Storys zum Thema Massaker
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Deutschland-Premiere: Das letzte Video aus Bosnien (THE LAST TAPE OF BOSNIA) - phoenix Special Screening beim ffcgn / Montag, 24. Oktober 19.30 Uhr, Filmpalast KINO 4
Bonn (ots) - Film von Albert Solé, Spanien 2020, 66 min. Ein Film zur jüngsten Geschichte Osteuropas. Während der Balkankriege floh Sifa Suljic mit ihrer neugeborenen Tochter nach Spanien. 25 Jahre später kehrt sie nach Bosnien zurück, um dem Schicksal ihrer Familie nachzuspüren - auch anhand privater ...
mehrTagesspiegel exklusiv: Bundestag will 2023 erstmals queeren NS-Opfern am Holocaust-Gedenktag gedenken
Berlin (ots) - Der Bundestag wird im kommenden Jahr am Holocaust-Gedenktag erstmals auch queeren NS-Opfern gedenken. Das kündigte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) in einem Interview mit dem Tagespiegel (Sonnabend-Ausgabe) an. "Tatsächlich werden wir am 27. Januar 2023 bei der Gedenkveranstaltung für die ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
27. Jahrestag des Völkermordes von Srebrenica (11.7.): Etwa 1.000 Opfer in noch unbekannten Massengräbern
27. Jahrestag des Völkermordes von Srebrenica (11.7.): - Weitere 50 identifizierte Opfer des Massakers werden beigesetzt - Diesjährige Gedenkzeremonie ehrt die besondere Leistung der Srebrenica-Frauen - Serbische Nationalisten gefährden weiter die bosnische Souveränität Serbische Nationalisten untergraben die ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Russlands Krieg gegen die Ukraine: Bundesregierung muss Zögern beenden
Russlands Krieg gegen die Ukraine: - Massengräber westlich von Mariupol lassen Schlimmstes befürchten - Ältere Menschen und arme Familien können nicht flüchten - Durch Zögern droht Deutschland mitverantwortlich zu werden Russlands Krieg zielt auf die Vernichtung der ostukrainischen Städte und Ortschaften. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Massaker von Butscha: Weckruf, ein weiteres Srebrenica zu verhindern
Massaker von Butscha: - Angesichts der Gewalt gilt es nun, einen Völkermord zu verhindern - UN-Sicherheitsrat durch Veto-Mächte praktisch handlungsunfähig - Deutschland muss Initiativen der internationalen Gerichtsbarkeit und UN-Reformen unterstützen Das kürzlich entdeckte Massaker an der Zivilbevölkerung des ukrainischen Ortes Butscha weckt schlimmste Erinnerungen an die Verheerungen des Bosnien-Krieges ...
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Putins kriminelle Logik / Kommentar von Raimund Neuß zu Konsequenzen aus dem Massaker von Butscha
Köln (ots) - Eine Zeitenwende hat Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem russischen Überfall auf die Ukraine diagnostiziert. Die volle Brutalität dieser Wende wird jetzt, nach dem Massaker in Butscha und anderen Orten bei Kiew, hoffentlich auch denen deutlich, die noch auf Gesprächsbereitschaft in Moskau setzen. Der ...
mehrRadio Bremen-Film "Osteuropa nach dem Holocaust - vom Verschwinden der Schtetl" am 4. April im Ersten und bereits jetzt in der ARD Mediathek
mehrZDFinfo Änderungsmitteilung
Mainz (ots) - ZDFinfo Änderungsmitteilung Woche 09/22 Mittwoch, 02.03. Bitte Programmänderungen beachten: 12.50 Inside NATO Eine amerikanische Erfindung? Deutschland 2019 „Murder Maps - Geheimnisvolle Verbrechen: Polizistenmord in London“ entfällt 13.35 Inside NATO Das große Wettrüsten Deutschland 2019 „Murder Maps - Geheimnisvolle Verbrechen: Fatale Eifersucht“ entfällt 14.20 Inside NATO Krieg und neue Feinde Deutschland 2019 „Murder Maps - Geheimnisvolle ...
mehrZDFinfo-Dokureihe über "Macht und Mythos" der SS
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Der Leugnung und Verharmlosung des Holocaust entschieden entgegentreten / Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Berlin (ots) - Anlässlich des Gedenktags für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte: "80 Jahre nach der Wannseekonferenz, mit der die systematische Ermordung jüdischer Männer, Frauen und Kinder, von Sinti*zze und Rom*nja und ...
mehr"aspekte" im ZDF: Wie wollen wir uns an den Holocaust erinnern?
