Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Storys zum Thema Massaker
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Die Chance Israels / Raimund Neuß zur Lage zwei Jahre nach dem Hamas-Massaker
Köln (ots) - Dieses Verbrechen sprengt jedes Vorstellungsvermögen. Vor zwei Jahren, am 7. Oktober 2023, sind Tausende Hamas-Terroristen in Begleitung sogenannter Zivilisten nach Israel eingedrungen und haben den größten Massenmord an Juden seit dem Holocaust verübt. Sie haben Menschen bei lebendigem Leib verstümmelt und vor den Augen von Angehörigen sexuell ...
mehrCSU-Fraktion im Bayerischen Landtag
Jahrestag des Massakers beim Nova-Festival: CSU-Fraktion sagt Nein zu Relativierungen und Ja zu Israels Sicherheit
München (ots) - Am 7. Oktober 2023 verübte die Hamas einen beispiellosen Terrorangriff auf das Nova-Festival in Israel. Mehr als 360 überwiegend junge Menschen wurden grausam ermordet, zahlreiche weitere verletzt, verschleppt oder Opfer sexualisierter Gewalt. Dieses Massaker markiert eine Zäsur, die für immer ...
mehrWer hat die islamistischen Parallelwelten im Blick? / Raimund Neuß zum Synagogenattentat von Manchester
Köln (ots) - Eliminatorischer Hass. So hat Felix Klein, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, die Quintessenz der Nachrichten aus Berlin und Manchester zusammengefasst: die von den zum Glück vereitelten Plänen einer Hamas-Terrorzelle in Deutschland und dann, nur einen Tag später, am höchsten ...
mehrNRW-Fluchtministerium wusste offenbar doch früher über Solinger Attentäter Bescheid
Köln (ots) - Köln. Gut ein Jahr nach dem Terroranschlag in Solingen gerät NRW-Fluchtministerin Josefine Paul wegen ihres Krisenmanagements erneut unter Druck. Ein aktuelles siebenseitiges Schreiben der Innenstaatssekretärin Daniela Lesmeister an den parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu dem Fall legt weitere Ungereimtheiten nahe. Laut dem Papier, das dem ...
mehr„Dead to Rights": Chinesischer Film vor dem Hintergrund des Nanjing-Massakers erregt Aufmerksamkeit in Wien
Wien (ots/PRNewswire) - Am 14. September wurde im Cineplexx Donau Zentrum in Wien der chinesische historische Dramafilm „Dead to Rights" gezeigt. Nahezu 400 Besucherinnen und Besucher aus verschiedenen Bereichen der österreichischen Gesellschaft sowie in Österreich lebende Chinesinnen und Chinesen nahmen an der ...
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GRD Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V.
Blutspur von Japan zu den Färöer-Inseln: GRD übergibt 24.144 Unterschriften gegen Delfinschlachtungen
mehrEuropapremiere des chinesischen Films „Dead to Rights" in München
München (ots/PRNewswire) - CMG-News In München hat am Donnerstag die Europapremiere des Films „Dead to Rights" über das Nanjing-Massaker von 1937 stattgefunden. Rund 400 Zuschauer verfolgten die Aufführung. https://german.cgtn.com/2025/08/29/ARTI1756435512555875 Die Premiere wurde gemeinsam vom chinesischen Generalkonsulat in München und der Hauptabteilung für ...
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Spirale religiös motivierter Gewalt in Syrien: Angriffe auf Drusen und Alawiten halten an
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) macht zum „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer von Gewalthandlungen aufgrund der Religion oder der Weltanschauung“ am 22. August auf das Schicksal der alawitischen und drusischen Religionsgemeinschaften in Syrien aufmerksam. „Seit dem Sturz des Assad-Regimes im Dezember 2024 vergeht kein Tag, an dem ...
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Deutschland lehnt Reparationen an Namibia ab: „Fortführung kolonialer Logik, nach der das Leben der Opfer weniger wert ist“
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert die Ankündigung der Bundesregierung, keine Reparationen an Namibia für den Völkermord an den Ovaherero und Nama zahlen zu wollen, scharf. Dies hatte die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen bekräftigt. „Diese Haltung der ...
