandeln, auch Gespräche mit Syrien wurden lange Zeit verweigert. Um in der Asylpolitik endlich Taten zu schaffen, sollten Wege über Kabul oder Damaskus nicht ...
mehrAllgäuer Unternehmensberater kreiert regionalen Song zur Fußball-Europameisterschaft
mehr"nd.DerTag": Rache statt Rechtsstaat - Kommentar zu den Abschiebeplänen des Kanzlers für "Schwerstkriminelle" nach Afghanistan und Syrien
Berlin (ots) - Ja, die Attacke von Mannheim ist schrecklich. Vor allem, dass ein Polizist, der Angegriffene schützen wollte, dabei sein Leben lassen musste, erschüttert. Doch die Reaktionen von Bundesregierung wie populistischer Opposition wirken, als hätten alle nur auf eine solche Irrsinnstat gewartet, um aus ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Neue Details zur „Syrischen Nationalkoalition“: Auswärtiges Amt muss Unterstützung sofort einstellen!
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) erneuert ihre Forderung an die deutsche Bundesregierung und insbesondere an das Auswärtige Amt in Berlin, „ihre politische, diplomatische und finanzielle Unterstützung für die „oppositionelle“ Nationalkoalition der syrischen Revolutions- und Oppositionskräfte ...
mehrBerliner Morgenpost: Ein Funken Hoffnung / ein Kommentar von Gudrun Büscher zum Nahost-Konflikt
Berlin (ots) - Die Israelis bestätigen nichts offiziell, doch alles deutet auf einen Warnschuss in Richtung des Iran hin. Wenn stimmt, wonach es aussieht, dann war die mutmaßliche Militäraktion am Freitagmorgen keine Vergeltungsaktion, die versuchte, heftiger zu sein als der iranische Angriff vom Wochenende. Die ...
mehrBerliner Morgenpost: Gefährliche Zeitenwende / ein Kommentar von Gudrun Büscher zum Angriff des Irans auf Israel
Berlin (ots) - Die Schäden halten sich in Grenzen, aber die Botschaft ist verheerend klar. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate konnte die Welt sehen, dass Israel verwundbar ist: Am 7. Oktober überrannten Hamas-Terrorkommandos den Süden des Landes. In der Nacht zum Sonntag feuerte der Iran ballistische ...
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Eskalation stoppen
Frankfurt (ots) - Auf den erwartbaren und durch nichts zu rechtfertigenden ersten direkten Angriff Irans auf Israel sollte die Regierung von Benjamin Netanjahu besonnen reagieren und den dauerhaften Konflikt mit dem Mullah-Regime nicht weiter eskalieren, damit er nicht unkontrolliert in einen offenen Krieg mündet. Netanjahu könnte zurückhaltend reagieren, weil er sich in dieser Etappe der Auseinandersetzung durchaus als Sieger fühlen kann. Mutmaßlich israelische ...
mehrGeschenk für Netanjahu. Kommentar in nd.DerTag
Berlin (ots) - War's das jetzt? Noch während Raketen gen Israel flogen, erklärte das iranische Regime, dass der Vergeltung für den Angriff auf das iranische Konsulat in Damaskus damit Genüge getan sei - und warnte Israel vor einem Gegenschlag. Doch Israels Außenminister Katz betonte am Sonntag: "Wenn der Iran Israel angreift, werden wir im Iran angreifen. Dieses Bekenntnis ist immer noch gültig." Israels Regierung ...
mehrDrei Lehren aus der Raketennacht / Kommentar von Raimund Neuß zu den iranischen Angriffen auf Israel
Köln (ots) - Bei aller Erschütterung über den iranischen Großangriff auf Israel, bei aller Sorge vor der von Teheran gewählten Eskalation: Fürs Erste haben die Terror-Mullahs nichts erreicht. Kaum einer der vielen Hundert Lenkflugkörper gelangte ins Ziel, und die Erklärung der iranischen UN-Botschaft, nun sei die Sache erledigt, darf man wohl als Versuch des ...
mehrPolitikwissenschaftler Stefan Fröhlich zum Angriff auf Israel: "Keiner will das eskalieren lassen"
Bonn (ots) - 14. April 2024 - Nach dem iranischen Bombenangriff auf Israel rechnet der Politikwissenschaftler Professor Stefan Fröhlich nicht damit, dass es kurzfristig zu einem Großkonflikt in der Region kommt. "Keiner will das so eskalieren lassen, dass es zu einer größeren Konfrontation kommt. Alle ...
mehrBischof Bätzing zum iranischen Angriff auf Israel
Bonn (ots) - Angesichts des Angriffs des Iran in der vergangenen Nacht auf den Staat Israel, erklärt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing: "Der Iran hat in der vergangenen Nacht einen massiven Drohnen- und Raketenangriff auf Israel unternommen, um für die Luftschläge auf ein iranisches Konsulargebäude im syrischen Damaskus Vergeltung zu üben. Der Angriff des Iran ist eine ...
mehrBerliner Morgenpost: Pulverfass Nahost / ein Kommentar von Michael Backfisch zur Tötung iranischer Militärs
Berlin (ots) - Die Tötung von zwei iranischen Spitzenmilitärs mitten im Gaza-Krieg ist eine schlechte Nachricht. Sie befeuert die Ängste vor einem regionalen Flächenbrand, der das Schlachtfeld über den Gazastreifen hinaus ausweiten könnte. Israel schweigt zwar zur Tötung von Top-Kommandeuren der iranischen ...
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