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Doku über den Einsatzgruppen-Prozess von Nürnberg / "Ganz normale Männer. Der 'vergessene Holocaust'"
mehrGemeinsamer Appell der israelischen und deutschen Botschafter gegen Holocaustleugnung
Berlin (ots) - Susanne Wasum-Rainer, die deutsche Botschafterin in Israel, und Jeremy Issacharoff, der israelische Botschafter in Deutschland, haben einen gemeinsamen Appell gegen Holocaustleugnung veröffentlicht. Zum 80. Jahrestag der Wannsee-Konferenz prangern sie in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel und ...
mehrVor 80 Jahren trafen sich am Wannsee führende Nazis, um die "Endlösung der Judenfrage" zu besprechen. Wer heute Nazi-Vergleiche bemüht, sollte das Protokoll mal lesen.
"Frankfurter Rundschau" vom Donnerstag, 20.01.2022 (ots) - Das Protokoll der "Wannseekonferenz" vor 80 Jahren ist im Internet leicht zu finden. Es stellt in seinem bürokratischen, die "Endlösung der Judenfrage" fast beiläufig benennenden Ton eines der erschreckendsten Dokumente des Holocaust dar. (...) ...
mehr"1933 - Folterkeller im Wohnquartier": Radio Bremen-Doku am 24.1. im Ersten und schon jetzt in der ARD Mediathek
mehr"Gegen das Vergessen: Zum Gedenktag der Befreiung von Auschwitz": ARTE zeigt Schwerpunkt
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Opfer berichten über Verbrechen in Lagern: Ein schärferer Kurs gegenüber China ist unausweichlich
Opfer berichten über Verbrechen in chinesischen Lagern: - Neue Bundesregierung muss deutlich schärferen Ton gegenüber China anschlagen - Mindestens diplomatischer Boykott der Olympischen Winterspiele, Forderung nach UN-Sonderberichterstatter - GfbV hat Opfer interviewt, Aussagen unten verlinkt, werden dem ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Proteste im Sudan: Der Anfang vom Ende eines altbekannten Musters?
Gewalt gegen Protestierende im Sudan: - Militär antworten mit Tränengas auf Proteste gegen Putsch - Junge Gesellschaft verteidigt Fortschritte der vergangenen Jahre nach drei Jahrzehnten Diktatur - Abdel Fattah Al-Burhan und Mohamed Habdan Dagalo gehören wegen zahlreicher Menschenrechtsverletzungen vor Gericht Die Zivilbevölkerung des Sudan protestiert weiter gegen den Militärputsch am 25. Oktober 2021, der die ...
mehrNSU-Enttarnung: Die Gefahr bleibt
Frankfurter Rundschau Meinung (ots) - Zehn Jahre nach Bekanntwerden des NSU muss konstatiert werden, dass der Komplex nicht aufgearbeitet ist. Die drängende Frage der Hinterbliebenen, warum gerade ihre Angehörigen ermordet wurden, ist nicht beantwortet. Das Netzwerk des NSU ist nicht vollständig bekannt. Auch durch geschredderte Akten ist die Verstrickung des Staates nicht geklärt. Sicher ist seit 2011 Einiges passiert, haben Untersuchungsausschüsse tief in deutsche ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Kein Bundesverdienstkreuz für Gideon Greif: Auszeichnung für Genozid-Leugner wäre unhaltbar
Kein Bundesverdienstkreuz für Gideon Greif: - Greif war Vorsitzender einer von serbischen Politikern eingerichteten Kommission - Ihr Bericht leugnet den Völkermord und macht die Opfer für die Gewalt verantwortlich - Serbische Nationalisten arbeiten an der Destabilisierung des Westbalkans und der ...