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21 Jahre nach Massaker in UN-Geflüchtetenlager Gatumba (13.8.): Opfer warten bis heute auf Gerechtigkeit und Anerkennung
21 Jahre nach Massaker in UN-Geflüchtetenlager Gatumba (13.8.) Opfer warten bis heute auf Gerechtigkeit und Anerkennung Die Gesellschaft für bedrohte Völker erinnert am Jahrestag des Gatumba-Massakers am 13. August an die Opfer der ethnisch motivierten Gewalt und fordert eine Aufarbeitung der Verbrechen. „Die ...
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21 Jahre nach Massaker in UN-Geflüchtetenlager Gatumba (13.8.): Opfer warten bis heute auf Gerechtigkeit und Anerkennung
Die Gesellschaft für bedrohte Völker erinnert am Jahrestag des Gatumba-Massakers am 13. August an die Opfer der ethnisch motivierten Gewalt und fordert eine Aufarbeitung der Verbrechen. „Die internationale Staatengemeinschaft darf nicht wegsehen, wenn systematische Gewalt und ethnisch motivierte Verbrechen ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
3Gedenken an Völkermord in Namibia: Kein Campingplatz mehr auf ehemaliger Todesinsel - „längst überfällig“
mehrAltenkamp: Wir gedenken der Opfer des Völkermordes an den Jesiden
Berlin (ots) - Friedliches Zusammenleben aller Religionen im Nordirak fördern Am 3. August jährt sich der Beginn des Völkermordes an der religiösen Minderheit der Jesiden im Nordirak zum elften Mal. Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Norbert Altenkamp: "Die Gewaltverbrechen an den Jesiden in der Sinjar-Region im Nordirak, verübt von der ...
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Presseeinladung zum Europäischen Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma – 81. Jahrestag am 2. August 2025
Die Kinder, kranken und alten Menschen hatten keine Chance zu überleben: In der Nacht des 2. August 1944 wurden die 4300 Sinti und Roma im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau von der SS – trotz heftigen Widerstands – in die ...
Ein DokumentmehrUNO-Flüchtlingshilfe: Bosnien-Herzegowina 30 Jahre nach dem Krieg: Flucht in die Zukunft – Das Srebrenica Tape
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Menschenrechtsorganisation empört: „Schämen Sie sich!“: AfD leugnet Genozid in Srebrenica
„Die Beiträge der AfD-Politiker in der Bundestagsdebatte heute zum Gedenken an den Völkermord von Srebrenica vor 30 Jahren sind ein Schlag ins Gesicht der Überlebenden und Nachfahren. Schämen Sie sich! Ihre Partei leugnet Genozid und Gewalt, betreibt Geschichtsklitterung und unterstützt damit die nationalistischen Kräfte in Serbien“, kritisiert Jasna ...
mehrIslamic Relief Deutschland e.V.
2Den Völkermord von Srebrenica überleben: Mit Mut in die Zukunft blicken / Islamic Relief Deutschland steht bis heute an der Seite der Überlebenden
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
30 Jahre Srebrenica: Dem Gedenken müssen Konsequenzen folgen
Dreißig Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica bleiben zentrale Forderungen der Überlebenden und Angehörigen unerfüllt, wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert: „Die internationale Gemeinschaft hat versagt – und sie versagt bis heute. Das Gedenken an die über 8.000 bosniakischen Jungen und Männer, die im Juli 1995 ermordet wurden, darf nicht vom politischen Handeln entkoppelt werden. Es ...
mehrAuszeichnung als Hörspiel des Monats Juli 2025: „SREBRENICA. Ich zählte mein Leben nur noch in Sekunden“
Hörspiel des Monats Juli 2025 „SREBRENICA. Ich zählte mein Leben nur noch in Sekunden“ von Deutscher Akademie der Darstellenden Künste ausgezeichnet Hörstück von Armin Smailovic und Branko Šimić Presseinformation, 9. ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Mahnwache am Brandenburger Tor (11.7.): Zum 30. Jahrestag des Genozids von Srebrenica in Erinnerung an mindestens 8.372 Tote
Anlässlich des 30. Jahrestages des Völkermordes von Srebrenica veranstaltet das Srebrenica Awareness Network gemeinsam mit der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine Mahnwache am Brandenburger Tor, zu der wir Sie herzlich einladen: Am Freitag, 11. Juli 2025, ab 15 Uhr am Brandenburger Tor, Berlin Der ...
mehrBundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Bundesstiftung Aufarbeitung erinnert an das Massaker von Srebrenica
Bundesstiftung Aufarbeitung erinnert an das Massaker von Srebrenica Berlin, 3. Juli 2025 - Am 11. Juli 1995 begann in der ostbosnischen Stadt Srebrenica eines der schwersten Kriegsverbrechen in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Innerhalb weniger Tage ermordeten Einheiten der bosnisch-serbischen Armee, der Polizei und serbische Paramilitärs mehr als 8.000 muslimische ...
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Sinti, Roma, Juden und der Holocaust: Vortrag und Buchvorstellung
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
33 Jahre nach den Massakern von Višegrad (27.6.): Im Feuer verbrannt, im Fluss verschwunden, bis heute vergessen
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) erinnert anlässlich des 33. Jahrestages an die grausamen Verbrechen in der ostbosnischen Stadt Višegrad am 27. Juni 1992: „Višegrad steht sinnbildlich für die systematische Entmenschlichung und Vernichtung bosniakischen Lebens durch bosnisch-serbische Einheiten. ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
36 Jahre Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens (4.6): Mütter von Tiananmen kämpfen weiter für Aufarbeitung
36 Jahre nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens am 4. Juni 1989 gedenkt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) der von der chinesischen Armee Ermordeten und ihrer Familien. „Bis heute kämpft ‚Die Gruppe der Mütter von Tiananmen‘, deren Kinder damals getötet wurden, für eine ...
mehrWas ist an der Uni los? - Termine vom 2. bis 6. Juni
Termine vom 2. bis 6. Juni Was ist an der Uni los? Ob physikalisch, politisch, historisch oder wirtschaftlich: Veranstaltungen an der Universität Duisburg-Essen bieten kommende Woche wieder eine breite Auswahl. Wie wär’s mit grünen Ideen für den Ruhrpott, Tipps für den Berufseinstieg oder Infos zu Schwangerschaftsdiabetes? Zudem laden eine Grundgesetz-Ausstellung und das Finale des GUIDE-Ideenwettbewerbs an den ...
mehrCSU-Fraktion im Bayerischen Landtag
CSU-Landtagsfraktion besucht Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau - Holetschek: "Erinnerung ist Verantwortung - gerade 80 Jahre nach dem Ende des NS-Regimes."
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Umstrittenes Gedenken an Völkermord in Namibia (28.5.): Ovaherero und Nama lehnen Gedenktag ab – Kritik an Verzerrung von Fakten
Zum Völkermord-Gedenktag der namibischen Regierung am 28. Mai macht die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) darauf aufmerksam, dass dieser Tag von den offiziellen Vertretungen der Ovaherero und Nama abgelehnt wird. Der 28. Mai wurde am 28. Mai 2024 eingeführt und als offizieller Feiertag deklariert. Er ...
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Buchpremiere: NS-Massenmörder und Zeuge der Anklage
2 DokumentemehrVolksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
25 Jahre Riga-Komitee: deportiert, ermordet, unvergessen
Kassel (ots) - Einzigartiges Städtebündnis in Europa hält Erinnerung an jüdische Mitbürger an Heimatorten und in Lettland wach Am 23. Mai 2000 gründeten 13 Großstädte zusammen mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. in Berlin das Deutsche Riga-Komitee. 25 Jahre später gehören diesem europaweit einzigartigen erinnerungskulturellen Bündnis 80 Städte an - 53 davon in Nordrhein-Westfalen. ...
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