Ein DokumentmehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Künftiger Bundestag und künftige Bundesregierung müssen Empfehlungen der Unabhängigen Kommission Antiziganismus aufgreifen
Berlin (ots) - Anlässlich des Europäischen Tags des Gedenkens an den Genozid an den Sinti und Roma (2. August) erklärt das Deutsche Institut für Menschenrechte: "Am 2. August 1944 ermordeten die Nationalsozialisten und ihre Helfer die im Lagerabschnitt B II e von Auschwitz-Birkenau verbliebenen etwa 4 000 Sinti ...
mehrDas Erste: "ttt - titel thesen temperamente" (rbb)
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Neuer Hoher Repräsentant für Bosnien und Herzegowina: Eine Herkulesaufgabe für Christian Schmidt
Neuer Hoher Repräsentant für Bosnien und Herzegowina: - Christian Schmidt erwarten monumentale Aufgaben - Widerstände gegen neues Gesetz gegen Genozid-Leugnung erwartet - Gegenwind auch aus Serbien und Russland Zum 1. August tritt der CSU-Politiker Christian Schmidt seinen neuen Posten als Hoher Repräsentant ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
26. Jahrestag des Völkermordes von Srebrenica (11.7.): Überlebende wollen endlich die Wahrheit erfahren
26. Jahrestag des Völkermordes von Srebrenica (11.7.): - Überlebende wollen endlich die Wahrheit über den Verbleib ihrer Angehörigen erfahren - Weiter Leugnung des Genozides und Verherrlichung der Kriegsverbrecher in der Republika Srpska und Serbien - 19 kürzlich identifizierte Opfer werden im Rahmen einer ...
mehrHerero-Aktivist Israel Kaunatjike in "nd.DieWoche": "Wir sind nicht die Befehlsempfänger von Deutschland!"
Berlin (ots) - Der Herero-Aktivist Israel Kaunatjike hat der Bundesregierung vorgeworfen, bei den Verhandlungen über ein Versöhnungsabkommen mit Namibia "im neokolonialen Stil" den Herero und Nama vorzuschreiben, was sie zu tun haben. Er forderte Außenminister Maas und Bundespräsident Steinmeier auf, ihre ...
mehrThe Economist: Wie Israel und die Hamas in den bewaffneten Konflikt zurückkehrten | Amerika wird weniger rassistisch, aber mehr durch Rassismus gespalten
mehrZDFinfo, kurzfristige Programmänderung / Mainz, 11. März 2021
Mainz (ots) - Woche 11/21 Samstag, 13.03. Bitte Beginnzeitkorrekturen beachten: 8.55 Murder Maps - Geheimnisvolle Verbrechen Der Badewannen-Mörder Großbritannien 2017 9.40 Murder Maps - Geheimnisvolle Verbrechen Das irische Dienstmädchen Großbritannien 2019 10.25 Murder Maps - Geheimnisvolle Verbrechen Der gefährliche Anwalt Großbritannien 2019 11.10 Dem ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Giftgasangriff auf Halabja (16.3.1988): Verbrechen als Völkermord anerkennen
Giftgasangriff auf Halabja (16.3.1988): - GfbV unterstützt Bundestagsantrag, Verbrechen als Völkermord einzustufen - Hunderttausende von Toten unter der Herrschaft Saddam Husseins - Historische Verantwortung für die Bundesrepublik Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt den Antrag 19/26562 der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag. Dieser ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zu Razzia gegen Rechts
Halle/MZ (ots) - Die Ermittlungen gegen die Thüringer Neonazis zeigen aber einmal mehr, wie gefährlich diese Szene ist. Mindestens 213 Menschen wurden laut der Amadeu-Antonio-Stiftung seit 1990 durch rechte Gewalttäter getötet. Die Morde des NSU oder der Anschlag von Halle belegen die Gefahr. Im aktuellen Thüringer Fall handelt es sich um lange gewachsene, militante Neonazi-Strukturen. Sie pflegen weitläufige ...
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